Radio Ramasuri Newsletter


Weiden: Leiche aus dem Flutkanal geborgen

Posted: 22 Nov 2017 07:55 AM PST

Heute Vormittag ist in Weiden aus der Waldnaab ein Toter geborgen worden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gibt es keine Hinweise auf eine Gewalttat.

Gegen 9 Uhr 30 fanden Angehörige der Integrierten Leitstelle eine am Uferweg des Flusses liegende Gehhilfe. Bei der sofort eingeleiteten Suche entdeckte ein Rettungshubschrauber in der näheren Umgebung eine in dem Gewässer liegende leblose Person. Der Mann konnte nur noch tot geborgen werden.

Bei der Leiche handelt es sich um einen 81-Jährigen aus Weiden. Möglicherweise fiel der Senior nach einem Sturz in die Waldnaab. Die Kripo Weiden ermittelt weiter in dem Fall. Über eine Obduktion des Leichnams wird die Staatsanwaltschaft entscheiden.

Til Schweiger legt für Obdachlosenhilfe auf

Posted: 22 Nov 2017 05:27 AM PST

Zwei Fliegen mit einer Klappe: Der Filmschaffende will am Donnerstag Spenden für die Kältehilfe der Berliner Stadtmission sammeln – und gleichzeitig eine kurze Szene für seinen neuen Film “Klassentreffen” drehen.

Der Schauspieler Til Schweiger und der DJ Alle Farben laden zu einem Abend für die Kältehilfe der Berliner Stadtmission ein. Sie legen am Donnerstag im Astra Kulturhaus in Friedrichshain auf und wollen bei freiem Eintritt Spenden für Obdachlose sammeln.

Frühes Erscheinen lohne sich, denn der Platz sei begrenzt, heißt es in der Ankündigung. Der Abend wird von einem Filmteam begleitet. Für den neuen Schweiger-Film “Klassentreffen” soll eine kurze Szene gedreht werden. Die Komödie über drei alte Schulfreunde – gespielt von Schweiger (53), Samuel Finzi (51) und Milan Peschel (49) – soll im September 2018 ins Kino kommen. (dpa)

Splitterbomben in Neutraubling entschärft

Posted: 22 Nov 2017 05:01 AM PST

Auf dem Gelände eines Baugebietes in Neutraubling bei Regensburg sind am Mittwoch zwei Splitterbomben aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Angrenzende Straßen seien für etwa eine Stunde gesperrt worden, sagte ein Polizeisprecher.

Die Entschärfung sei problemlos abgelaufen. Bauarbeiter hatten die beiden Zehn-Kilo-Blindgänger am Morgen entdeckt. In den vergangenen Wochen waren auf dem Areal mehrmals Splitterbomben gefunden worden. Es werde wohl bis Januar dauern, bis das Gelände komplett abgesucht sei, sagte der Sprecher. Die Polizei geht davon aus, dass sich dort noch mehr Weltkriegsmunition befindet. (dpa)

Lebenslang für Ex-General Mladic wegen Völkermordes

Posted: 22 Nov 2017 05:00 AM PST

Der bosnisch-serbische Ex-General Ratko Mladic (75) ist zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die Richter des UN-Kriegsverbrechertribunals zum früheren Jugoslawien sprachen ihn heute in Den Haag unter anderem schuldig wegen des Völkermordes in Srebrenica 1995.

Mladic ist nach dem Urteil für schlimmste Gräuel des Balkankrieges (1992 -1995) verantwortlich.

Mladic war Oberkommandant der bosnisch-serbischen Truppen, die im Juli 1995 die UN-Schutzzone Srebrenica überrannt und anschließend etwa 8000 bosnisch-muslimische Jungen und Männer ermordet hatten.

Während der Urteilsverkündung war Mladic aus dem Gerichtssaal entfernt worden, nachdem er lautstark protestiert hatte. Die Verteidigung hatte zuvor erfolglos gefordert, die Urteilsverkündung abzukürzen, weil der Blutdruck des Angeklagten angeblich gefährlich hoch sei.

Mladic war erst 2011 nach 16 Jahren auf der Flucht verhaftet und dem UN-Tribunal übergeben worden. Der Prozess dauerte rund fünf Jahre. Es ist das letzte Völkermord-Urteil des Gerichts, das nach 24 Jahren zum Jahresende seine Arbeit abschließt. (dpa)

SPD rückt von Neuwahlen ab

Posted: 22 Nov 2017 04:30 AM PST

Die etwas voreilige Ansage der SPD-Spitze, nach dem Jamaika-Aus eher in Richtung Neuwahlen zu marschieren, hält keine 48 Stunden. Nun würden die Genossen eine Merkel-Minderheitsregierung tolerieren, um die Kanzlerin leiden zu lassen. Aber kann die SPD dem riesigen Groko-Druck widerstehen?

