Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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15. März 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Xaver Bitz
Homepagechef
Guten Tag,
heute beginnt in Russland eine Wahl, die keine ist, mit einem Kandidaten ohne Gegner für ein Volk, das keine Wahl hat. Wladimir Putin – so viel steht fest – wird bis Sonntag erneut zum russischen Präsidenten gewählt. Ich bin generell ein großer Bewunderer der Arbeit der SZ-Moskau-Korrespondentin Silke Bigalke. In ihrer Reportage können Sie sich ein eigenes Bild machen über eine Wahl, die zum Ritual verkommt und über die Russen, die trotz allem viel von ihrem alten und voraussichtlich auch neuen Präsidenten halten (SZ Plus).

Vor 26 Jahren (ja, so lange ist das schon her) wurde Monica Lewinsky zur wohl bekanntesten Praktikantin der Welt. Durch ihre Affäre mit dem damaligen US-Präsidenten Bill Clinton wurde sie zur Hassfigur und zur am meisten gedemütigten Frau der Welt. Nun erfindet sich die 50-Jährige neu – als Model. Tanja Rest schreibt über Lewinskys Chance, die eigene Geschichte umzuschreiben (SZ Plus).

Gar keinen Hehl aus der eigenen Geschichte macht dagegen Bundesverkehrsminister a. D. Andreas Scheuer. Der ist für ähnlich wenig gelungene politische Projekte bekannt wie Lewinsky, dafür aber für seine „Nonchalance, mit der er 243 Millionen Euro Steuergeld in den Schredder warf“, wie mein Kollege Roman Deininger treffend formuliert. Jetzt hat sein ehemaliger Pressesprecher einen Schlüsselroman geschrieben, in dem offen gelassen wird, was genau Wahrheit und Erfindung ist. Eine lesenswerte Rezension über ein auf fast schmerzhafte Weise unterhaltsames Buch (SZ Plus).
Xaver Bitz
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Wegen Bombenangriff in Syrien: Ehepaar aus Kiel erstattet Anzeige gegen Türkei
Vor viereinhalb Jahren wird Konstantin Gedig in Nordsyrien getötet. Er hatte dort mit den kurdischen Milizen gegen den "Islamischen Staat" gekämpft. Getroffen wurde er jedoch von einer türkischen Bombe, bei einem völkerrechtswidrigen Angriff. Nun zeigen die Eltern den Nato-Partner bei der zuständigen Generalbundesanwaltschaft an. Ihr Ziel ist es, Druck auf den türkischen Staat auszuüben, und endlich Informationen über den Verbleib der Leiche ihres Sohnes zu bekommen.
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Das Beste aus der SZ
Das vierte Leben der Monica Lewinsky
Durch ihre Affäre mit Bill Clinton wurde sie zur Hassfigur, zum Late-Night-Witz, zu der am meisten gedemütigten Frau der Welt. Nun ist die 50-Jährige in einer Modekampagne als Model zu sehen. Über die Möglichkeit, die eigene Geschichte umzuschreiben.
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