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Landratsamt Tirschenreuth erlässt Allgemeinverfügung

Posted: 10 Feb 2021 09:09 AM PST

Das Landratsamt Tirschenreuth verschärft mit einer Allgemeinverfügung die Corona-Maßnahmen vor allem für die Grenzgänger und die Betriebe. Sie gilt ab Donnerstag bis auf weiteres.

Stand Mittwoch lag die 7-Tage-Inzidenz für den Landkreis bei 383,1. In der Verfügung heißt es u.a.: „Hygienekonzepte, die bisher scheinbar in vielen Betrieben funktioniert haben, reichen aktuell wohl nicht mehr aus“. Hier werden vermehrt Kontrollen stattfinden. Außerdem werden in Firmen mit Mutationsverdachtsfällen mit konsequenter Kontaktnachverfolgung und Reihentests die Maßnahmen verschärft.

Grenzgänger, also Personen, die z.B. in Tschechien wohnen und im Landkreis Tirschenreuth arbeiten, müssen sich nach ihrer Einreise auf direktem Weg an ihre Arbeitsstätte begeben. Nach der Arbeit müssen sie auf direktem Weg den Landkreis wieder verlassen.

Hier finden Sie die ganze Allgemeinverfügung

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Autokorrektur ruft Polizei auf den Plan

Posted: 10 Feb 2021 08:00 AM PST

Eine Whatsapp-Nachricht hat am Mittwoch in Regensburg einen Polizeieinsatz ausgelöst. Eine junge Frau hatte aufgeregt beim Polizeinotruf angerufen, nachdem zuvor eine Whatsapp-Nachricht ihrer Mutter eingegangen war.

„Betrüger sind da“. So lautete die Mitteilung. Die Tochter versuchte die Mutter zu erreichen, die ging aber nicht ans Telefon. Befand sie sich also in Gefahr? Daraufhin wurde die Polizei eingeschaltet. Die Einsatzzentrale veranlasste sofort einen Polizeieinsatz, konnte aber die Mutter dann doch noch telefonisch erwischen. Das Ganze entpuppte sich als Missverständnis. Eigentlich wollte die Mutter ihrer Tochter schreiben: „Betttücher sind da“. Dummerweise machte die Autokorrektur aus den Betttüchern dann „Betrüger“.

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Bei Feuerwehren sollen mehr Frauen das Kommando übernehmen

Posted: 10 Feb 2021 05:13 AM PST

Bayerns Feuerwehren wünschen sich mehr Frauen in Führungspositionen. Nur ein Prozent ihrer Führungskräfte sei weiblich, sagte die Frauenbeauftragte des Landesfeuerwehrverbands (LFV), Andrea Fürstberger, am Mittwoch in einer Expertenanhörung des Landtagsinnenausschusses. Sie warb unter anderem um Unterstützung für Frauen, um Familie und Ehrenamt bei der Feuerwehr unter einen Hut zu bekommen – so brauche es beispielsweise Möglichkeiten der Kinderbetreuung bei Einsätzen, Übungen oder Lehrgängen.

Die Situation bei den mehr als 7500 freiwilligen Feuerwehren in Bayern sei „stabil“, sagte LFV-Chef Johann Eitzenberger. Die Bürger könnten sich zu 100 Prozent auf die Feuerwehren verlassen. Wegen der Corona-Pandemie leide aber der Ausbildungs- und Übungsbetrieb. „Wir brauchen eine Ausbildungsoffensive“, betonte er.

Für den bayerischen Gemeindetag warb Wilfried Schober bei den Abgeordneten um eine Aufstockung der staatlichen Zuschüsse für die Anschaffung von Feuerwehrfahrzeugen. Bis 2004 habe der Fördersatz bei 33 Prozent der Anschaffungskosten gelegen, jetzt sei dieser Wert auf 27 oder 28 Prozent zurückgegangen. Es sei der Wunsch der Gemeinden, dass der Fördersatz wieder angehoben wird.

Auch das Vergaberecht für die Feuerwehrfahrzeuge sei immer komplizierter geworden, sagte Schober. Viele Gemeindeverwaltungen seien überfordert und müssten extra auf Beratungsbüros zurückgreifen.

