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Conrad Electronic zieht in Corona-Krise positives Zwischenfazit Posted: 23 Apr 2020 08:35 AM PDT Das Unternehmen Conrad Electronic aus Hirschau hat in der Corona-Krise ein positives Zwischenfazit gezogen. „Als Technikpionier hat man schon sehr früh mit der digitalen Transformation des Unternehmens begonnen“ so Ralf Bühler, führender Vertriebsmanager bei Conrad Electronic. Fast alle Beschäftigten in der Zentrale konnten so schnell ins Homeoffice wechseln. Als Lösung für die Angestellten in den Filialen wurde ein Teil in die Logistikzentren verlegt. Der Großteil musste aber in Kurzarbeit geschickt werden. Das Kurzarbeitergeld stockte das Unternehmen allerdings auf 80% auf. Auch wenn die Filialen vorerst schließen mussten… Der Online-Shop funktioniert reibungslos. Online hat das Unternehmen unter dem Namen „Conrad@YourSide“ auch eine Plattform für die Kunden eingerichtet. Hier werden die Kunden weiterhin von Technikexperten beraten. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Regensburger Bischof bringt Wünsche persönlich zur Gottesmutter Posted: 23 Apr 2020 04:34 AM PDT Pilger werden in diesem Jahr nicht auf die traditionelle Regensburger Fußwallfahrt nach Altötting gehen. Sie ist wegen der Corona-Krise abgesagt, wie das Bistum Regensburg am Donnerstag mitteilte. Bischof Rudolf Voderholzer werde Anliegen der Gläubigen aber persönlich zur Gottesmutter bringen. Normalerweise treffen rund 8000 Gläubige bei der dreitägigen und 111 Kilometer langen Fußwallfahrt aufeinander. Das Risiko einer Infektion sei in diesem Jahr zu groß, begründete das Bistum die Absage. Dennoch wolle die Pilgerleitung die seit Jahren gewachsene Tradition der „Anliegenzettel“ fortführen. Gerade jetzt sei es wichtig, dass die Menschen ihre Anliegen an die „Liebe Frau von Altötting“ herantragen könnten. Ab dem 27. April können Gläubige ihre Zettel im Regensburger Dom in eine Urne legen – oder sie per E-Mail schicken. Am Pfingstsamstag werde Bischof Voderholzer alle gesammelten Anliegen in einem großen Rucksack nach Altötting bringen. Jährlich kommen Hunderttausende Pilger aus der ganzen Welt in den oberbayerischen Wallfahrtsort Altötting und beten in der Gnadenkapelle die schwarze Madonna an. (dpa/lby) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Grünen-Landeschef fordert mehr Klimaschutz bei Corona-Exit Posted: 23 Apr 2020 12:58 AM PDT Alleine Bayern pumpt derzeit bis zu 60 Milliarden Euro in alle Bereiche des Freistaats für einen möglichst glimpflichen Weg aus der weltweiten Pandemie. Das birgt für die Grünen eine epochale Chance. E-Autos, Heizungstausch, Windkraft, Solaranlagen: Bei den staatlichen Corona-Hilfspaketen muss aus Sicht von Grünen-Landeschef Eike Hallitzky der Klimaschutz deutlich stärker als bisher berücksichtigt werden. „Die notwendige wirtschaftliche Konjunkturbelebung, die wir mit allen Kräften anschieben werden, ist die Chance, unsere Industrie widerstandsfähiger und zukunftsfester denn je weiterzuentwickeln“, heißt es in Hallitzkys zweiseitigem Strategiepapier, welches er am Samstag bei der Konferenz des Grünen-Landesvorstands vorstellen will. Die Coronakrise führe derzeit die Störanfälligkeit der globalisierten Gesellschaft vor Augen, heißt es weiter. „Wir sollten den Anlass nutzen, darüber nachzudenken, wie wir von dieser Krise lernen können und unser Wirtschaftssystem in Zukunft widerstandsfähiger gegenüber Pandemien oder anderen fundamentalen Krisen machen.“ Aus Hallitzkys Sicht kommt der Klimaschutz in der laufenden Debatte um Exit-Strategien viel zu kurz: „Die epochale gesellschaftliche Herausforderung des Klimaschutzes bleibt uns. Das zeigen beispielhaft drei Jahre Trockenheit in Franken.“ Mit seinem Papier wolle er daher den Diskurs stimulieren: „Wie können wir in Bayern mit den konjunkturellen Staatshilfen nicht nur Existenzen sichern, sondern auch die Bayerische Wirtschaft klimaneutral, widerstandsfähiger und fit für die Zukunft machen.