Putin warnt Deutschland, Attacke auf AfD-Politiker, Impfung gegen Krebs

Guten Morgen! Wladimir Putin warnt vor einem Einsatz deutscher Waffen in Russland, in Mannheim ist ein AfD-Kommunalpolitiker mit einem Messer attackiert worden, und es könnte bald erstmals eine mRNA-Impfung gegen Hautkrebs geben.

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Die Lage in der Ukraine

Kremlchef Wladimir Putin warnt vor einem Einsatz deutscher Waffen in Russland. "Wir behalten uns das Recht vor, in gleicher Weise zu handeln", sagte er.

Zuvor hatte Boris Pistorius bereits ausgeschlossen, deutsche Soldaten in die Ukraine zu senden.

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In Mannheim ist ein Kommunalpolitiker der AfD mit einem Messer attackiert worden. Die Polizei geht von einer psychischen Erkrankung des mutmaßlichen Täters aus.

Es ist die zweite Attacke in der Stadt innerhalb kurzer Zeit. So verschieden die Taten sind: Sie rühren an derselben Angst, schreibt mein Kollege Johannes Schneider.

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Das Wahlbetrugsverfahren gegen Donald Trump in Georgia wird vorerst eingefroren.

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Die Präsidentin der TU Berlin, Geraldine Rauch, hat ein Disziplinarverfahren gegen sich selbst beantragt. Grund dafür sind Likes für antisemitische Posts.

Meine Kollegin Anna-Lena Scholz hat Rauch für die ZEIT porträtiert. Sie verwische die Grenze zwischen Aktivismus und Wissenschaft, finden einige an der Uni.

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Die Taliban haben in Afghanistan 63 Menschen wegen angeblicher Vergehen in einem Stadion auspeitschen lassen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Arbeitete der Kreml daran, ein prorussisches Netzwerk in Brüssel aufzubauen? Die investigative Recherche meiner Kollegen lesen Sie hier.

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Seit Corona kennt die Welt mRNA-Impfungen. Nun könnte es bald erstmals eine gegen Hautkrebs geben.

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Wissenschaftler beobachten seit Jahrzehnten Anzeichen dafür, dass Mädchen immer früher in die Pubertät kommen. Die BBC berichtet, welche Rolle Luftverschmutzung dabei spielen könnte.

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Wo ist die Stimmung in der EU gerade besser? In Osteuropa, zeigt diese Studie, über die meine Kollegen Sasan Abdi-Herrle und Christian Endt schreiben.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Hungerstreik als umstrittene Protestform für den Klimaschutz. Und: EU-Jugendarbeitslosigkeit

Wir wünschen einen guten Tag!

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin wunderte man sich gestern darüber, dass ein Film von 1967, das Dschungelbuch, heute Fünfjährige noch immer begeistert.

Redaktionsschluss: 5.09 Uhr

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