Die SPD-Spitze rückt nach dem Platzen der Jamaika-Sondierungen von Neuwahlen ab und bringt eine Unterstützung einer Unions-geführten Minderheitsregierung ins Spiel.

CDU und CSU wollen diesen Weg bislang aber nicht gehen, weil Deutschland stabile Verhältnisse brauche. “Neuwahlen wären ein Armutszeugnis”, sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf Stegner am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Zu Wochenbeginn hatte die SPD-Spitze nach dem Jamaika-Aus auf Vorschlag von Parteichef Martin Schulz einstimmig folgenden Beschluss gefasst: “Wir halten es für wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger die Lage neu bewerten können. Wir scheuen Neuwahlen unverändert nicht.” An diesem Donnerstag wird Schulz zum Gespräch beim Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier erwartet.

Am Dienstagabend versicherte Schulz dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron seine Unterstützung für dessen Vorschläge zur Erneuerung Europas. In einem Telefonat zeigte sich Schulz besorgt, dass Kanzlerin Angela Merkel (CDU) keinen Finger krumm mache, um Macron bei EU-Reformen zu unterstützen. Deutschland drohe in der Europapolitik absehbar auszufallen.

Für eine große Koalition sei die SPD nach den Worten Stegners aber unverändert nicht zu haben: “Eine Friss-oder-stirb-Haltung wird die SPD nicht einnehmen”, sagte Stegner. Ein Abrücken vom Groko-Ausschluss würde den Kern der sozialdemokratischen Glaubwürdigkeit beschädigen. Der nordrhein-westfälische Parteichef Michael Groschek sagte der Deutschen Presse-Agentur: “Frau Merkel ist mit ihrem Jamaika-Traumschiff gekentert und sie muss nun sagen, wie es weitergehen soll.”

Die SPD hatte vor acht Wochen am Abend der Bundestagswahl nach dem Absturz auf ihr schlechtestes Nachkriegsergebnis entschieden, in die Opposition zu gehen.

Auch SPD-Vize Thorsten Schäfer-Gümbel hält eine Minderheitsregierung für denkbar. “Das ist eine Frage, die in Gesprächen auch erörtert werden muss”, sagte der hessische SPD-Landesvorsitzende im ZDF. Eine Neuauflage der großen Koalition lehne seine Partei derzeit ab. “Wir wollen keine österreichischen Verhältnisse.” Dort hätten die ständigen schwarz-roten Bündnisse zu einer Stärkung der politischen Ränder geführt. Auch aus inhaltlichen Gründen sehe die SPD “momentan keine Basis” für eine große Koalition.

Der Sprecher des rechten SPD-Flügels “Seeheimer Kreis”, Johannes Kahrs, forderte Schulz auf, offen in das Gespräch mit Steinmeier zu gehen. “Nach dem Aus von Jamaika haben wir eine neue Situation”, sagte Kahrs in der “Passauer Neuen Presse”. “Wir können dem Bundespräsidenten nicht sagen: Rumms, das war’s.”

Sachsen-Anhalts SPD-Fraktionschefin Katja Pähle erklärte, ihre Partei dürfe sich Gesprächen über eine große Koalition nicht verweigern. Dafür müsse die SPD aber klare Bedingungen formulieren. Die baden-württembergische SPD-Landeschefin Leni Breymaier sieht es ähnlich. “Ich habe es für wahrscheinlich gehalten, dass das klappen wird mit Jamaika. Daher schließe ich in diesen Tagen nichts mehr aus”, sagte sie der dpa.

Hinter den Kulissen gibt es teils harsche Kritik an Schulz, der sich zu schnell auf die Option Neuwahlen festgelegt habe. Viele alte und frisch gebackene SPD-Bundestagsabgeordnete wollen nicht das Risiko eingehen, ihr Mandat sofort wieder zu verlieren. Stegner forderte mehr Loyalität mit Schulz ein: “In diesem schwierigen Prozess braucht der Parteivorsitzende die uneingeschränkte Unterstützung der gesamten Parteiführung. Das verträgt sich nicht mit Angriffen auf den Vorsitzenden.”

In zwei Wochen will der gescheiterte Kanzlerkandidat Schulz bei einem Parteitag erneut für den Vorsitz kandidieren. Zu seinen schärfsten innerparteilichen Kritikern zählt Hamburgs Regierungschef Olaf Scholz.

