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Lukas Riehl aus Beilngries vermisst Posted: 15 Jan 2019 07:20 AM PST Seit Mittwoch, den 09.01., wird der 27-jährige Lukas Riehl aus Beilngries im Landkreis Eichstätt vermisst. Zum letzten Mal war der junge Mann westlich von Berching im Landkreis Neumarkt zu Fuß gesehen worden. Dort wurde auch sein Rucksack mit Ausweisdokumenten aufgefunden. Eine Suche nach ihm blieb erfolglos. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Vermisste momentan in einer hilflosen Situation befindet. Hinweise zum Verbleib von Lukas Riehl nimmt die Polizeiinspektion Beilngries unter der Telefonnummer 08461/6403-0 entgegen. (RR) Beschreibung des Vermissten: Lukas Riehl ist 185 cm groß, hat eine schlanke Figur, dunkle kurze Haare und trägt eine blaue, wattierte Sportjacke. |
“Cold Cases” – Neue Kommission soll ungelöste Mordfälle klären Posted: 15 Jan 2019 06:37 AM PST Eine neue gebildete Mordkommission soll sich der ungelösten Altfälle in Nürnberg annehmen. Die im Kriminalfachdezernat 1 angesiedelte Spezialeinheit “MK4″ werde sogenannte “Cold Cases” neu aufrollen und neuen Ermittlungsansätzen nachgehen, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. In der Frankenmetropole gibt es seinen Angaben zufolge 46 ungeklärte Mordfälle seit 1949. Bayernweit sind es seit 1986 laut Innenministerium 189 Fälle. Zuvor hatte “nordbayern.de” berichtet. “Jeder Fall hat seine eigene Besonderheit und bietet von der Aktenlage oder aufgrund neuer kriminaltechnischer Möglichkeiten unter Umständen neue Perspektiven für neue Ermittlungen”, sagte der Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelfranken, Michael Petzold. Es sei zum Beispiel nicht auszuschließen, dass an vor 50 Jahren eingelagerten Asservaten Spuren haften, die heute zu einem verwertbaren genetischen Fingerabdruck führen. Das Nürnberger “Cold Cases”-Team soll aus vier Beamten bestehen und ist nach Angaben des Innenministeriums die erste dauerhafte Mordkommission in Bayern, die sich um alte Tötungsdelikte kümmert, bei denen bisherige Ermittlungen erfolglos blieben. (dpa/lby) |
AfD in Bayern gibt sich nach Prüffall-Entscheidung gelassen Posted: 15 Jan 2019 05:30 AM PST Der Verfassungsschutz wird die AfD nun genauer beleuchten – das Bundesamt hat die Partei zu einem Prüffall erklärt. Der Inlandsgeheimdienst schaut, ob er die AfD unter Beobachtung stellen kann. In Bayern gibt sich zumindest der Landesvorsitzende gelassen. Die AfD wird vom Verfassungsschutz genauer untersucht – die am Dienstag bekanntgewordene Entscheidung des Bundesamts sieht der AfD-Landesvorsitzende in Bayern gelassen. “Wenn der Verfassungsschutz die AfD detailliert prüft, wird er feststellen, dass wir uns konsequenter als andere Parteien gegen Extremismus jeder Art positionieren und das auch innerparteilich leben”, sagte Martin Sichert laut einer Mitteilung. Innerhalb der Partei sei mit diesem Schritt gerechnet worden. Eine Beobachtung sei ein politisches Instrument der Bundesregierung gegen die Partei. Deutlicher äußerte sich die AfD-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag. Es gehe offenkundig darum, die AfD in diesem Jahr mit der Europawahl und drei Landtagswahlen in ostdeutschen Bundesländern “unter Pauschalverdacht zu stellen und so beim Wähler zu diskreditieren”, teilte Katrin Ebner-Steiner, die auch Stellvertreterin von Sichert ist, in München mit. Die Entscheidung des Verfassungsschutzes kritisierte sie als “rein politisch motivierten Schritt”. Neben der Einstufung der AfD als Prüffall für eine mögliche Beobachtung erklärte das Bundesamt für Verfassungsschutz zudem den