Grundsätzlich seien die Kommunen derzeit zufrieden mit dem Zustand der Wehren. Über die reine Sicherheitsfunktion hinaus stehe die Feuerwehr für „gelebten Bürgersinn“ und sei ein „Stabilitätsanker in den Kommunen“. (dpa)

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Lockdown-Verlängerung bis Mitte März erwartet

Posted: 10 Feb 2021 05:00 AM PST

Wie lange dauert der Lockdown noch? Die Beschlussvorlage für die neuen Beratungen zwischen Bund und Ländern gibt eine erste Antwort. Demnach könnte es weiter heißen: Durchhalten! Schneller geht es womöglich für die Schulen. Und für einen bestimmten Berufsstand.

Die Länder sollen freie Hand für die Öffnung von Schulen und Kitas bekommen – der Lockdown in Deutschland wird aber möglicherweise weitgehend bis Mitte März verlängert.

Eine Ausnahme soll es demnach für Friseure geben, die unter strikten Hygiene-Auflagen bereits Anfang März wieder öffnen könnten, wie aus einer neuen Vorlage für die Beratungen von Bund und Ländern über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie an diesem Mittwochnachmittag hervorgeht.

Das Papier mit dem Zeitstempel 7.40 Uhr wurde morgens vom Kanzleramt an die Länder verschickt, es ist nach dpa-Informationen mit den Ländern Berlin und Bayern vorabgestimmt. Es liegt der Deutschen Presse-Agentur aus verschiedenen Quellen vor. Berlin hat derzeit den Vorsitz der Ministerpräsidentenkonferenz, Bayern die Stellvertretung. Auch andere Medien berichteten über den Vorschlag.

Dieser sieht vor, dass die besonders umstrittene Öffnung von Schulen und Kitas praktisch in das Ermessen der einzelnen Länder gestellt wird. „Die Länder entscheiden im Rahmen ihrer Kultushoheit über die schrittweise Rückkehr zum Präsenzunterricht und die Ausweitung des Angebots der Kindertagesbetreuung“, heißt es in dem Papier, über das Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten beraten will.

Friseurbetriebe können der Vorlage zufolge den Betrieb am 1. März wieder aufnehmen – „unter Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts mit Reservierungen sowie unter Nutzung medizinischer Masken“. Begründet wird dies mit der „Bedeutung von Friseuren für die Körperhygiene“, insbesondere Ältere seien darauf angewiesen.

Offen bleibt, wie es für den Großteil der von der corona-bedingten Schließung betroffenen Bereiche weitergehen wird – also vor allem für weite Teile des Einzelhandels, Restaurants, Hotels, Museen, Clubs, Theater und Konzerthäuser sowie den Amateursport.

Zum einen schlägt das Papier vor, darüber am 10. März zu beraten. Alternativ werden nächste Öffnungsschritte „bei einer stabilen deutschlandweiten 7-Tage-Inzidenz von höchstens 35 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner“ vorgeschlagen. „Dieser nächste Öffnungsschritt soll die Öffnung des Einzelhandels mit einer Begrenzung von einer Kundin oder einem Kunden pro 20 qm umfassen, die Öffnung von Museen und Galerien sowie die Öffnung der noch geschlossenen körpernahen Dienstleistungsbetriebe umfassen.“

Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 68. Auf diesem Niveau hatte der Wert zuletzt am 24. Oktober (68,4) gelegen. Eine Sieben-Tage-Inzidenz von unter 50 hatte es zuletzt am 20. Oktober (48,6) gegeben.

