Um die Online-Version anzusehen, klicken Sie bitte hier.
09.09.2020
Liebe Leser,
das Eingeständnis, ein psychisches Problem zu haben, war im Volksmund lange Zeit oft gleichbedeutend mit "ins Irrenhaus gehören". "Dann kann ich mich ja gleich nach Haar einliefern lassen", ist ein mir geläufiger Spruch – in dem Ort bei München ist eine große Klinik für Psychiatrie. Inzwischen sind psychische Erkrankungen zum Glück längst als solche anerkannt. Gerne darüber sprechen tut man trotzdem nicht. Weil immer mehr Menschen in Deutschland wegen psychischer Krankheiten im Job fehlen, will Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sie jetzt mit einer umfassenden Strategie aus der "Tabuecke" holen.
Ebenfalls tabu, obwohl es die meisten tun: Popel aus der Nase holen. Abgesehen davon, dass es für Außenstehende eklig und noch dazu unhygienisch ist, raten Experten: Das Näschen anstatt dessen besser pflegen.
Wer gerne Pilze sammeln geht oder "in die Schwammerl", wie man in Bayern sagt, sollte sich unbedingt gut auskennen. Wir haben recherchiert, welche Pilze man besser nicht aus dem Wald holt. Um Pilzgifte, Doppelgänger und unnötige Panikmache geht's im Artikel unserer Autorin Dr. Stefanie Reinberger.
Sonnigen Mittwoch!
Ihre Konstanze Faßbinder
PS: Haben Sie medizinische Fragen rund um die Corona-Pandemie? In unserem Audio-Podcast "Klartext Corona" beantworten wir regelmäßig Ihre Zuschriften. "Klartext Corona" können Sie jederzeit über das Internet und Ihr Smartphone hören: www.gesundheit-hoeren.de. Fragen schicken Sie uns gerne an die Podcast-Redaktion: [email protected].
PPS: Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: [email protected]
09.09.2020
Liebe Leser,
das Eingeständnis, ein psychisches Problem zu haben, war im Volksmund lange Zeit oft gleichbedeutend mit "ins Irrenhaus gehören". "Dann kann ich mich ja gleich nach Haar einliefern lassen", ist ein mir geläufiger Spruch – in dem Ort bei München ist eine große Klinik für Psychiatrie. Inzwischen sind psychische Erkrankungen zum Glück längst als solche anerkannt. Gerne darüber sprechen tut man trotzdem nicht. Weil immer mehr Menschen in Deutschland wegen psychischer Krankheiten im Job fehlen, will Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sie jetzt mit einer umfassenden Strategie aus der "Tabuecke" holen.
Ebenfalls tabu, obwohl es die meisten tun: Popel aus der Nase holen. Abgesehen davon, dass es für Außenstehende eklig und noch dazu unhygienisch ist, raten Experten: Das Näschen anstatt dessen besser pflegen.
Wer gerne Pilze sammeln geht oder "in die Schwammerl", wie man in Bayern sagt, sollte sich unbedingt gut auskennen. Wir haben recherchiert, welche Pilze man besser nicht aus dem Wald holt. Um Pilzgifte, Doppelgänger und unnötige Panikmache geht's im Artikel unserer Autorin Dr. Stefanie Reinberger.
Sonnigen Mittwoch!
Ihre Konstanze Faßbinder
PS: Haben Sie medizinische Fragen rund um die Corona-Pandemie? In unserem Audio-Podcast "Klartext Corona" beantworten wir regelmäßig Ihre Zuschriften. "Klartext Corona" können Sie jederzeit über das Internet und Ihr Smartphone hören: www.gesundheit-hoeren.de. Fragen schicken Sie uns gerne an die Podcast-Redaktion: [email protected].