rechtsnationalen “Flügel” der Partei um den Thüringer AfD-Landeschef Björn Höcke und die Partei-Nachwuchsorganisation “Junge Alternative” zum Verdachtsfall. Bei einem Prüffall ist eine Beobachtung mit V-Leuten oder anderen nachrichtendienstlichen Mitteln grundsätzlich nicht erlaubt. Wird eine Organisation dagegen zum Verdachtsfall erklärt – wie nun der “Flügel” um Höcke -, so ist der Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel möglich, wenngleich auch nur sehr eingeschränkt. Beispielsweise ist dann eine Observation gestattet, ebenso das Einholen bestimmter Informationen von Behörden. Sogenannte V-Leute und die Überwachung von Telekommunikation kommen aber auch hier nicht zum Einsatz. Das ist nur erlaubt, wenn eine Organisation als Beobachtungsobjekt eingestuft wird. Die Entscheidung des Verfassungsschutzes bezeichnete Charlotte Knobloch, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, als einen ersten wichtigen Schritt. In der Auseinandersetzung mit der Partei sei es damit auf lange Sicht nicht getan, sagte Knobloch laut einer Mitteilung. “Staatliche Stellen müssen die Aktivitäten der AfD weiterhin genau im Auge behalten.” Knobloch appellierte an andere Parteien, die AfD auch im Wege des politischen Wettbewerbs kleinzuhalten. “Sie müssen den Wählern Angebote machen und so verhindern, dass Problemfälle wie die AfD überhaupt erst entstehen.” (dpa) |
Warnstreiks am Flughafen München begonnen Posted: 15 Jan 2019 02:24 AM PST Am Flughafen München haben am Dienstagmorgen Warnstreiks des Sicherheitspersonals begonnen. Etwa 150 Beschäftigte haben die Arbeit niedergelegt, wie Kai Winkler von der Gewerkschaft Verdi am Dienstag sagte. Damit beteiligt sich laut seinen Angaben ein Großteil des Sicherheitspersonals von Personen- und Warenkontrolle. Laut einem Sprecher des Flughafens München fallen etwa 100 Flüge aus. Bundesweit hat die Gewerkschaft Verdi an acht Flughäfen zum Warnstreik aufgerufen. Die Gewerkschaft verlangt mehr Geld für das Sicherheitspersonal. Am 23. Januar soll es die fünfte Verhandlungsrunde in dem Tarifkonflikt geben. (dpa/lby) |
Dobrindts “Anti-Abschiebe-Industrie” wird Unwort des Jahres Posted: 15 Jan 2019 01:27 AM PST CSU-Landesgruppenchef Dobrindt hat für eine Jury das “Unwort des Jahres” 2018 geprägt. Die Jury sieht nicht zuletzt durch diese Äußerung den politischen Diskurs nach rechts gerückt. Das “Unwort des Jahres” 2018 heißt “Anti-Abschiebe-Industrie”. Das gab die Sprecherin einer unabhängigen und sprachkritischen Jury, die Linguistik-Professorin Nina Janich, an diesem Dienstag in Darmstadt bekannt. Der CSU-Politiker Alexander Dobrindt hatte den Begriff in einem Interview im Mai genutzt. Der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag hatte Klagen gegen die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber als Sabotage des Rechtsstaats bezeichnet und von einer “Anti-Abschiebe-Industrie” gesprochen. Janich sagte, eine solche Äußerung von einem wichtigen Politiker einer Regierungspartei zeige, “wie sich der politische Diskurs sprachlich und in der Sache nach rechts verschoben hat und sich damit auch die Sagbarkeitsregeln in unserer Demokratie auf bedenkliche Weise verändern.” 