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| Sehr geehrter Herr Do, der Personaldienstleister GULP hat unter anderem untersucht, welche Konstruktionssoftware bei Aussschreibungen besonders gefragt ist. Anders als noch vor einigen Jahren stehen Kenntnisse in den Midrange-3D-CAD-Lösungen hoch im Kurs. Knapp hinter dem High-End-System Catia rangiert Inventor schon auf dem zweiten Platz. Inventor, AutoCAD und andere CAx-Lösungen bilden naturgemäß den Kitt, der den Hannover-Auftritt von Autodesk zusammenhält. Doch auf der Bühne stehen dort Pilotprojekte, die mit generativem Design, Metall-3D-Druck und hybrider Fertigung einen Einblick in die Zukunftsvisionen des Unternehmens versprechen. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
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Autodesk: Zukunft der Produktentwicklung in Hannover | |
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| Autodesk zeigt auf der diesjährigen Hannover Messe (23. bis 27. April), wie die Zukunft der Produktentwicklung aussehen könnte. Der Messeauftritt steht unter dem Motto „Make Anything“.
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| Positionieraufgaben in der Montage, in der Lasermaterialbearbeitung oder in Inspektionssystemen fordern Lösungen, die robust und zuverlässig sind. Ebenso unerlässlich sind hohe Präzision und Durchsatzraten unabhängig von der Anzahl der Achsen. Diese Anforderungen lassen sich nur erfüllen, wenn Mechanik, Antriebstechnik und Ansteuerelektronik der Positioniertechnik perfekt aufeinander abgestimmt sind. Erfahren Sie, wie hochentwickelte Positioniersysteme und leistungsfähige Steuerungslösungen aus einer Hand diese Anforderungen erfüllen … mehr
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Konstrukteure: Inventor-Spezialisten gefragt | |
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| Was verdienen selbstständige Konstrukteure und in welcher Region werden sie am häufigsten gesucht? Welche Konstruktionssoftware ist dabei am gefragtesten? Eine Studie von GULP, einem führenden Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Finance, zeigt es.
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| Vom 18. – 19. April 2018 findet in London die Bluebeam Extreme Conference 2018 statt. Wir als Firma GRAFEX© dürfen Ihnen mit Stolz mitteilen, dass wir in diesem Jahr Goldsponsor sind. Zur Anmeldung gelangen Sie direkt über die bluebeamextreme.com Website. Wir schenken Ihnen als langjähriger Bluebeam Partner 50% Prozent der Teilnahmegebühr. Nutzen Sie bei der Registrierung folgen Code: BBXUKGRFX50. Besuchen Sie uns vorab unter w w w. grafex360. de
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Experten-Roundtable: Virtuelle Realität im Maschinenbau | |
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| Bei Optima, einem Anbieter von Verpackungsmaschinen und Abfüllanlagen, loten mehrere Abteilungen die Möglichkeiten von Virtual und Augmented Reality aus. Im Gespräch mit Dr. Christoph Runde, Leiter des VDC Fellbach, diskutieren vier Optima-Vertreter, wie Planer, Werker und Service-Leute in die digitale Infrastruktur integriert werden können.
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Neues JPEG-Format geeignet für VR und Drohnen | |
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| Die Joint Photographic Experts Group (JPEG) hat kürzlich JPEG XS enthüllt. Mit diesem neuen Format verbraucht die Bildkompression weniger Energie, und bessere Bilder lassen sich mit geringer Latenz über Breitbandnetze wie 5G versenden.
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| Rechtliche Anforderungen und Normen ändern sich laufend! Um den Überblick zu bewahren informieren die CE-Praxistage bereits zum 12. Mal Einsteiger und erfahrene Anwender der Maschinenrichtlinie: CE-Einführungstag (15. Mai 2018) – Der perfekte Einstieg in CE-Kennzeichnung, Risikobeurteilung und funktionaler Sicherheit. Fachkonferenz (16.-17. Mai 2018) – Neuerungen, aktuelle Trends, und praxisrelevanter Erfahrungsaustausch unter Teilnehmern und Experten. Programm der CE-Praxistage…
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Bewegungen realistischer simulieren | |
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| Computer-simuliert oder echt – bei natürlichen Bewegungen sticht der Unterschied immer noch ins Auge. Auf großen Bildschirmen oder in Videospielen wirken simulierte Menschen und Tiere oft unbeholfen. Aber das ändert sich gerade.
