Der Morgenüberblick am Dienstag, 6. Dezember
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 6. Dezember
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Russland hat erneut ukrainische Infrastruktur angegriffen, im Iran folgen zahlreiche Händler einem Aufruf zum Generalstreik, Oliver Bierhoff hört beim DFB auf und Natascha Kampusch erklärt, was ihr Hoffnung macht.

© Imago images/ Morteza Nikoubazl

Im Iran sind laut Aktivistinnen zahlreiche Händler dem Aufruf der Protestbewegung zum Generalstreik gefolgt, Geschäfte blieben vielerorts geschlossen. Die Bundesregierung und die US-Regierung werten die angekündigte Auflösung der Sittenpolizei im Iran als taktisches Manöver, das nichts an den Forderungen der Protestierenden ändert. 

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Die Lage in der Ukraine

Russland wirft der Ukraine vor, für die Drohnenangriffe auf zwei russische Militärflugplätze verantwortlich zu sein. 

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Wir haben noch mehr für Sie.

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© ZEIT ONLINE/ Jakob Weber

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Das renommierte Oxford English Dictionary hat “goblin mode” zum Wort des Jahres gekührt. Goblin-Modus beschreibt den Zustand einer Person, die sich keine Mühe mehr gibt und auf soziale Normen pfeift, berichtet die New York Times.

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Arbeiterkinder verdienen weniger als Kollegen, deren Eltern Akademiker sind, zeigt eine Studie. Wie der Class-Pay-Gap entsteht und warum Vorgesetzte Potenzial verkennen, erklärt Unternehmensberaterin Natalya Nepomnyashcha im Interview.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Prozessbeginn im Missbrauchskomplex Wermelskirchen. In Köln steht ab heute der Mann vor Gericht, der fast 15 Jahre lang Kinder sexuell missbraucht haben soll.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Marie Bröckling in Hongkong übernommen. In Berlin wurden zum Redaktionsschluss auf den letzten Drücker Stiefel befüllt.