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Liebe Leserinnen & Leser,
wer hätte das gedacht? Der Facebook-Mutterkonzern Meta will doch tatsächlich in Kalifornien ein stationäres Geschäft eröffnen. Darin will er interessierten Menschen virtuelle Welten näherbringen und die Quest 2 vorstellen, eine Brille, die speziell für die Anwendung im Metaverse hergestellt wurde. Zudem gibt's Brillen mit Kamera aus einer Kooperation mit Ray Ban zu sehen. Bricks and Mortar, wie die Amis so sagen, trifft also schon bald aufs Metaverse.
Herzliche Grüße, Ihr Florian Treiß
Kunden wünschen sich auch online außergewöhnliche Erlebnisse - sie möchten individuell und persönlich angesprochen werden. Das geht nur, wenn Unternehmen ihre Kunden wirklich kennen - sie brauchen Daten. Viele Unternehmen verfügen über einen regelrechten Datenschatz - der nur smart gehoben und eingesetzt werden muss. Aus unterschiedlichsten Daten wird dann eine 360°-Sicht auf die Nutzer möglich. Wird diese mit den Unternehmenskennzahlen verknüpft, kann nicht nur die User Experience, es können auch die Umsätze im Shop verbessert werden. Wie die Anreicherung von Kundendaten - das Customer Data Enrichment - hier hinein spielt, zeigt Felix Schirl, CEO der trbo GmbH, bei uns im Partnerbeitrag.
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Der irische Modediscounter Primark ist auf Erholungskurs und hat in den 24 Wochen vor dem 5. März einen Umsatz in Höhe von 3,54 Milliarden Britischen Pfund (4,21 Milliarden Euro) erwirtschaftet, das ist ein Plus von 59 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Allerdings lag der Umsatz noch immer vier Prozent unter dem Vergleichswert des Jahres 2019/20. In Großbritannien und auf dem europäischen Festland ist das Umsatzminus gegenüber 2019/20 noch größer, es wurde jedoch durch zahlreiche Neueröffnungen in den USA aufgegangen, wo der Umsatz dadurch gegenüber 2019/20 um 37 Prozent zulegen konnte. Angesichts des Inflationsdrucks und des stärkeren Dollars kündigt Primark zudem selektive Preiserhöhungen an.
Bekanntlich soll der bundesweite Mindestlohn zum 1. Oktober auf 12 Euro steigen. Doch schon jetzt gibt es immer mehr Arbeitgeber, die mehr zahlen wollen, so auch Aldi. Der interne Mindestlohn für die Beschäftigten bei Aldi in den beiden Schwester-Unternehmen Aldi Nord und Aldi Süd soll bereits ab Juni von derzeit 12,50 Euro auf 14 Euro je Stunde angehoben werden. "Alles wird aktuell teurer, und das spüren natürlich auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", zitiert tagesschau.de einen Unternehmenssprecher. Aldi Süd hat zudem bereits mitgeteilt, dass es auch seine Ausbildungsvergütung um 100 Euro pro Monat erhöhen will.
Unter dem Label "Saved by Motatos" bietet Motatos ab sofort ein Sortiment aus geretteten Produkten an. Mit der neuen Produktlinie will das schwedische Impact-Unternehmen nicht nur Produkte verkaufen, die vor der Entsorgung selbst bewahrt wurden, sondern auch solche Lebensmittel, die aus geretteten Rohstoffen hergestellt wurden. Das initiale Sortiment reicht von verschiedenen Suppen über Pesto- und Nudelvariationen bis hin zu Bier und Brotaufstrichen – alles produziert aus geretteten Lebensmitteln und von der Berliner Firma Dörrwerk, die deutschlandweit für die Marke Rettergut bekannt ist.
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In seinem Mitarbeiter-Magazin One stellt die Rewe Group in einer dreiteiligen Serie ihre digitalen Töchter commercetools, paymenttools und fulfillmenttools vor. Den Auftakt der Serie bildet ein Interview mit commercetools-Gründer Dirk Hörig. Er sagt darin u.a., dass commercetools dieses Jahr "den Vorsprung unserer Produkte weiter ausbauen und unter anderem verstärkt Funktionalitäten für den B2B-Bereich zur Verfügung stellen" will. Zudem plane commercetools gerade einen neuen Entwickler-Standort in Valencia und wolle einen neuen Anlauf für die Expansion nach China nehmen.
Im Dezember hat Nike den spezialisten für virtuelle Sneaker RTFKT übernommen. Nun haben beide Unternehmen einen ersten gemeinsamen virtuellen Sneaker namens "Nike Dunk Genesis Cryptokicks" vorgestellt, der seit dem Wochenende in limitierter Stückzahl auf dem NFT-Marktplatz Opensea erhältlich ist. Käufer*innen können ihre virtuellen Sneaker mit verschiedenen Skins mit einer Vielzahl von Farben, Drucken, Texturen und Ornamenten individuell gestalten. Nike und RTFKT haben bereits acht verschiedene Skins veröffentlicht, weitere sollen folgen, schreibt Fashion United.
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Amazon hat vergangene Woche angekündigt, dass es in den USA künftig auch Prime-Vorteile auf externen Websites anbieten und diesen Service "Buy with Prime" nennen will. Der Fachdienst Marketplace Pulse sieht darin einen Masterplan von Amazon, Direct-to-Consumer-Marken zu umarmen und für sie ein spezielles Flywheel aufzubauen. Dabei entscheidend ist, dass Amazon für die Partner nicht nur Bestellung und Bezahlung übernehmen will, sondern auch die Logistik. So will Amazon seine Lösung Fulfillment by Amazon (FBA), die bislang vor allem für den Verkauf via Amazon Marketplace genutzt wurde, aber auch schon Multichannel-Versand bot, noch attraktiver für DTC-Marken machen.
Und nochmal DTC: Parcellab hat den gesamten Prozess vom Kauf bis zur Lieferung bei 17 Direct-to-Consumer-Marken in Deutschland getestet, darunter Glossybox, made.com, Ankerkraut und Happy Socks. Das Ergebnis des Berichts Post-Purchase Experience bei DTC-Marken: Es ist noch Luft nach oben in vielen Bereichen, wie Onlinehändler-News zusammenfasst. Ein Manko sieht die Studie unter anderem darin, dass noch keiner der untersuchten DTC-Marken eine Zustellung zu einem von der Kund*in bevorzugten Zeitfenster anbietet.
"Apps haben das Ziel, den Alltag von Menschen zu vereinfachen. Ansonsten haben sie nichts auf dem persönlichsten und schnellstzugänglichen Device zu suchen."
Das sagt Julian Komar, Lead Product Manager der App von OTTO. Er hat den Fragebogen "Köpfe der Mobilbranche" unseres Schwesterportals mobilbranche.de ausgefüllt und verrät darin, welche Apps er spannend findet, was er von Mobile Advertising hält und wie sich mobiles Shopping in den nächsten Jahren verändern könnte.
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