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Mutmaßlicher Bombenbastler aus der Oberpfalz auf Mallorca gefasst Posted: 21 Mar 2019 06:54 AM PDT Die spanische Polizei hat einen mutmaßlichen Bombenbastler aus der Oberpfalz auf der Insel Mallorca gefasst. Der 28-Jährige soll nach Deutschland ausgeliefert werden, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Amberg am Donnerstag sagte. Der Mann steht im Verdacht, vor etwa vier Wochen an einer Baustelle in Burglengenfeld (Landkreis Schwandorf) eine Rohrbombe abgelegt zu haben. Die Festnahme habe am Montag stattgefunden. Der Verdächtige war wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz und Waffenrecht mit europäischem Haftbefehl gesucht worden. Zuvor hatte das “Mallorca Magazin” über die Festnahme berichtet. Demnach wurde der Mann von der Polizei überwältigt, als er den Müll aus dem Haus brachte, in dem er mit seiner Freundin wohnte. (dpa/lby) |
Posted: 21 Mar 2019 06:47 AM PDT Ein Betrunkener hat seine Geldbörse in einen Toaster gesteckt und sie dort vergessen. Als der 56-Jährige sein Portemonnaie nicht mehr finden konnte, beschuldigte er eine neue Bekannte, es gestohlen zu haben, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die beiden hatten sich am Mittwochabend in seiner Wohnung in Amberg so heftig gestritten, dass sie die Polizei riefen. Die Beamten konnten den Geldbeutel im kalten Toaster finden. |
83-Jährige bei Brand lebensgefährlich verletzt Posted: 21 Mar 2019 06:27 AM PDT Bei einem Wohnungsbrand in Mittelfranken ist eine 83-jährige Frau lebensgefährlich verletzt worden. Das Feuer sei am Donnerstagmorgen in einer Dachgeschosswohnung eines Mehrparteienhauses in Lauf an der Pegnitz (Landkreis Nürnberger Land) ausgebrochen, teilte die Polizei mit. Die Seniorin wurde in ein Krankenhaus gebracht. Eine 31-jährige Nachbarin wurde wegen einer Rauchvergiftung behandelt. Die weiteren Hausbewohner konnten das Gebäude selbstständig rechtzeitig verlassen. Die Brandursache und der Schaden waren nach Polizeiangaben zunächst unklar. (dpa/lby) |
Freistaat zahlt Gewaltopfern mehr als 28 Millionen Euro Posted: 21 Mar 2019 06:26 AM PDT Gewaltopfer in Bayern haben im vergangenen Jahr 28,7 Millionen Euro Entschädigung erhalten. Mehr als die Hälfte davon seien Rentenzahlungen gewesen, sagte Michael Neuner, Sprecher der Landesbehörde Zentrum Bayern Familie und Soziales, am Donnerstag. Insgesamt hätten mehr als 3000 Menschen die “finanzielle Erste Hilfe” bekommen. Das Geld solle nicht nur ein finanzieller Ausgleich für die Gewalterfahrung sein, sondern auch Heilbehandlungen und einen Wiedereinstieg in den Beruf ermöglichen. Anlässlich des Tages der Kriminalitätsopfer am Freitag warnte Neuner vor den schweren Folgen einer Gewalttat. “Das kann sich auf Gesundheit, Psyche und die gesamte Lebensqualität auswirken.” Das diesjährige Motto des bundesweiten Aktionstages lautet “Ohne Furcht im Alter – damit Sie nicht Opfer werden” und nimmt Gewaltverbrechen an Senioren in den Blick. In den vergangenen Monaten hatten sich in Bayern unter anderem Fälle von Telefonbetrug an Rentnern gehäuft. Erst kürzlich hatten Senioren mehr als 40 Fälle in Schwaben und Oberbayern gemeldet. (dpa/lby) |
