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Dr. Jörg Skriebeleit wird Honorarprofessor an der Uni Regensburg

Posted: 16 Jun 2020 05:42 AM PDT

Dr. Jörg Skribeleit, der Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, wird Honorarprofessor an der Uni Regensburg. Ab 1. Oktober wird er an der Fakultät für Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften wirken.

Seit August 2018 besteht zwischen der Gedenkstätte und der Universität eine Kooperation und beide Einrichtungen arbeiten eng in zahlreichen Fächern und Projekten zusammen. Dr. Jörg Skriebeleit ist in den Aufbau des Zentrums für Erinnerungskultur an der Universität Regensburg eingebunden, das im Januar 2020 in die Planungen des bayerischen Ministerrats zur Intensivierung der Gedenk- und Erinnerungsarbeit aufgenommen wurde.

„Ich fühle mich sehr geehrt, Honorarprofessor an der Universität Regensburg zu werden,“ so Dr. Jörg Skriebeleit. „Für mich ist das eine Auszeichnung, die mich in meiner wissenschaftlichen Arbeit bestärkt und weiter fordert.“

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Technischer Defekt löst Fahrzeugbrand aus

Posted: 16 Jun 2020 01:29 AM PDT

Ein aufmerksamer Passant hat Dienstagmorgen in Eschenbach im Landkreis Neustadt an der Waldnaab wohl schlimmeres verhindert. Auf einem Hof bemerkte der Mann ein rauchendes Fahrzeug.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Auto schon in Flammen. Der Wagen war zwischen Garage und Wohnhaus geparkt. Durch die schnellen Löscharbeiten konnte ein Übergreifen auf die Gebäude verhindert werden. An dem BMW entstand Totalschaden. Die Polizei geht von einem technischen Defekt an der Elektronik aus.

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Bayern lockert Anti-Corona-Kontaktbeschränkungen

Posted: 16 Jun 2020 12:58 AM PDT

Die Lockerungen nach dem Stillstand zur Bekämpfung der Corona-Welle gehen weiter. Nun sind unter anderem auch größere Feiern wieder erlaubt. Doch Söder warnt: Ein Funke genüge, um die Pandemie wieder anzuheizen.

Die Kontaktbeschränkungen und andere Anti-Corona-Maßnahmen in Bayern werden weiter gelockert: Ab diesem Mittwoch dürfen sich im öffentlichen Raum wieder Gruppen von bis zu zehn Personen treffen. Bislang waren solche Treffen auf Angehörige zweier Haushalte beschränkt. In privaten Räumen und Gärten gibt es dann gar keine zahlenmäßige Beschränkung mehr. Das beschloss das Kabinett am Dienstag in München – gemeinsam mit einer ganzen Reihe weiterer Lockerungen etwa für Gastronomie, Kultur und Handel.

Ministerpräsident Markus Söder warnte zugleich vor allzu großer Sorglosigkeit: „Corona ist nicht besiegt.“ Am Beispiel China zeige sich, wie schnell die Infektionen wieder zurückkommen könnten. „Ein Funke reicht und die ganze Steppe brennt“, sagte der CSU-Chef.

In Bayern steht nun zunächst aber auch größeren privaten Feiern und Veranstaltungen nichts mehr im Wege: Ab kommendem Montag (22. Juni) dürfen wieder Hochzeits- und andere Feiern, aber auch Schulabschlussfeiern und Vereinssitzungen stattfinden – mit bis zu 50 Personen in Innenräumen oder 100 Personen im Freien. Gaststätten und Biergärten dürfen ab kommendem Montag bis 23 Uhr statt wie bisher nur bis 22 Uhr geöffnet bleiben. Hallenbäder, Innenbereiche von Thermen und Hotelschwimmbäder einschließlich der Wellness-Bereiche dürfen ebenfalls ab 22. Juni wieder öffnen.