Bislang sind die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie bis zum 14. Februar befristet. Zwei Drittel der Bürger würden einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov zufolge die Verlängerung bis Ende Februar befürworten. Etwa ein Viertel (26 Prozent) sprach sich gegen eine Verlängerung aus.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) plädierte in den ARD-„Tagesthemen“ für ein Verlängern um zwei Wochen: „Ich denke, was realistisch ist, dass wir miteinander sagen, dass der Lockdown bis zum 1. März fortgesetzt werden soll.“ Baden-Württembergs Regierungschef Winfried Kretschmann (Grüne) dämpfte Hoffnungen auf eine schnelle Lockerung aller Corona-Regeln. Wenn die landesweiten Inzidenzen über einen gewissen Zeitraum unter 50 liegen, werde man vorsichtige Öffnungsschritte gehen, sagte er der „Badischen Zeitung“ und der „Südwestpresse“ (Mittwoch). „Niemand kann aber erwarten, dass wir gleich eine Öffnungsorgie starten.“ Dafür sei die Lage zu fragil.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund forderte erneut eine nachvollziehbare Lockerungsstrategie und rasche Schulöffnungen. „Die Nerven der Eltern liegen blank. Da muss etwas geschehen“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg dem Sender SWR. Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, riet dagegen dazu, lieber noch ein, zwei Wochen zu warten, als zu früh zu viel zu riskieren. „Gerade angesichts der schwer kalkulierbaren Gefahren durch die Virusmutation müssen wir bei der Öffnung der Schulen vorsichtig vorgehen“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Vor der Bund-Länder-Runde berieten zunächst die unions- und die SPD-geführten Länder getrennt, anschließend alle Ministerpräsidenten. Um 14 Uhr sollte die Videokonferenz mit Kanzlerin Merkel beginnen.

In der Vorlage aus dem Kanzleramt hierfür wird deutlich gemacht, dass es bei den Kontaktbeschränkungen im privaten Bereich bleiben soll, ebenso bei der Verpflichtung zum Tragen wirksamer Masken in Geschäften und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Das gilt auch für die Aufforderung, nicht notwendige private Reisen und Besuche – auch von Verwandten – zu unterlassen sowie – wo immer möglich – im Homeoffice zu arbeiten.

In der Vorlage heißt es, Bund und Länder seien «weiterhin optimistisch, dass allen Bürgerinnen und Bürgern spätestens bis zum Ende des Sommers ein Impfangebot gemacht werden kann». Dies sei nach den Zusagen für Zulassungsdaten und Liefervolumen der Hersteller erreichbar. Zur Unterstützung bei Corona-Tests in Alten- und Pflegeeinrichtungen soll die Unterstützung der Bundeswehr überall dort bis Ostern verlängert werden, wo sich kurzfristig keine zivilen Kräfte über die Bundesagentur für Arbeit finden lassen. (dpa)

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Gefühl der Unsicherheit macht sich breit in Deutschland

Posted: 10 Feb 2021 04:23 AM PST

Wer hätte im Februar 2020 erwartet, dass über Monate Geschäfte und Restaurants geschlossen sein würden? Oder dass ein wütender Mob das Kapitol stürmen könnte? Viele Menschen kommen mit so viel Unerwartetem nicht gut klar.

Die Corona-Pandemie ist für viele Menschen in Deutschland mit großen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Sorgen verbunden.

Auch eine allgemeine Verunsicherung macht sich breit, wie aus dem am Mittwoch in Berlin vorstellten „Sicherheitsreport 2021“ hervorgeht. Die Studie zeigt, dass aktuell nicht mehr die Angst vor Krieg, Terror und Altersarmut im Vordergrund steht. Sehr viele Menschen (70 Prozent) treibt vielmehr die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise um.

Der Bericht, der alljährlich vom Meinungsforschungsinstitut Allensbach gemeinsam mit dem Centrum für Strategie und Höhere Führung erstellt wird, offenbart außerdem: Jeder Zweite trägt eine diffuse Sorge vor neuen, konkret unvorhersehbaren Risiken in der Zukunft mit sich herum. 51 Prozent der Teilnehmer der Studie nannten auf die Frage, was ihnen aktuell große Sorgen bereite, „die allgemeine Unsicherheit, wie es weitergeht“. Zum Vergleich: als das Meinungsforschungsinstitut ein Jahr zuvor nachgefragt hatte, spürten diese generelle Unsicherheit rund 32 Prozent der Menschen hierzulande.