Wieder Hundeköder in Cham gefunden Posted: 21 Mar 2019 05:11 AM PDT Erneut ist in Cham ein präparierter Hundeköder gefunden worden. Mittwochmittag ging eine Frau mit ihren Hunden von der Straße „An der Altern“ in Richtung „Prälat-Wolker-Straße“ spazieren. Dabei fand ihr Labrador ein Stück Wurst, das er fressen wollte. Die Frau bemerkte das aber und nahm dem Vierbeiner das Teil aus dem Maul. Bei einer genaueren Untersuchung stellte sie fest, dass mehrere, etwa zwei Zentimeter lange Schrauben in der Wurst steckten. Die Frau suchte daraufhin den Weg ab und entdeckte einen weiteren Köder mit Schrauben. Die Polizei in Cham bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. |
Werbeaktion führt zu kilometerlangen Stau Posted: 21 Mar 2019 02:59 AM PDT Auf der A6 Nürnberg Richtung Pilsen hat es Donnerstagmorgen auf Höhe Schmidgaden im Landkreis Schwandorf einen kilometerlangen Stau gegeben. Grund war die Werbeaktion einer Tankstelle – Da gabs den Liter Benzin eine Stunde lang für nur 99 Cent. |
Regensburg: LKW steckt im Morast fest Posted: 21 Mar 2019 02:10 AM PDT Ein LKW ist am Dienstagabend im Landkreis Regensburg von der Fahrbahn abgekommen und hat sich anschließend im Morast festgefahren. Ein 40-jähriger Mann war mit seinem LKW-Anhängergespann in Richtung Sulzbach an der Donau unterwegs. Auf Höhe von Neumühle geriet der Fahrer aus unbekannter Ursache in einer Kurve von der Fahrbahn ab und kam im schlammigen Bankett zum Stehen. Beim Versuch, sich aus der Misere zu befreien, fuhr sich das 37 Tonnen schwere Fahrzeug so fest, dass eine Bergungsfirma mit Kran und eine Abschleppfirma zu Hilfe eilen mussten. Der Brummi blieb unbeschädigt, auf dem Bankett entstand auf einer Länge von 30 Metern ein Schaden von rund 1.000 Euro. Die Straße war in diesem Bereich eine Stunde total gesperrt. |
Regensburg: Graffitisprayer festgenommen Posted: 21 Mar 2019 12:51 AM PDT Anfang März sind zwei Graffitisprayer in Regensburg festgenommen worden. Dadurch wurde jetzt eine Serie mit hohem Sachschaden aufgeklärt. Die beiden 26- und 22-jährigen Männer aus dem Raum Regensburg waren auf frischer Tat ertappt worden, als sie ein großflächiges Graffiti an einem Pfeiler der Nibelungenbrücke aufsprühten. Sie wurden vorläufig festgenommen, Wohnungsdurchsuchungen bei ihnen angeordnet. Dabei stellte die Polizei umfangreiches Beweismaterial sicher. Ca. 70 Taten konnten den beiden Personen zugeordnet werden. Meist waren es große, weit sichtbare Graffitis, in einem Fall wurde ein Zug verziert. Der Gesamtsachschaden liegt im hohen fünfstelligen Eurobereich. Damit kommen auf die beiden Künstler neben den strafrechtlichen Konsequenzen auch eine Vielzahl von nicht unerheblichen Schadensersatzforderungen zu. |
Schwerer Unfall bei Sengenthal Posted: 21 Mar 2019 12:43 AM PDT Schwerer Verkehrsunfall am Donnerstag auf der B299 im Landkreis Neumarkt. Ein 20-jähriger Autofahrer überholte auf Höhe Sengenthal in einer langgezogenen Kurve einen Toyota. Im weiteren Verlauf stieß er frontal mit einem entgegenkommenden Wagen mit Anhänger zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug-Gespann in die angrenzende Wiese geschleudert, beide Fahrer wurden eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr aus ihren Fahrzeugen befreit werden. Ein Rettungshubschrauber brachte den schwerverletzten Unfallverursacher in ein Krankenhaus. Der 40-jährige Fahrer des Pkw mit Anhänger kam mit mittelschweren Verletzungen ins Krankenhaus. Der Gesamtsachschaden liegt bei ca. 35.000 Euro. |