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| E-Schrott nutzbar machen Die Universität New South Wales (UNSW) hat die weltweit erste Mikrofabrik für die Verarbeitung elektronischen Schrotts vorgestellt, die E-waste microfactory. Damit lassen sich aus ausgedienten Rechnern, Druckern oder Mobiltelefonen wieder brauchbare Werkstoffe gewinnen.
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| Energiepotenziale nutzbar machen Durch geschickte Vernetzung von Anlagen und Industriegebäude lassen sich in der industriellen Produktion bis zu 40 Prozent Energie sparen. Das zeigte das „ETA-Projekt“ an der TU Darmstadt, das nun offiziell endete. Anschlussprojekte in der ETA-Fabrik laufen aber schon.
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Dünnringlager:Typische Probleme vermeiden | |
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| Dünnringlager können gerade in Anwendungen mit wenig Bauraum Probleme lösen – aber nur, wenn sie professionell ausgewählt und eingesetzt werden. Typische Probleme lassen sich beispielsweise mit dem Know-how der Findling Wälzlager GmbH von vornherein vermeiden.
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| Der weltweite Solarmarkt boomt: Marktforscher prognostizieren für 2018 einen Photovoltaik (PV)-Zubau von rund 110 Gigawatt (GW). Die wettbewerbsfähige PV-Produktion facht diese Dynamik weiter an. Innovative und kosteneffiziente Produktionstechnologien, eine hohe Innovationsgeschwindigkeit sowie Qualität und Zuverlässigkeit garantieren hocheffiziente PV-Module und Systeme zu immer niedrigeren Kosten. Die Intersolar Europe sowie die begleitende Intersolar Europe Conference widmen der PV-Produktionstechnik deshalb 2018 erneut einen Themenschwerpunkt. So beschäftigt sich die Session "PV Manufacturing: Cell & Module Technology Advancements" mit Produktionstechnologien für die Herstellung effizienter Zellen und Module. Über den Tellerrand hinaus blickt die Session "PV Manufacturing: R&D - What′s in the Lab", in der es um erfolgversprechende Produktionstechniken für die Zukunft geht. Weitere Informationen
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Gleitlager-Neuheiten: Nachwuchs in Bronze | |
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| Der Gleitlager-Hersteller OILES hat sein Portfolio abermals um zwei Neuheiten erweitert. Dabei handelt es sich um ein neues Composite-Gleitlager der Fiberflon-Baureihe sowie um ein besonders dünnwandiges Bronzelager.
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| Jedes Jahr aufs Neue versammeln sich auf der ees Europe die wichtigen Akteure der Branche. Auf Europas größter und besucherstärkster Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme treffen sich Hersteller, Dienstleister, Projektentwickler, Investoren, Systemintegratoren und Forschungsinstitute aus aller Welt. Dabei stehen vor allem innovative Technologien, Zukunftsvisionen und signifikante Markttrends im Fokus. Zu den Trendthemen 2018 zählt neben dem Ausbau der Batterieproduktion auch die Verzahnung der Sektoren Strom, Wärme und Mobilität, kurz Sektorkopplung. Mehr als 450 Anbieter präsentieren vom 20. bis 22. Juni 2018 ihre Lösungen und Produkte auf der ees Europe und den parallel stattfindenden Energiefachmessen der smarter E Europe. Die Innovationsplattform The smarter E vereint erstmals vier Energiefachmessen an einem Ort und bietet ein attraktives Rahmenprogramm, zu dem auch die ees Europe Conference gehört. Zusammen mit der Intersolar Europe, der Power2Drive Europe und The smarter E Europe Conference werden rund 1.700 Konferenzteilnehmer und über 200 Referenten aus der ganzen Welt erwartet. Weitere Informationen
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