In SPD-Führungskreisen gibt es unverändert Anhänger einer Fortsetzung eines Bündnisses mit CDU und CSU. Die SPD könne jetzt jeden Preis von Merkel fordern, heißt es. Es sei klüger, wieder mitzuregieren als in ein paar Monaten bei Neuwahlen zu riskieren, noch unter 20 Prozent abzurutschen. Sehr gut denkbar wäre bei einer Neuauflage der Groko, dass die SPD angesichts von finanziellen Spielräumen bis zu 45 Milliarden Euro das Finanzministerium beanspruchen würde. (dpa)

Unfallflucht bei LKW-Unfall

Posted: 22 Nov 2017 04:26 AM PST

Brummi in Schieflage. Ein Lastwagen ist Mittwochmorgen zwischen Wiefelsdorf und Naabeck im Landkreis Schwandorf verunglückt.

Nach eigenen Angaben kam dem Lkw-Fahrer ein Auto auf seiner Fahrspur entgegen, so dass er ins Bankett ausweichen musste. Der Sattelzug rutschte in den Graben und prallte gegen einen Baum. Ein weiterer Baum verhinderte, dass das Fahrzeug komplett umkippte.

Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Ein Kran stellte den Lkw wieder auf die Straße. Die Kreisstraße war durch die Bergung längere Zeit voll gesperrt. Der Schaden am Brummi liegt bei ca. 10.000 Euro.

Mutter will Kind abgeben und landet mit Auto in Kita

Posted: 22 Nov 2017 04:09 AM PST

Eigentlich wollte eine Mutter in Bremen nur ihr Kind zur Kita bringen – doch sie fuhr aus Versehen mitten in den Kindergarten hinein. Das Auto der 33-Jährigen krachte am Mittwochmorgen in die Fensterfront, teilte eine Polizeisprecherin mit.

Verletzt wurde zum Glück niemand, da der Raum zu der Zeit unbenutzt war. Die Leichtbauwand sei aber zum größten Teil eingestürzt. Fünf Kinder und drei Erzieherinnen waren da bereits im Kindergarten anwesend. “Alle kamen mit dem Schrecken davon.”

Nach Angaben der Polizei hatte die Frau ihr drei Jahre altes Kind in der Kita abgeben wollen. Beim Einparken habe die Mutter einen Poller übersehen und sei gegen die Wand gefahren, so ein Polizeisprecher. Ob die Ursache für den Unfall ein technischer Defekt oder menschliches Versagen war, war zunächst noch unklar.

Die Feuerwehr war mit 26 Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen im Einsatz. Als klar war, dass niemand im Raum gewesen war, seien alle erleichtert gewesen, sagte Schichtleiter Stefan Janßen. Nach seinen Worten müssen die Eltern der betroffenen Gruppe ihre Kinder heute anderswo betreuen lassen, denn der Raum kann ohne Fensterfront nicht benutzt werden. Die Statik des Hauses sei nicht gefährdet. (dpa)

Aussegnungshalle am Stadtfriedhof ist fertig

Posted: 22 Nov 2017 01:24 AM PST

Die Aussegnungshalle am Stadtfriedhof in Weiden erstrahlt nach vier Monaten Bauzeit in neuem Glanz und kann ab sofort wieder für Bestattungen genutzt werden.

Die Glasfassade war in die Jahre gekommen und stellte für Passanten ein Risiko dar. Daher musste sie erneuert werden. Neben der Aluminium-Glas-Fassade wurden auch der Natursteinbelag und die angrenzenden Außenanlagen erneuert. Die Gesamtkosten liegen bei rund 260.000 Euro.

Raubüberfall in Wunsiedel

Posted: 22 Nov 2017 12:14 AM PST

Raubüberfall in Wunsiedel. Mit einer Schusswaffe hat gestern ein Unbekannter eine Kassiererin eines Einkaufsmarktes bedroht und ein paar hundert Euro erbeutet.

Der Mann war maskiert und betrat den Laden in der Goethestraße kurz vor 19 Uhr. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb erfolglos.  Hinweise nimmt die Kripo Hof entgegen.

Der Täter wird folgendermaßen beschrieben:
Zirka 180 Zentimeter groß und schlank. Er trug dunkle Kleidung und eine Sturmmaske.
Das zuständige Fachkommissariat für Eigentumsdelikte der Kriminalpolizei Hof wendet sich mit folgenden Fragen an die Bevölkerung:
– Wer hat am Dienstagabend im Bereich der Goethestraße Personen und/oder Fahrzeuge wahrgenommen, die im Zusammenhang mit dem Überfall stehen könnten?
– Wer hat nach dem Überfall die beschriebene Person auf der Flucht gesehen?
Hinweise an die Kripo Hof unter der Tel.-Nr. 09281/704-0.