“ Die Debatte müsse jetzt geführt werden, bevor der Großteil der Hilfsgelder fließe. Die aktuellen Hilfspakete wie Bayerns 60 Milliarden Euro schwerer Corona-Rettungsschirm müssten als Chance verstanden werden, Weichen neu zu stellen. „Die Bürgerinnen und Bürger haben uns mit ihrem Verhalten in diesen Wochen und Monaten gezeigt, wozu unsere bayerische Gesellschaft fähig ist. Was für Corona gilt, gilt auch den Klimaschutz.“ Mit dem Geld seien nicht nur Existenzen abzusichern, sondern auch die bayerische Wirtschaft klimaneutral auszurichten, sie widerstandsfähiger machen „und so nicht zuletzt auch für unsere Gesundheit und Stabilität vorzusorgen“. Konkret schlägt Hallitzky eine Erweiterung der Umweltprämie für reine Elektro-Autos zur Förderung der Massenproduktion emissionsfreier Fahrzeuge für den Weltmarkt und die durchgängige Elektrifizierung öffentlicher PKW-Flotten sowie des Bahnschienennetzes vor. Der Staat solle den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft und den Einstieg in die Wasserstoff-Technologe für Langstrecken-Nutzfahrzeuge vorantreiben. Wie die Bundes- und die Staatsregierung muss aus Sicht von Hallitzky die Produktion systemkritischer Güter – nicht nur bei Schutzmasken – auf die nationale und europäische Ebene zurückgeholt werden. Um die Wirtschaft zu stärken, seien auch ein effizienter Einsatz von Rohstoffen und mehr regionale Wertschöpfung notwendig. Im Energiebereich forderte Hallitzky unter anderem den Ausbau der Windenergie und die „obligatorische Installation von Solaranlagen auf alle öffentliche Gebäude in Bayern“, zumindest wenn dem keine Belange des Denkmalschutzes entgegenstehen. Auch brauche es Förderprogramme zum Austausch von Ölheizungen sowie energetischer Sanierungen. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Flossenbürg: Feierlichkeiten ohne Publikum Posted: 22 Apr 2020 11:53 PM PDT In der Oberpfalz soll auch in der Corona-Krise an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden. Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Flossenbürg will die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Ilse Aigner, am Donnerstag (11 Uhr) einen Kranz im Gedenken an die Opfer niederlegen. Das wird ohne Publikum stattfinden. Die Feierlichkeiten zum 75ten Jahrestag der Befreiung waren ursprünglich für kommenden Sonntag geplant, mussten aber aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Zu den Feierlichkeiten wollten ursprünglich zwanzig Überlebende und Hunderte Angehörige aus der ganzen Welt nach Flossenbürg reisen. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Corona-Bonus für Pflegekräfte rückt näher Posted: 22 Apr 2020 11:46 PM PDT Pflegeheime sind zu kritischen Bereichen in der Corona-Epidemie geworden – für die ohnehin knappen Pflegekräfte bedeutet das noch mehr Druck. Nun kommen Signale für mehr finanzielle Anerkennung. Für die Beschäftigten in der Altenpflege rückt ein Bonus von bis zu 1500 Euro wegen der Belastungen in der Corona-Krise näher. Fachleute aus der Branche legten der Bundesregierung einen Vorschlag für eine gestaffelte Prämie vor, wie die Gewerkschaft Verdi und Arbeitgeberverbände mitteilten. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) unterstützte den Bonus und kündigte Gespräche zur Finanzierung an. Das Bundeskabinett ebnete auch den Weg für höhere und erweiterte Mindestlöhne für Altenpflegekräfte in Deutschland. Spahn und Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) erklärten, in der Corona-Epidemie sei einmal mehr zu spüren, wie wichtig Pflegekräfte für die Gesellschaft seien. Ihre verantwortungsvolle Aufgabe solle besser honoriert werden als bisher. Dafür seien die Regelungen zum Mindestlohn, die nun in einer Verordnung branchenweit verbindlich gemacht werden sollen, „ein guter Anfang“. Ende Januar hatte eine Kommission von Arbeitgebern und Arbeitnehmern beschlossen, dass der Mindestlohn für Pflegehilfskräfte bis 1. April 2022 in vier Schritten von heute 10,85 Euro (Ost) und 11,35 Euro (West) auf 12,55 Euro in Ost- und Westdeutschland steigen soll. Ab 1. Juli 2021 soll es zudem erstmals einen Mindestlohn für Fachkräfte von 15 Euro geben. Er soll zum 1. April 2022 auf 15,40 Euro steigen. Für den Bonus sieht der Experten-Vorschlag nach Angaben von Gewerkschaft und Arbeitgebern Prämien vor, von denen Pflegekräfte, Auszubildende und