Bei Kulturveranstaltungen sind ab 22. Juni wieder mehr Zuschauer erlaubt. Veranstaltungen in Innenräumen dürfen dann mit bis zu 100 Gästen mit zugewiesenen Sitzplätzen, in Außenbereichen mit bis zu 200 Zuschauern stattfinden. Die Zahlen würden damit verdoppelt, sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Die Maskenpflicht gilt weiter.

Seit dem 15. Juni sind Theater-, Kino- und Konzertveranstaltungen unter strengen Hygiene- und Abstandsauflagen wieder möglich. Derzeit gelten für die Veranstaltungen aber Zuschauerbegrenzungen von bis zu 50 Menschen in geschlossenen Räumen und bis zu 100 Gästen im Freien. Aus der krisengeschüttelten Kulturbranche hatte es Kritik für diese Regelung gegeben, weil Events oftmals unwirtschaftlich seien.

Zudem lockert Bayern nun die Regeln für den Handel. Ab dem 22. Juni können in Läden rund doppelt so viele Menschen einkaufen wie bisher. Mitarbeiter können zudem unter bestimmten Umständen auf das Tragen einer Maske verzichten.

Konkret wird die Zahl der in einem Geschäft erlaubten Personen von einer pro 20 Quadratmetern auf eine pro 10 Quadratmetern erhöht, wie Söder sagte. Dies soll auch für Freizeiteinrichtungen und Kultureinrichtungen wie Museen und Zoologische Gärten gelten. Zudem muss das Personal in Theken- oder Kassenbereichen keinen Mundschutz mehr tragen, wenn es durch Abschirmungen – beispielsweise aus Plexiglas – geschützt ist.

Nach drei Monaten wurde nun auch das Ende des Katastrophenfalls beschlossen. Diesen hatte die Staatsregierung Mitte März ausgerufen, um sich im Kampf gegen die damals rasche Ausbreitung des Coronavirus Steuerungs-, Eingriffs- und Durchgriffsmöglichkeiten zu sichern.

Die Lockerungen hatte der Koalitionsausschuss bereits am Montagabend festgezurrt. Inhaltlich waren CSU und Freie Wähler nach mehrstündigen Beratungen auf einer Linie. Für heftige Missstimmung sorgte am Ende nach übereinstimmenden Schilderungen von Teilnehmern allerdings Söders Vize, Wirtschaftsminister Aiwanger – wegen eines pünktlich zu Koalitionsausschuss und Kabinettssitzung veröffentlichten Interviews der „Mittelbayerischen Zeitung“.

In dem Interview klagte Aiwanger über einen Vertrauensbruch in der Koalition und über „gezielte Gemeinheiten aus der CSU, mit dem Ziel, mich zu beschädigen“. „Für mich ist das ein gewisser Vertrauensbruch. Das vergiftet das Klima“, sagte Aiwanger, der wegen eines teuren Einkaufs unter anderem von 90 000 Wischmopps Kritik und Spott auf sich gezogen hatte und sich zudem wegen teils schleppender Corona-Soforthilfen erklären musste.

Dem Vernehmen nach war es auch Söder selbst, der in der Sitzung des Koalitionsausschusses seinen Unmut über das Interview zum Ausdruck brachte. Aber auch bei anderen Teilnehmern der Sitzung seien Inhalt und Zeitpunkt der Äußerungen auf Unverständnis gestoßen, hieß es. Andererseits gab es in den Reihen der Freien Wähler dem Vernehmen nach ebenfalls Unmut über manche Kritik aus der CSU an Aiwanger.

Wegen des inzwischen starken Rückgangs der Infektionszahlen lockert Bayern seit einiger Zeit schrittweise seine anfangs sehr strikten Anti-Corona-Maßnahmen. Unter anderem beginnt nun auch für die letzten Schüler im Freistaat wieder der Präsenzunterricht an den Schulen.

