Welche Trends zu beobachten sind und in welche Richtung sich die Zukunft von Fast Fashion und Slow Fashion entwickelt ...
Was sich noch hätte evolutionär entwickeln können, wird jetzt revolutioniert. | Liebe Zukunftsinteressierte, die Modeindustrie wurde durch die globale Gesundheitspandemie ausgebremst und durch die Maßnahmen infolge des Ukraine-Kriegs weiter in Mitleidenschaft gezogen: Fragile Lieferketten, erhöhte Transport- und Energiekosten sowie steigende Preise setzen der globalisierten Modebranche zu. Diejenigen, die am schnellsten unterwegs waren, erwischt es am härtesten. Fast Fashion nach dem Prinzip „immer schneller, immer günstiger, immer mehr“ erlebt nun einen Crash ohnegleichen. Doch das System Fashion wäre auch ohne diese folgenreichen Ereignisse an seine Grenzen gestoßen. Ein neues Wert-Paradigma der Konsumierenden zwingt vor allem die großen Filialisten zu einem Umdenken. Sie müssen ihre Geschäftsmodelle in Richtung Nachhaltigkeit, Transparenz und Verantwortung weiterentwickeln. Der Einfluss des Megatrends Neo-Ökologie in Kombination mit dem Push in Richtung Sinnökonomie mischt die Karten in der Modebranche neu. Ihre Theresa Schleicher | Mode-Revolution zwischen Fast und Slow Fashion Welche Trends in der Mode-Branche zu beobachten sind und in welche Richtung sich die Fashion-Zukunft entwickelt. Zum Artikel | MOBILITY E-Bikes und Carsharing weiter im Trend Zum Artikel | Kennen Sie schon den Trendbegriff ...
Als Gegentrend zur Globalisierung verkörpert der Neo-Nationalismus den Wunsch nach einem starken Staat, der seine Bürger vor Bedrohungen von außen schützt, meist verbunden mit der Sehnsucht nach „den guten alten Zeiten“ einer vermeintlich übersichtlicheren Welt ohne globale gesellschaftliche und wirtschaftliche Verflechtungen. |
Bleiben wir bei den Fakten | Only good news is good news
Eine Neuregelung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes macht es deutschen Konsumierenden einfacher, ordnungsgemäß zu recyceln. Seit 1. Juli müssen deutsche Supermärkte und Discounter, die mehrmals im Jahr oder dauerhaft Elektro- und Elektronikgeräte verkaufen und über eine Verkaufsfläche von mehr als 800 Quadratmetern verfügen, Geräte zurückzunehmen – unabhängig davon, ob sie bei ihnen gekauft wurden. Konkret müssen die Händler künftig Altgeräte mit Abmessungen bis zu 25 Zentimeter Kantenlänge auch ohne Neukauf annehmen. Die Rücknahmepflicht ist allerdings auf drei Geräte pro Geräteart beschränkt. Bei größeren Geräten wie Computern oder Fernsehern besteht die Rücknahmepflicht nur beim Kauf eines neuen Geräts der gleichen Art. (Quelle: businessinsider.de) | |