andere Beschäftigte in Heimen profitieren sollen. Hilfs- und Fachkräfte in Vollzeit sollen demnach 1500 Euro bekommen. Wer mindestens ein Viertel seiner Arbeitszeit mit Pflegebedürftigen verbringt, soll 1000 Euro erhalten. Teilzeitbeschäftigte sollen die Prämie anteilig bekommen. Für Azubis werden 900 Euro vorgeschlagen, für alle sonstigen Beschäftigten 500 Euro. Einen Anspruch soll haben, wer von 1. März und 31. Oktober mindestens drei Monate tätig ist. Spahn machte deutlich, dass es um eine faire Verteilung der Kosten gehe. Über die Frage, welche Teile der Bund, die Pflegekassen, die Länder mit eigenen Programmen und die Arbeitgeber übernehmen könnten, sei in den nächsten Tagen zu sprechen. Der Minister betonte, er wolle eine Lösung erreichen, die nicht zu einer Erhöhung der Eigenanteile der Pflegebedürftigen führe. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz forderte eine Finanzierung aus Steuermitteln. SPD-Fraktionsvize Bärbel Bas sagte der Deutschen Presse-Agentur, die Sonderprämie von 1500 Euro sei sinnvoll und dürfe nun nicht in einem Finanzierungsstreit enden. Sie verwies auf einen bei der Bundesbank angelegten „Pflegevorsorgefonds“ – an ihn gehen 0,1 Prozentpunkte der Beiträge. Statt das Geld des Fonds einfach liegen zu lassen, sollte er jetzt für bessere Bedingungen in der Pflege genutzt werden. Der Arbeitgeberverband bpa erklärte, der Expertenvorschlag zeige einen Weg auf, wie die von allen gewollte Prämie rechtssicher ausgestaltet und ausgezahlt werden könne. Verdi-Chef Frank Werneke sagte, die Beschäftigten leisteten Außerordentliches und hätten die Prämie absolut verdient. „Wir streben vergleichbare Regelungen auch für weitere Branchen und Tätigkeiten an.“ Die Gewerkschaft betonte zugleich, Sonderzahlungen ersetzten keinesfalls dauerhaft bessere tarifliche Entgelte und Regelungen in der Altenpflege. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Luftverschmutzung und Corona-Verlauf: Ein Zusammenhang? Posted: 22 Apr 2020 11:42 PM PDT In manchen Regionen sind mehr Schadstoffe in der Luft als anderswo. Hat das einen Einfluss auf den Verlauf der Corona-Krankheit? Es gibt Hinweise darauf, aber einig sind sich Forscher nicht. Starke Luftverschmutzung und schwerere Verläufe der Corona-Krankheit Covid-19 stehen möglicherweise in einem Zusammenhang. Das sagen zumindest bestimmte Forscher, andere sind skeptisch. Wie eine Studie des Geowissenschaftlers Yaron Ogen von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) zeigt, sind in Regionen mit einer dauerhaft hohen Schadstoffbelastung deutlich mehr Menschen nach der Infektion mit dem Coronavirus gestorben als in anderen Regionen. Auch eine Studie von US-Forschern der Harvard-Universität deutet darauf hin, dass es einen Zusammenhang gibt. Pneumologen äußern sich zurückhaltender. Ogen analysierte in seiner Studie Satelliten-Daten zur Luftverschmutzung auf der Erde, Wetterdaten zu Luftströmen und Angaben zu Todesfällen, die mit der neuartigen Lungenkrankheit in Verbindung stehen, aus Italien, Frankreich, Spanien und Deutschland. Das Ergebnis: Vor allem in den Regionen, die besonders stark mit Stickstoffdioxid belastet sind und wo durch die Umgebung wenig Luftzirkulation möglich ist, sind Menschen nach einer Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben. „Wenn wir uns beispielsweise Norditalien, den Großraum Madrid oder die Provinz Wuhan in China anschauen, sehen wir eine Besonderheit: Sie alle sind umgeben von Bergen. Das macht es noch einmal wahrscheinlicher, dass die Luft in diesen Regionen stabil und die Belastung mit Schadstoffen höher ist“, sagte der Forscher. Für Deutschland untersuchte er die Daten zu Luftverschmutzung und Corona-Sterbefällen auf Länderbasis. Demnach sei die Luft vor allem in Nordrhein-Westfalen, Südhessen, Bayern und an der Grenze zwischen Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz stark belastet. Aber: „Der Grad der Belastung in Deutschland ist absolut nicht vergleichbar mit dem in Norditalien.