Mit der Erlaubnis, dass sich nun wieder bis zu zehn Personen im öffentlichen Raum treffen dürfen, folgt auch Bayerns Koalition nun einem gemeinsamen Bund-Länder-Beschluss und dem Beispiel anderer Länder. Dennoch steht Bayern stärker auf der Bremse als andere. (dpa)

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Prozess gegen mutmaßlichen Lübcke-Mörder beginnt

Posted: 15 Jun 2020 11:44 PM PDT

Der Mord am nordhessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke löste bundesweit Entsetzen aus. Nun steht sein mutmaßlicher Mörder in Frankfurt vor Gericht. Doch auch die Begleitumstände des Prozesses sind äußerst ungewöhnlich.

Unter hohen Sicherheitsvorkehrungen und mit juristischen Scharmützeln hat der Prozess um den Mord am nordhessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke begonnen.

Angeklagt als mutmaßlicher Haupttäter ist der 46 Jahre alte Stephan Ernst. Er soll den CDU-Politiker vor einem Jahr auf dessen Terrasse in Nordhessen erschossen haben. Die Bundesanwaltschaft sieht bei Ernst eine „von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit getragene völkisch-nationalistische Grundhaltung“ als Motiv. Lübcke hatte sich für Flüchtlinge eingesetzt.

Nach seiner Festnahme hatte der 46-Jährige ein Geständnis abgelegt, dass er aber später widerrief. Im Januar sagte er erneut aus und änderte seine ersten Angaben. Mitangeklagt wegen Beihilfe zum Mord ist der 44 Jahre alte Markus H. Er soll unter anderem den Kauf der späteren Tatwaffe eingefädelt haben. Stephan Ernst wird zudem ein Angriff auf einen irakischen Asylbewerber im Januar 2016 vorgeworfen. Das Opfer wurde bei einem Messerangriff von hinten erheblich verletzt.

Lübcke hatte als Regierungspräsident eine Art Mittelbehörde zwischen dem Land und den Kommunen geleitet. Ausgangspunkt für den späteren Mord soll eine Bürgerversammlung im nordhessischen Lohfelden 2015 gewesen sein, bei der Ernst anwesend war. Lübcke verteidigte dabei die Aufnahme von Flüchtlingen. Auf Schmährufe aus dem Publikum rief er: „Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist, das ist die Freiheit eines jeden Deutschen.“ Dieser Satz verbreitete sich im Internet und machte Lübcke zur Hassfigur von Rechten.

Zum Prozessauftakt vor dem Staatsschutzsenat herrschten verschärfte Sicherheitsvorkehrungen. Zudem begrenzte das Gericht die Zahl der Zuschauer wegen der Corona-Pandemie stark. Bereits Stunden vor Beginn der Verhandlung am Dienstag bildeten sich lange Warteschlangen. Zum Teil verbrachten Medienvertreter die gesamte Nacht vor dem Gerichtsgebäude, um einen Platz im Gerichtssaal zu bekommen. Das Gericht hatte es aus Sicherheitsgründen abgelehnt, einen größeren Verhandlungssaal außerhalb des Oberlandesgerichts zu suchen. Für die Berichterstattung ließen sich mehr als 200 Journalisten von 70 in- und ausländischen Medien beim Oberlandesgericht akkreditieren.

Der Prozessauftakt war geprägt von zahlreiche Anträgen. Die Verteidiger von Stephan Ernst forderten schon kurz nach Beginn, die Verhandlung auszusetzen. Zudem stellten sie einen Befangenheitsantrag gegen den Vorsitzenden Richter. Anwalt Frank Hannig begründete den Antrag auf Aussetzung der Verhandlung unter anderem damit, dass der Gesundheitsschutz wegen der Corona-Pandemie nicht gewährleistet und der Zugang der Öffentlichkeit zu dem Prozess stark eingeschränkt sei.

Auch die Anwälte des Mitangeklagten Markus H. stellten mehrere Anträge. Die erst vor kurzem als zweite Pflichtverteidigerin von H. zugelassene Anwältin Nicole Schneiders forderte, das Verfahren auszusetzen oder für mehrere Wochen zu unterbrechen. Sie begründete das unter anderem damit, dass nicht alle Akten in der kurzen Zeit vor dem Prozess gelesen werden könnten. Der andere Anwalt von H., Björn Clemens, verlangte, die Anklage nicht zu verlesen und das Verfahren gegen seinen Mandaten einzustellen. H. werde öffentlich «hingerichtet», bevor der Prozess überhaupt begonnen habe. So seien interne Ermittlungsinformationen von Behörden an die Öffentlichkeit gegeben worden.