Neuseeland verbietet Sturmgewehre Posted: 21 Mar 2019 12:27 AM PDT Am Freitag ist das Massaker mit 50 Toten in Neuseeland eine Woche her. Jetzt verbietet die Regierung Sturmgewehre und halbautomatischen Waffen – ein ziemlicher Gegensatz zu den USA. Neuseeland will nach dem rassistisch motivierten Anschlag auf zwei Moscheen Sturmgewehre und halbautomatische Waffen verbieten. Dies kündigte Premierministerin Jacinda Ardern in Wellington an. Der Verkauf von solchen Waffen ist mit sofortiger Wirkung bereits nicht mehr erlaubt.Bei dem Anschlag wurden am vergangenen Freitag in der Stadt Christchurch 50 Menschen getötet und Dutzende verletzt. Als mutmaßlicher Täter sitzt ein 28 Jahre alter Rechtsextremist aus Australien in Untersuchungshaft. Ihm droht lebenslanges Gefängnis. Mit dem Verbot der Schusswaffen drückt Ardern mächtig aufs Tempo. Die Premierministerin hatte gleich nach der Tat eine Verschärfung der Waffengesetze angekündigt. Dies war allerdings erst später erwartet worden. Die sozialdemokratische Regierungschefin verfolgt damit eine völlig andere Politik als zum Beispiel die USA. Dort wird nach Massakern immer wieder über strengere Regelungen diskutiert. Bislang gelang es der mächtigen Waffenlobby jedoch stets, dies zu verhindern. Nach Schätzungen sind in Neuseeland mehr als 1,2 Millionen Schusswaffen im Umlauf. Wie viele davon halbautomatische Waffen sind, ist nicht bekannt. Wer solche Gewehre besitzt, muss sie nun zurückgeben, soll aber vom Staat Geld zurück erhalten. Für Neuseeländer, die sich solche Waffen illegal angeschafft haben und nun zurückgeben, soll es eine Amnestie geben. Verboten werden auch Zusatzteile, mit denen Gewehre aufgerüstet werden können. Ardern schloss ihre Erklärung mit den Worten: “Kurz gesagt: Es wird jede Art von halbautomatischen Waffen, die bei dem Terroranschlag am vergangenen Freitag benutzt wurde, in diesem Land verboten.” Nach Angaben der Polizei sind inzwischen alle 50 Todesopfer identifiziert. Inzwischen haben auch die Beerdigungen begonnen. Für die Familien geht damit eine lange Wartezeit zu Ende, die viele Hinterbliebene zusätzlich belastet hatte. Normalerweise werden Muslime innerhalb von 24 Stunden beigesetzt. An diesem Freitag will ganz Neuseeland zur Tatzeit mit zwei Schweigeminuten der Opfer gedenken. Das Massaker hatte am Freitag vergangener Woche gegen 13.40 Uhr in der Al-Nur-Moschee von Christchurch begonnen, wo sich gerade mehr als 300 Leute zum Freitagsgebet versammelt hatten. Allein dort erschoss der Täter 42 Menschen. Dann fuhr er zu einer weiteren Moschee, wo er nochmals acht Menschen umbrachte. Kurz darauf wurde er von zwei Polizeibeamten in seinem Auto überwältigt. Vor dem Massaker hatte der Australier eine 74-seitige Kampfschrift mit rechtsextremistischen Parolen ins Internet gestellt und auch per E-Mail verschickt. Die Tat wurde mit einer Helmkamera ins Internet übertragen. Davon gibt es auch ein 17-minütiges Video. (dpa) |
Frühling in Bayern: Wochenende wird sonnig und mild Posted: 21 Mar 2019 12:15 AM PDT Das erste Wochenende nach dem offiziellen Frühlingsbeginn wird in Bayern mild und sonnig. “Die Luft erwärmt sich zunehmend”, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mit. Frostig kalt wird es örtlich nur noch nachts an den Alpen. Tagsüber klettern die Temperaturen vereinzelt auf bis zu 20 Grad. Den Angaben zufolge wird der Samstag überwiegend sonnig mit weiß-blauem Himmel. Regenschirm und Jacke sind nur im nördlichen Franken gefragt. Am Sonntag zeigt sich das Wetter im Freistaat dann von zwei Seiten: Südlich der Donau gibt es häufig Sonne satt. Hier ziehen erst am Abend Wolken auf. Im Norden Bayerns hingegen ist schon vormittags Schluss mit dem Bilderbuchfrühling: Bei Werten zwischen zehn und 18 Grad wird es eher trüb und es regnet vereinzelt. (dpa/lby) |
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