508 verschiedene Begriffe waren als Vorschläge für das Unwort des Jahres eingegangen. Nur etwa 60 davon entsprachen aber überhaupt den Kriterien der sprachkritischen Aktion, wie Janich sagte. Knapp 15 Wörter habe die Jury in die engere Wahl einbezogen. Zum “Unwort des Jahres” wird seit 1991 jedes Jahr ein Begriff gekürt, der gegen das “Prinzip der Menschenwürde” oder gegen “Prinzipien der Demokratie” verstößt, weil er gesellschaftliche Gruppen diskriminiere oder “euphemistisch, verschleiernd oder gar irreführend” sei. Für das Jahr 2016 war die Wahl auf “Volksverräter” gefallen, für 2017 auf “Alternative Fakten”. Im Vergleich zu den Vorjahren beteiligten sich diesmal etwas weniger Menschen an der sprachkritischen Aktion. Insgesamt knapp 900 Vorschläge, darunter zum Teil dieselben Begriffe, waren bis zum Einsendeschluss am 31. Dezember eingegangen, wie Janich sagte. Seit Mitte der 1990er Jahre waren sonst stets mehr als 1000 Einsendungen gezählt worden, in einigen Jahren sogar mehr als 2000. Das neue “Unwort des Jahres”, Anti-Abschiebe-Industrie, war zehn Mal eingesendet worden. (dpa) |
Pärchen schmuggelt Drogen in Chipsdose mit doppeltem Boden Posted: 15 Jan 2019 01:06 AM PST Dieser Snack hatte es in sich: Ein Pärchen hat in dem doppelten Boden einer Chipsdose 60 Gramm Crystal Meth transportiert. Bereits am Dienstag vergangener Woche fanden die Beamten die unter dem Snack versteckten Drogen – bei einer Kontrolle auf der A6 im Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Nach Angaben von Bundespolizei und Zollfahndungsamt vom Dienstag beschlagnahmten Ermittler bei anschließenden Wohnungsdurchsuchungen in Mittelfranken kleinere Mengen an Drogen sowie weitere Schmuggelbehältnisse mit doppeltem Boden. Der 51 Jahre alte Mann kam in Untersuchungshaft, die Frau unter Auflagen frei. (dpa/lby) |
Sulzbach-Rosenberg: Polizei rettet verletzten Schwan Posted: 14 Jan 2019 11:26 PM PST Die Polizei dein Freund und Helfer! Eine Polizeistreife hat sich am Sonntag in Sulzbach-Rosenberg um einen verletzten Schwan gekümmert. Nachdem eine Mitteilung über das hilflose Tier in der Polizeiinspektion eingegangen war, rückte eine Streife zur Berufsschule aus. Auf dem Gelände entdeckten die Beamten einen Jungschwan, der sich aufgrund einer Verletzung am Fuß kaum fortbewegen konnte. Eine Mitarbeiterin der Tierauffangstation Kümmersbuch brachte das Tier schließlich zum Tierarzt. Nach ein paar Tagen im Krankenstand wird der junge „Schwarzschnabel“ wieder zu seinen Geschwistern in den Weiher im Sulzbach-Rosenberger Stadtpark entlassen. |
Glätte: Schulbus kippt Böschung hinunter Posted: 14 Jan 2019 11:19 PM PST Auf schneeglatter Fahrbahn ist Montagnachmittag ein Schulbus zwischen Steinbach und Fichtenhof im Landkreis Amberg-Sulzbach verunglückt. Der Bus – besetzt mit 4 Personen – kam in einer Kurve zunächst auf das Bankett und kippte anschließend eine Böschung hinunter. Auf einem Acker kam das schwere Fahrzeug schließlich auf der Seite zum Liegen. Der 63-jährige Busfahrer und die drei Fahrgäste im Alter von 11 bis 28 Jahren wurden bei dem Unfall nicht im Fahrzeug eingeklemmt, waren aber eingeschlossen. Rettungskräfte schlugen die Fahrzeugscheiben ein, um die Insassen zu befreien. Sie schienen größtenteils unverletzt, kamen aber zur Untersuchung in umliegende Krankenhäuser. Am Schulbus entstand Totalschaden. |
Jäger schießen immer mehr Waschbären Posted: 14 Jan 2019 11:18 PM PST Die einen finden ihn drollig, die anderen sehen in ihm vor allem einen Störenfried für die heimische Natur. Wie also umgehen mit dem Waschbär in Bayern? Die maskenartige Färbung im Gesicht und der geringelte Schwanz machen den Waschbär unverwechselbar. Das ursprünglich aus Nordamerika stammende Tier hat sich auch in Bayern ausgebreitet. Jäger im Freistaat schießen immer mehr Waschbären. Waren es im Jagdjahr 2016/2017 noch 1892 Tiere, stieg die Zahl im folgenden Jagdjahr auf 2725. Aktuellere Zahlen lägen noch nicht vor, erklärte ein Sprecher des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums in München. Zum Vergleich: 2004/2005 