Der Vertreter des Generalbundesanwalts sagte, die Anträge seien allesamt zurückzuweisen. Wann das Gericht über die Anträge entscheidet, war zunächst unklar. Die Anklage in dem Fall konnte zunächst nicht verlesen werden.

Die Ehefrau und zwei Söhne des Ermordeten nehmen als Nebenkläger an dem Prozess teil. Der Sprecher der Familie, Dirk Metz, sagte vor Beginn der Verhandlung, dass die Witwe und die beiden Söhne von Lübcke einvernehmlich beschlossen hätten, zum Prozessauftakt zu kommen. „Die Familie hat das natürlich abgewogen, weil sie ja weiß, dass das für sie mit schwersten emotionalen Belastungen verbunden ist“, sagte der Sprecher. Es sei den drei Hinterbliebenen aber auch darum gegangen, ein „klares Signal der Verbundenheit“ zu ihrem Ehemann und Vater wie auch ein Signal gegen Hass und Gewalt zu setzen. (dpa)

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Wetterdienst warnt vor Starkregen, Gewitter und Hagel

Posted: 15 Jun 2020 11:25 PM PDT

Auch am Dienstag ziehen wieder Starkregen, Gewitter mit Hagel und Windböen durch Bayern. Vor allem in Oberfranken und der Oberpfalz rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit einzelnen Gewittern. Auch stürmische Böen von bis zu 75 Kilometern pro Stunde sind möglich.

Am Dienstagmorgen regnet es vor allem im westlichen Franken, Schwaben und Oberbayern. Im Osten lockert es dagegen auch mal auf, erst im Laufe des Tages regnet und gewittert es hier. Dabei bleibt es relativ mild: Im Oberland steigen die Temperaturen auf 15 Grad, in der Oberpfalz und in Oberfranken wird es 22 Grad warm. Nachts zieht vereinzelt Nebel auf, die Temperaturen fallen auf bis zu neun Grad. Auch am Mittwoch ist erstmal keine Ende des Regens in Sicht. (dpa/lby)

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Start der Antikörpertests im Landkreis Tirschenreuth

Posted: 15 Jun 2020 11:14 PM PDT

Am 29. Juni startet der Antikörpertest in Tirschenreuth. Das haben die Wissenschaftler der Universitätskliniken Regensburg und Erlangen mitgeteilt.

Erstmal werden 4.800 Tirschenreuther ab 14 Jahren in den nächsten Tagen Post bekommen und gebeten an der Studie teilzunehmen. Kinder unter 14 Jahren werden nicht per Post angeschrieben, hier können interessierte Eltern direkt einen Termin online buchen.

Der Landkreis Tirschenreuth weist vergleichsweise viele gemeldete COVID-19-Fälle auf. Durch die Studie soll vorrangig die Dunkelziffer an Infizierten ermittelt werden. Gleichzeitig erwarten die Wissenschaftler wichtige Hinweise auf die Qualität und die Langlebigkeit sowie eine mögliche schützende Wirkung der Antikörper. Gleichzeitig erwarten die Wissenschaftler wichtige Hinweise auf die Qualität und die Langlebigkeit sowie eine mögliche schützende Wirkung COVID-19-spezifischer Antikörper.

„Um diese Informationen zu erarbeiten, müssen wir mindestens 3.600 Einwohnerinnen und Einwohner über 14 Jahre für die Abnahme einer Blutprobe gewinnen. Wir brauchen die Unterstützung der Tirschenreuther Bevölkerung“, so die beiden Wissenschaftler. Landrat Grillmeier unterstützt diese Initiative ausdrücklich: „Mit Ihrer Teilnahme leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Bestimmung der Dunkelziffer der tatsächlich Infizierten und zur Bedeutung COVID-spezifischer Antikörper“.