Sehr präsent sind zurzeit außerdem die von 65 Prozent der Befragten geäußerte Sorge, Gewalt und Kriminalität könnten zunehmen. Der Klimawandel spielt – vielleicht auch weil Corona als großer neuer Sorgenfaktor hinzugekommen ist – nicht mehr die gleiche Rolle im Denken der Deutschen. Während die Folgen des Klimawandels im Januar 2020 noch von 61 Prozent der Befragten als wichtiges Sorgen-Thema wahrgenommen wurden, äußerten sich im Januar 2021 rund 54 Prozent der Studien-Teilnehmer entsprechend. Allensbach-Geschäftsführerin Renate Köcher glaubt aber nicht, dass dies von Dauer sein wird. Sie sagte: „Sobald die Pandemie in den Hintergrund tritt, werden andere Risiken wieder verstärkt wahrgenommen, insbesondere auch die Folgen des Klimawandels.“

Deutliche Verschiebungen nahmen die Meinungsforscher auch bei der Einschätzung anderer Staaten wahr. Auf die Frage, von welchen Ländern aktuell die größte Bedrohung für den Frieden international ausgehe, nannten deutlich weniger Menschen den Iran und die USA. Im Falle der USA hat sich der Wert fast halbiert. Er sank – auch bedingt durch den Wechsel im Weißen Haus – von 61 Prozent auf 31 Prozent. Dagegen sehen derzeit mehr Menschen in Deutschland China als Bedrohung als noch vor einem Jahr.

„Erstmals seit langer Zeit plagen die Deutschen wieder wirtschaftliche Sorgen“, resümierte Klaus Schweinsberg, Geschäftsführers des Centrums für Strategie und Höhere Führung. Diese Fragen würden voraussichtlich auch im anstehenden Bundestagswahlkampf eine zentrale Rolle spielen.

Als einen wichtigen Helfer in der Corona-Krise nehmen viele Menschen aktuell die Bundeswehr wahr. Die unterstützt unter anderem bei Corona-Tests, mobilen Impf-Teams und bei der Kontaktnachverfolgung. Laut Umfrage finden 60 Prozent der Bevölkerung das Engagement der Truppe bei der Bekämpfung der Pandemie hilfreich. 81 Prozent der Befragten befürworteten darüber hinaus, mehr Möglichkeit zu schaffen, die Bundeswehr in Krisenzeiten für Hilfsdienste im Inland einzusetzen.

Die Linke sieht hier ein Problem. Sie sähe beispielsweise bei der Corona-Kontaktverfolgung lieber mehr zivile Kräfte im Einsatz – etwa Menschen, die durch die Pandemie ihren Job verloren haben. Die innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestagtag, Ulla Jelpke, hatte kürzlich gesagt: „Was absolut nicht sein darf: Dass die Bundesregierung die Corona-Krise als Gelegenheit nutzt, die Bundeswehr als Freund und Helfer in Szene zu setzen.“

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Wüstenluchs „Philipp“ zieht nach Niedersachsen um

Posted: 10 Feb 2021 04:13 AM PST

Der in Weiden beschlagnahmte Wüstenluchs „Philipp“ soll in Kürze umziehen. Die Raubkatze werde vorübergehend in die Wildtierauffangstation Sachsenhagen in Niedersachsen verlegt, sagte der stellvertretende Leiter des Tiergartens Nürnberg, Jörg Beckmann, am Mittwoch. Hier befindet sich der Wüstenluchs seit knapp vier Wochen in der Quarantänestation. Über den Europäischen Zooverband soll eine dauerhafte Lösung für „Philipp“ gefunden werden.

Der Wüstenluchs, fachsprachlich Caracal Caracal, lebte in der Küche einer Tierhalterin in Weiden in der Oberpfalz. Nach einem Hinweis war das Tier Mitte Januar von Veterinäramt und Polizei beschlagnahmt und von der Feuerwehr nach Nürnberg gebracht worden. Die Besitzerin erhielt eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Wüstenluchse zählen nicht zu den bedrohten Tierarten. (dpa/lby)

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Schnee und Frost in Bayern

Posted: 10 Feb 2021 01:38 AM PST

Es bleibt winterlich: Auf Schneefall und frostige Temperaturen müssen sich die Menschen in Bayern auch am Mittwoch einstellen. Gerade zu den Alpen soll es stärker schneien. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet dort etwa 10 bis 15 Zentimeter Neuschnee. Im Allgäu können am Morgen sogar bis zu 20 Zentimeter Schnee fallen.

