In der Werbung werden E-Zigaretten als bessere Alternativen zu herkömmlichen Zigaretten für Raucher angepriesen, da sie der Gesundheit weniger schaden. Dass sie auch Nichtraucher zum Nikotinkonsum verführen, ist für die Tabakindustrie mehr als bloss ein netter Nebeneffekt – und für die Volksgesundheit ein grosses Übel.
Besonders unter Jugendlichen sind E-Zigaretten im Trend: Der Konsum in der Deutschschweiz stieg von 15 Prozent im Jahr 2021 auf 25 Prozent in 2023. Problematisch ist das auch deshalb, weil fast alle Einweg-E-Zigaretten zu viel Nikotin oder sogar unzulässige Giftstoffe enthalten. Gemäss EU-Recht wären sie verboten, wie eine Untersuchung der Tabakprävention zeigt.
Am Sonntag vor einem Jahr wurde das Schicksal der Credit Suisse besiegelt. Sie wurde von der UBS geschluckt. Doch was machen Urs Rohner, Axel Lehmann, Thomas Gottstein und die anderen Männer heute, die dafür verantwortlich waren, dass es so weit kam? Wir haben recherchiert.
1. Nicht anecken, immer hübsch freundlich bleiben und dafür sorgen, dass es allen anderen gut geht: Das sind für Autorin Sophia Fritz typische Verhaltensweisen von toxischer Weiblichkeit. Sie hat ein unbequemes Thema angepackt – und schont sich dabei selber nicht.
2. Sie gilt als linksintellektuelle Ikone und hat die Gender-Theorie revolutioniert: Judith Butler. Doch seit sie das Massaker der Hamas vom 7. Oktober als Akt des «bewaffneten Widerstands» bezeichnet hat, steht sie heftig in der Kritik.
3. Der bald 87-jährige Roberto Blanco gibt Einblick in seine Gedankenwelt. Im Interview spricht die Schlagerlegende über Fremdenangst, Intoleranz, seine Hautfarbe und sein Leben in der Schweiz.