Der Freistaat Bayern finanziert die Studie mit weit über einer halben Million Euro.

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Obersee und Paulusweiher: Spazierweg für Naturgenießer

Posted: 15 Jun 2020 09:00 PM PDT

Hallihallo zusammen! Jeden Sonntagnachmittag hab ich einen Pflichttermin: Spazierengehen mit Mama und Papa. Nach langem Recherchieren, Erkunden und Ausprobieren haben wir die perfekte Strecke für uns gefunden: Der Obersee und der Paulusweiher in Eschenbach.

 

In Eschenbach gibt’s ein kleines, verstecktes Paradies mitten im Wald. Fährt man von Eschenbach Richtung Schlammersdorf ist am Ortsausgang von Eschenbach ein kleiner Parkplatz am Wald. Da lohnt es sich anzuhalten und auszusteigen.

Dort findet ihr meine liebste Spazierstrecke. Die führt rund um den Obersee, da ist Verlaufen ist fast unmöglich - alles ist perfekt ausgeschildert. Einmal um den Obersee dauert etwa 45 Minuten. Wem das zu wenig ist - es gibt noch eine Verlängerung der Strecke: Einfach den Paulusweiher mitnehmen - so machen wir’s immer. Dann dauert die Runde etwa 1,15 Stunden. Das kann ich persönlich nur empfehlen, weil der Paulusweiher mein absolutes Highlight ist.

Es gibt Menschen, die verschönern die Gegend rund um den Paulusweiher immer wieder mit kleinen Kunstwerken. Dort gibt es dann zum Beispiel Baumstämme mit Gesichtern und Hüten oder kleine Basteleien aus Ästen. Jedes Mal, wenn wir die Strecke entlanglaufen, finden wir neue Überraschungen. So macht Spazierengehen richtig Spaß.

Abgesehen davon ist die ganze Gegend um den Obersee ein kleines Naturparadies: Es geht immerzu durch den Wald, an den Weihern vorbei. Auf verschiedenen Aussichtsplattformen kann man die Vögel und Enten auf den Weihern beobachten. Immer wieder stehen Bänke auf der Strecke bereit, auf die man sich setzen und einfach mal die Aussicht genießen kann.

Und noch ein kleiner Wiesnet-Insider-Tipp: Familie Wiesnet hat immer einen Rucksack mit einer Flasche Sekt dabei. Auf halber Strecke wird dann eine Pause eingelegt. Dann sitzen wir gemütlich auf einer Bank, genießen die Aussicht und stoßen mit dem Sekt an. Und nach einem Sektchen läuft sich die restliche Strecke ganz von alleine

Vielleicht läuft man sich mal über den Weg!

Grüße, Elisa

 
 

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Corona-Warn-App jetzt verfügbar

Posted: 15 Jun 2020 08:34 PM PDT

Seit Dienstagnacht steht die offizielle Corona-Warn-App für Deutschland zum Download bereit.  Die App erkennt, ob sich Personen in unmittelbarer Nähe zueinander aufgehalten haben. Trägt sich eine Person dann als infiziert in der App ein, werden diese Kontaktpersonen benachrichtigt.  Die Entwicklung hat sich verzögert, weil die Daten jetzt doch nicht zentral gespeichert werden. Die Daten werden dezentral gespeichert, also nur auf dem jeweiligen Smartphone. Das erhöht die Sicherheit. Die App kann allerdings noch nicht für jedes Gerät im jeweiligen App-Store gefunden werden. Wenn Ihr Smartphone die Mindestanforderungen erfüllt, können Sie die App aber mit dem Smartphone über folgende Links herunterladen: Für Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.rki.coronawarnapp Für Apple: https://apps.apple.com/de/app/corona-warn-app/id1512595757 Der Download der App ist freiwillig. Wenn Sie weitere Fragen haben, finden Sie hier die Antworten: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app/corona-warn-app-faq-1758392  

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