Probleme bei Credit Suisse, CO₂-Emissionen gesunken, Netanjahu-Besuch

Guten Morgen! Die Schweizer Bank Credit Suisse braucht Geld, die USA wollen nach dem Zwischenfall mit einer Drohne über dem Schwarzen Meer die Lage beruhigen, die deutschen Treibhausgasemissionen sind leicht gesunken und eine neue Ausgabe der ZEIT ist da.

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Die Aktienkurse mehrerer Banken fallen gerade deutlich. Vor allem die Credit Suisse ist unter Druck, sie leiht sich bis zu 50 Milliarden Franken von der Schweizerischen Nationalbank. Ein Grund für Bankenpanik ist das noch nicht, haben meine Kollegen recherchiert, Finanzminister Christian Linder sieht das ähnlich.

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Die Lage im Krieg

Nach dem Zusammenstoß einer US-Überwachungsdrohne mit russischen Kampfjets über dem Schwarzen Meer wirft die Ukraine Russland eine gezielte Provokation vor.

Die USA wollen eine Eskalation vermeiden, der Vorfall sei wahrscheinlich keine Absicht gewesen, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums.

Russlands Öleinnahmen sind in den letzten zwölf Monaten fast um die Hälfte gesunken, berichtet die Internationale Energieagentur.

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Vermittlungsversuche von Israels Präsident Izchak Herzog im verbissenen Streit über die geplante Justizreform sind gescheitert. Seine Vorschläge wurden von der Regierung unter Benjamin Netanjahu umgehend abgelehnt. Der deutsche Kanzler sollte zu Netanjahus heutigem Besuch klare Worte finden, kommentiert mein Kollege Jörg Lau.

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Deutschland hat 2022 etwas weniger CO₂ ausgestoßen als im Vorjahr. Ein Teilerfolg – doch in den wichtigen Sektoren Gebäude und Verkehr sind die Klimaziele zum dritten Mal in Folge verfehlt worden, teilte das Umweltbundesamt mit.

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Wegen der Klimakrise könnte das Trinkwasser in Deutschland knapp werden. Die Bundesregierung bringt deshalb eine nationale Wasserstrategie auf den Weg.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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GPT-4 soll weniger Fehler machen, mehr Kontext liefern und sogar Bilder erkennen. Ist die neue KI wirklich besser als ihr Vorgänger? Meine Kollegen Jakob von Lindern und Eike Kühle haben sie getestet.

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Bei Elektroautos dominieren bislang große und teure Modelle. Jetzt hat VW einen elektrischen Kleinwagen vorgestellt, der das E-Auto fürs Volk werden soll. Weil bisher bei der Batterieproduktion von E-Autos viel CO₂ frei wird und der Strom zum Fahren zum Teil aus Kohle stammt, fragt unser Autor Christoph Schwarzer grundsätzlich: Sind Elektroautos überhaupt klimafreundlicher als Verbrenner?

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Karl Lauterbach hat Opfern von Impfschäden schnellere Hilfe versprochen – und stiftete Verwirrung darüber, wie häufig diese überhaupt vorkommen. Was über Corona-Impfschäden bekannt ist, haben meine Kollegen recherchiert.

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Vier Oscars hat Im Westen nichts Neues gewonnen. Mein Kollege Moritz von Uslar war am Tag nach der großen Nacht mit Edward Berger essen, dem Regisseur des Filmes. Dieser sagt, was deutschen Werken oft fehlt.

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Wie lange braucht man, um aus 80 Metern aufzutauchen? Der Profitaucher und Sicherheitsexperte Achim Schlöffel spricht im Interview über den Nord-Stream-Anschlag und sagt: "Die Bombe könnte auch meine Mama anbringen".

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute mit Kerstin Kohlenberg über die Kritik am Besuch von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in Berlin. Außerdem geht es um GPT-4.

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