waren es nur 335 Waschbären. Diese Angaben seien zwar ein Indikator für einen steigenden Waschbär-Bestand im Freistaat – allerdings kein eindeutiger Beleg, erklärte ein Sprecher des Landesbundes für Vogelschutz (LBV). “Es handelt sich nur um ausgewählte Daten”, sagte er. Denn der Waschbär werde nicht überall in Bayern bejagt und geschossen. Belastbare wissenschaftliche Zahlen zur Population gebe es derzeit noch nicht. Der Waschbär wurde zur Pelzzucht nach Deutschland gebracht und gilt als sogenannte invasive Art. Er ist hier nicht heimisch, hat sich aber etabliert und sorgt nun für einige Probleme. Weil das Raubtier keine natürlichen Feinde hat, kann es sich ungestört ausbreiten und fortpflanzen. “Es liegt keine natürliche Regulierung vor”, erklärte der LBV-Sprecher. Dabei frisst der Waschbär auch heimische Tierarten, die er im Extremfall derart dezimieren kann, dass der Bestand der Art gefährdet wird – wie bei der Europäischen Sumpfschildkröte. In der Stadt verursachen die Tiere oft Unruhe, wenn sie auf der Suche nach Nahrung Mülltonnen durchwühlen und umwerfen. Probleme können auch entstehen, wenn sich eine Waschbärenfamilie im Hausdach eingenistet hat, wie das Ministerium auf seiner Homepage erklärt. In Bayern gebe es aber noch keine so großen Probleme mit dem Tier wie etwa in Mecklenburg-Vorpommern oder Hessen, weil Waschbären im Freistaat noch nicht so stark verbreitet seien. Es gebe im Moment keine Anzeichen dafür, dass der Waschbär hier eine Gefahr für andere Arten darstellt. “Wir gehen erstmal entspannt mit dem Thema um, bis es belastbare Zahlen gibt”, sagte der LBV-Sprecher dazu. Die Fragen seien, inwieweit man ihn gewähren lassen solle und wann der Schaden groß genug sei, dass der Waschbär systematisch gejagt werden muss. Der Bayerische Jagdverband (BJV) verweist in einem Flyer darauf, dass der Waschbär vor allem in Nordwestbayern vorkommt und dort auch am intensivsten bejagt wird. Denn in dieser Region seien auch Vorkommen der vom Aussterben bedrohten Sumpfschildkröte und des Birkenhuhns zu finden. Ein Monitoring, also eine kontinuierliche Beobachtung der Waschbär-Population, sei zwingend erforderlich. Jeder Jäger kann dem BJV seine Beobachtungen in einem Fragebogen mitteilen. (dpa/lby) |
Star Of The Day – BACKSTREET BOYS Posted: 14 Jan 2019 09:00 PM PST Jeden Tag andere Hits, jeden Tag andere Künstler. Das gibt’s nur auf Ramasuri! Täglich um kurz nach 7 verrät Ihnen unser Muntermacher Markus Pleyer wer heute unser „Star of the Day“ ist. Mit dabei: Aktuelle Hits, längst vergessene Klassiker, nervenaufreibende Gewinnspiele und spannende Geschichten. AC/DC, Lady Gaga oder doch vielleicht Max Giesinger? Wer wird mit dabei sein? Ramasuri einschalten und mitfiebern! Und nicht vergessen: Immer wenn sie einen „Star of the Day Hit“ hören, dann gibt’s eine exklusive „Star of the Day“ Tasse gewinnen! Ein Mädchenzimmer ohne ein Poster von den Backstreet Boys an den Wänden? Damals so gut wie unvorstellbar! Und als die erfolgreichste Boygroup Weltweit, dürfen sie natürlich bei unserem Ramasuri „Star of the Day“ nicht fehlen. Ach übrigens, jetzt im Januar bringen die Jungs ihr neues Studioalbum “DNA” heraus. Und im Mai kommen sie dann für eine Tour nach Deutschland. Jetzt aber die schlechte Nachricht: Alle fünf Deutschlandtermine sind fast ausverkauft. Deswegen: Ramasuri einschalten. Da gibt’s heute den ganzen Tag Hits von den Backstreet Boys – ganz ohne Konzertkarten. Schnelle Fakten:Mitglieder: Howie Dorough, Alexander James McLean, Nick Carter, Brian Littrell, Kevin Richardson Gründung: 1993 Genre: Pop
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