Bayern: Protestanten feiern Buß- und Bettag

Posted: 21 Nov 2017 11:29 PM PST

Innehalten und mal über das eigene Leben nachdenken – dazu ruft die evangelische Kirche alljährlich am Buß- und Bettag auf. Seitdem der aber als gesetzlicher Feiertag gestrichen wurde, ist es mit Innehalten oft nicht mehr weit her. Es gibt aber Ausnahmen.

Als gesetzlicher Feiertag wurde er vor mehr als 20 Jahren abgeschafft. Trotzdem begehen heute immer noch viele Protestanten in Bayern den Buß- und Bettag mit Gottesdiensten. Mit Rücksicht auf Berufstätige finden inzwischen allerdings viele Gottesdienste erst am Abend statt, berichtete ein Sprecher der Landeskirche am Dienstag. Dass an diesem Tag Schulen und Kindergärten geschlossen haben, ist für viele Eltern jedes Jahr aufs Neue ein Ärgernis.

Der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm will den protestantischen Feiertag mit einem Gottesdienst in der Münchener Matthäus-Kirche begehen. Der Buß- und Bettag steht in diesem Jahr unter dem Motto “Um Gottes willen”. In einer Mitteilung betonte die Landeskirche, der Buß- und Bettag sei ein Tag des Innehaltens und biete jedem Gelegenheit, “über Grund und Ziel seines Lebens nachzudenken”.

Die Protestanten feiern den Buß- und Bettag seit 1532. Der Feiertag geht auf den Brauch zurück, in Notzeiten einen Buß-Gottesdienst abzuhalten, in dem Gott um Vergebung und Hilfe gebeten wird. Seit 1995 ist er allerdings nur noch in Sachsen gesetzlicher Feiertag. In den anderen Bundesländern wurde er zur Finanzierung der Pflegeversicherung gestrichen.

In Bayern halten trotzdem noch einige wenige Gemeinden an der Tradition fest, am Buß- und Bettag die Gemeindeverwaltung und Läden geschlossen zu halten. Dazu gehört unter anderem die Marktgemeinde Weiltingen (Landkreis Ansbach) und der Ortsteil Veitsweiler. “An der Tradition wird festgehalten. Es ist eine gute Sache, dass nicht jeder Feiertag für irgendetwas geopfert wird”, begründete der Weiltinger Bürgermeister Christoph Schmidt die Haltung der Gemeinde.

Dass es den Menschen in Weiltingen am Buß- und Bettag nicht nur ums Ausschlafen geht, bestätigt auch die örtliche Gemeindepfarrerin Ingrid Braun: “An dem Tag ist der Gottesdienst sehr gut besucht.”

Ein großes Problem stellt derweil der Buß- und Bettag für Zehntausende von bayerischen Eltern dar, da an dem protestantischen Feiertag sämtliche Schulen und Kindergärten im Land geschlossen haben. In ihrer Not sind berufstätige Eltern darauf angewiesen, dass Freunde, Familienangehörige oder Nachbarn ihre Kinder betreuen.

Als Reaktion auf die schwierige Situation bieten inzwischen viele Betriebe und Behörden Mitarbeiter-Kindererlebnistage an. So veranstaltet das bayerische Justizministerium wie andere Landesbehörden am schulfreien Buß- und Bettag einen “Kindertag”. Im Münchner Justizpalast warte auf knapp 60 Kinder im Alter von drei bis 13 Jahren ein abwechslungsreiches Programm, hieß es. So biete ein Mitarbeiter des Hauses einen Judokurs an. Andere Gruppen besuchten Polizei und Feuerwehr, hieß es in einer Mitteilung. (dpa)

Zwei mutmaßliche Einbrecher festgenommen

Posted: 21 Nov 2017 11:01 PM PST

Die Polizei hat am Montag im Landkreis Nürnberger Land zwei mutmaßliche Einbrecher festgenommen. Die beiden hatten auch Beute aus einem Diebstahl im Landkreis Amberg-Sulzbach bei sich.

Eine Streife wollte auf der B 14 bei Neunkirchen am Sand einen BMW kontrollieren. Doch der Fahrer flüchtete mit hoher Geschwindigkeit. Allerdings verlor er schließlich die Kontrolle über sein Fahrzeug, stieß mit einem Gartenzaun und einer Straßenlaterne zusammen und kam dann zum Stehen.

Die Insassen, ein 30-Jähriger und ein 46-Jähriger, wurden noch an der Unfallstelle festgenommen. Im Fahrzeug entdeckten die Beamten mehrere hochwertige Elektrowerkzeuge und Kettensägen im Wert von 3.000 Euro. Ein Großteil der Werkzeuge stammt aus einem Diebstahl in Birgland in der Nacht von Sonntag auf Montag. Die beiden Männer sitzen jetzt in Untersuchungshaft. Durch den Unfall entstand zudem ein Sachschaden in Höhe von 5.000 Euro.