Im nördlichen Franken bleibt es der Vorhersage zufolge hingegen trocken und teilweise lockert es auf. Die Temperaturen sinken auf minus 12 Grad im nördlichen Mittelgebirgsraum. Im Süden Bayerns liegen die Höchstwerte bei minus 3 bis plus 2 Grad. In der Nacht zum Donnerstag warnt der DWD vor Glätte und strengem Frost. Die Temperaturen sinken auf minus 8 bis minus 17 Grad. Mancherorts sind demnach sogar Tiefstwerte von bis zu minus 20 Grad möglich. (dpa/lby)

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Weiden verschärft Beschränkungen beim Versammlungsrecht

Posted: 09 Feb 2021 11:26 PM PST

Weil die 7-Tage-Inzidenz in Weiden im Gegensatz zum Landesdurchschnitt recht hoch ist, hat die Stadt weitere Maßnahmen zur Senkung der Infektionszahlen erlassen. Es geht um eine Allgemeinverfügung bezüglich des Versammlungsrechts.

Die wichtigsten Eckpunkte sind dabei: Die Teilnehmerzahl bei Versammlungen draußen sind auf 20 Teilnehmern begrenzt und drinnen auf 10. Die Dauer ist auf höchstens 60 Minuten beschränkt und es muss ein Mindestabstand von mindestens 2 Metern gewahrt werden. Außerdem darf es nur eine Versammlung pro Veranstalter und Kalendertag geben und es sind alle Tätigkeiten verboten, bei denen man Mund-Nasen-Bedeckungen nicht korrekten tragen kann. Also zum Beispiel Essen, Trinken, Rauchen oder die Benutzung von Blasinstrumenten oder Trillerpfeifen.

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Krummenaaber Hundebesitzer unterstützen Unternehmen

Posted: 09 Feb 2021 09:19 PM PST

Was uns die ganze Krise gelehrt hat: Es gibt Menschen, die sich etwas einfallen lassen um anderen zu helfen. Sei es die ganzen OnlinePortale mit Lieferdiensten und Hilfsangeboten oder auch Leute die einfach ganz kleine Aktionen starten, um was zu tun. Evi Faulhaber aus Krummenaab hat drei Hunde und die haben sie auf eine Idee gebracht. Sie will für Einrichtungen und Unternehmen, die grad geschlossen sind beim Gassi gehen Geld verdienen.

Und das funktioniert so: Am Wochenende vom 13. und 14. Februar 2021 spenden sie für jede gelaufene Gassi-Minute mit den Hunden 10 Cent für alle aufgrund Corona-Pandemie geschlossenen oder stark eingeschränkten Unternehmen in Krummenaab. Gewerbetreibende haben die Möglichkeit, einen Hund für seine Gassi-Zeit zu sponsern.

Kontaktdaten für die Teilnahme und nähere Infos:

Eva Faulhaber
[email protected] oder per WhatsApp 015154001669

 

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Tierpark Gleitsbachtal in Irchenrieth sucht Hilfe

Posted: 09 Feb 2021 09:00 PM PST

Wir alle müssen in Zeiten von Corona kürzer treten. Für den Tierpark in Irchenrieth bedeutet das allerdings, dass zu wenig Futter für all die Tiere da ist.

2020 war der Park lange geschlossen und auch jetzt im neuen Jahr bleibt er zu. So fehlen Einnahmen durch Besucher und die Nahrung reicht nicht. Der Inhaber Manfred Urban kann deshalb nicht alle Tiere halten und muss seinen Bestand  reduzieren.

Um möglichst viele Tiere vor der Schlachtbank zu retten, sucht er nun einerseits nach Spendern, andererseits aber auch nach Tierpaten. Man zahlt einen gewissen Betrag und kann so 1 Jahr lang die Patenschaft für ein Tier übernehmen. Für ein Alpaka sind das z.B. 100 €, für ein Lamm 20€ und für ein Känguru 60€.

Alle weiteren Informationen, Kontaktdaten und das Spendenkonto finden Sie HIER.

© Foto: Manfred Urban
  
© Foto: Manfred Urban
© Foto: Manfred Urban
 
© Foto: Manfred Urban

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