“ Dort sei die Stickstoffdioxid-Konzentration zwei- bis dreimal höher als der deutsche Höchstwert. US-Wissenschaftler der University Harvard fanden in einer Untersuchung heraus, dass eine höhere Feinstaubbelastung mit einem Anstieg der Covid-19-Sterberate zusammenhängt. Die Forscher verglichen die Luftqualität, der die Menschen in den verschiedenen US-Countys ausgesetzt sind, und die Covid-19-Todeszahlen miteinander. Mit dem Ergebnis, dass ein kleiner Anstieg der Schadstoffbelastung in der Luft, der Menschen langfristig ausgesetzt sind, zu einem Anstieg der Covid-19-Sterbefälle führt. Wie groß der Einfluss des Faktors Umweltbelastung im Vergleich zu anderen Faktoren wie etwa Begleiterkrankungen auf den Verlauf von Covid-19 ist, kann Ogen nicht sagen. Aber genau das müsse man herausfinden, fordert er. „Um das Virus-Problem zu lösen, sollten die Wissenschaftler nicht nur Vorerkrankungen und Alter der Patienten und Toten betrachten, oder ob sie geraucht haben. Vielleicht gibt es mit Belastungen in der Umwelt nämlich noch einen wichtigen Faktor.“ Vor allem wenn junge Menschen sterben, ist es Ogen zufolge erforderlich, die Umgebung zu betrachten: „Hat der 30-Jährige neben einem Flughafen oder der Autobahn gewohnt oder war er vielleicht Fernfahrer und somit immer Abgasen ausgesetzt? Das kann eine Rolle spielen.“ Berthold Jany zufolge, ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), ist das noch nicht sicher. Stärkere Luftbelastung sei nicht zwingend der Grund für schwerere Krankheitsverläufe und auch nicht für häufigere Infektionen. Jany zufolge hängen Luftverschmutzung und Sterblichkeit zwar zusammen, das sei unbestritten, zum Beispiel etwa sterben Menschen, die an stark befahrenen Straßen wohnen eher, wie der Experte sagte. Ob dies aber auch zu einem schlimmeren Verlauf der Covid-Krankheit führt, sei spekulativ. Ein Grund dafür: Vorgeschädigte Lungen sind dem Experten zufolge nicht das Hauptproblem bei einer Infektion mit Sars-CoV-2. Über einen komplizierten Verlauf der Covid-19-Krankheit entscheide nicht nur der Lungenzustand, sondern vor allem auch das Alter des Patienten und Begleiterkrankungen. „Da gibt es überhaupt keinen Zweifel.“ Patienten mit kompliziertem Krankheitsverlauf haben dem Experten zufolge oft auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder sterben häufig an Herzversagen. Auch Frank Heimann, Vorsitzender des Bundesverbands der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner sieht bislang keinen ganz eindeutigen Zusammenhang zwischen Schadstoffen in der Luft und dem Tod nach Corona-Infektion. Luftverschmutzung könne die Abwehr von Infektionen langfristig schwächen, sagt er. Aber: „Zigaretten rauchen ist viel schlimmer“: Das Rauchen einer Zigarette schwächt sofort die lokale Schleimhautabwehr für Stunden, wie er erklärte. Die Flimmerhärchen werden gelähmt und können ein eingeatmetes Virus nicht mehr aus den Atemwegen entfernen. Wie Jany sagt auch Heimann, dass nicht nur Menschen mit vorgeschädigten Lungen nach einer Corona-Infektion sterben. „Natürlich geht Menschen mit Lungenerkrankungen schneller die Luft aus als gesunden Menschen“, sagte der Experte. Aber hinsichtlich Covid-19 seien auch ein gutes Herz, gute Nieren und eine intakter Stoffwechsel notwendig. „Jede schwerwiegende Vorerkrankung gefährdet die Menschen zusätzlich“, sagte Heimann. Wenn ein Lungengeschädigter an Covid-19 erkranke, sei die Wahrscheinlichkeit, dass er beatmet werden muss, höher als bei Menschen mit intakter Lunge. Ob die Krankheit tödlich endet, hänge aber letztlich von der Summe der krankheitsbedingten Einschränkungen des Patienten ab. (dpa) This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
Regenburg bekommt 365-Euro-Ticket Posted: 22 Apr 2020 11:34 PM PDT Den ganzen Tag Bus und Bahn fahren – für nur einen Euro. Das wird es ab August im Landkreis Regensburg geben – zumindest für Schüler und Azubis. Der Kreisausschuss des Landkreises Regensburg hat sich einstimmig für das 365-Euro-Ticket ausgesprochen. Von dem neuen Angebot werden laut Landrätin Tanja Schweiger knapp 12.000 Schüler und Auszubildende profitieren. Den Landkreis wird das 365-Euro-Ticket jedes Jahr etwa 700.000 Euro kosten. This posting includes an audio/video/photo media file: Download Now |
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