PPS: Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: [email protected]
Themen des Tages
Corona-Effekt: Verschärfte Lieferengpässe
Die anhaltende Pandemie könnte zum Risiko für die Lieferung wichtiger Medikamente und Impfstoffe werden
3. Neun Pharmakonzerne schließen sich zusammen, um trotz des Zeitdrucks eine sorgfältige Corona-Impfstoffentwicklung unter wissenschaftlichen Standards zu gewährleisten. Der Spiegel mit den Details
aus Wissenschaft und Forschung 5. Modellierungsergebnisse zeigen, dass Corona-Tests bei direkter Einreise weniger zuverlässig sind. Deshalb soll eine "Vortest-Quarantäne" eingeführt werden. ÄrzteZeitung erläutert die Risiken und Vorzüge dieser Strategie
6. Impfungen sind für uns heutzutage selbstverständlich und sind ideal zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten, deshalb suchen wir nach einem Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Doch wie fing das mit dem Impfen eigentlich an? Die Deutsche Apotheker Zeitung informiert
3. Neun Pharmakonzerne schließen sich zusammen, um trotz des Zeitdrucks eine sorgfältige Corona-Impfstoffentwicklung unter wissenschaftlichen Standards zu gewährleisten. Der Spiegel mit den Details
5. Modellierungsergebnisse zeigen, dass Corona-Tests bei direkter Einreise weniger zuverlässig sind. Deshalb soll eine "Vortest-Quarantäne" eingeführt werden. ÄrzteZeitung erläutert die Risiken und Vorzüge dieser Strategie
6. Impfungen sind für uns heutzutage selbstverständlich und sind ideal zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten, deshalb suchen wir nach einem Impfstoff gegen SARS-CoV-2. Doch wie fing das mit dem Impfen eigentlich an? Die Deutsche Apotheker Zeitung informiert
Sie erhalten unseren kostenlosen Newsletter, weil Sie sich dazu angemeldet haben. Dazu haben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse genannt. Die Absenderadresse des Newsletters wird nicht gelesen, eine Antwort ist NICHT möglich. Diesen Newsletter können Sie jederzeit hier abbestellen.
Wenn Sie uns auf den Newsletter hin eine Nachricht senden, erfahren wir Ihre E-Mail-Adresse und Namen. Die Daten nutzen wir für eine Antwort sowie zur Verbesserung unseres Angebots und für spätere Rückfragen. Ihre aus dem Datenschutz resultierenden Rechte (Auskunft, Löschung bzw. Sperre, Korrektur) sowie die Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten und der Aufsichtsbehörde können Sie ausführlich hier nachlesen.
Impressum:
Anbieterin dieses Newsletters im Sinne von § 5 Abs. 1 Telemediengesetz ist: Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG Konradshöhe 1 82065 Baierbrunn bei München Handelsregister: Amtsgericht München HRA 44980 USt-ID: DE 130750628 Vertretungsberechtigte: Verlag Konradshöhe GmbH, Konradshöhe 1, 82065 Baierbrunn Handelsregister: Amtsgericht München HRB 80411 diese vertreten durch ihre Geschäftsführer: Andreas Arntzen (Vorsitzender), Dr. Dennis Ballwieser Gegründet von Verleger Rolf Becker †
Kontakt: Telefon: (0 89) 744 33-0 Fax: (0 89) 744 33-419 Verantwortlich im Sinne von §55 Abs. 2 RStV, Geschäftsanschrift: Konradshöhe 1, 82065 Baierbrunn: Dr. Dennis Ballwieser Leitung Online (Technik): Harald Mandl
Sie erhalten unseren kostenlosen Newsletter, weil Sie sich dazu angemeldet haben. Dazu haben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse genannt. Die Absenderadresse des Newsletters wird nicht gelesen, eine Antwort ist NICHT möglich. Diesen Newsletter können Sie jederzeit hier abbestellen.
Wenn Sie uns auf den Newsletter hin eine Nachricht senden, erfahren wir Ihre E-Mail-Adresse und Namen. Die Daten nutzen wir für eine Antwort sowie zur Verbesserung unseres Angebots und für spätere Rückfragen. Ihre aus dem Datenschutz resultierenden Rechte (Auskunft, Löschung bzw. Sperre, Korrektur) sowie die Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten und der Aufsichtsbehörde können Sie ausführlich hier nachlesen.
Impressum:
Anbieterin dieses Newsletters im Sinne von § 5 Abs. 1 Telemediengesetz ist: Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG Konradshöhe 1 82065 Baierbrunn bei München Handelsregister: Amtsgericht München HRA 44980 USt-ID: DE 130750628 Vertretungsberechtigte: Verlag Konradshöhe GmbH, Konradshöhe 1, 82065 Baierbrunn Handelsregister: Amtsgericht München HRB 80411 diese vertreten durch ihre Geschäftsführer: Andreas Arntzen (Vorsitzender), Dr. Dennis Ballwieser Gegründet von Verleger Rolf Becker †
Kontakt: Telefon: (0 89) 744 33-0 Fax: (0 89) 744 33-419 Verantwortlich im Sinne von §55 Abs. 2 RStV, Geschäftsanschrift: Konradshöhe 1, 82065 Baierbrunn: Dr. Dennis Ballwieser Leitung Online (Technik): Harald Mandl