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Liebe Leserinnen & Leser,
jahrelang hat die Deutsche Post mit "Einkauf aktuell" immer wieder Kritik einstecken müssen - mal von Verlagen, die daduch ihre Umsätze mit Anzeigen und Beilagen gefährdet sahen, mal von Umweltschützern vor allem wegen der Plastikfolie, in die die Prospekte langezeit eingewickelt waren. Doch bald ist Schluss mit "Einkauf aktuell". Offiziell zwar nicht aus Umweltgründen, aber das Geschäft mit dem Beilagen-Bündel läuft immer unrunder - und die Angebotskommunikation wird zunehmend digital.
Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß
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Wenige Tage nach dem Aus der gedruckten Prospektwerbung bei Rewe hat die Deutsche Post bekanntgegeben, "Einkauf aktuell" einzustellen. 2003 gestartet, wird dabei jeden Samstag die gebündelte Prospektwerbung verschiedener Händler an bis zu 18 Millionen Haushalte in Deutschland zugestellt. Gründe sind die gestiegenen Kosten sowie sinkende Einnahmen für den Service: "Wir müssen auf die Entwicklung reagieren, dass insbesondere der stationäre Handel die Ausgaben für klassische wöchentliche Prospekte zur Handelswerbung reduziert", sagte Benjamin Rasch, Marketingchef des Unternehmensbereichs Post & Paket Deutschland. Kostenseitig hätten zudem Inflation, höhere Energie- und Papierpreise und steigende Personalkosten die Produktion und den Vertrieb des Produkts drastisch verteuert.
Der Discounter Lidl betrachtet den deutschen Markt zunehmend für gesättigt und sieht mit seinen hierzulande 3.250 Filialen kaum noch Spielraum für weitere Filialen. Nur noch 10 bis 15 Stück sollen pro Jahr hinzukommen, und das vor allem in Metropolen, wo Lidl weiter expandieren will, berichtet das "Handelsblatt". Um in Deutschland 50 Jahre nach seiner Gründung wettbewerbsfähiger zu werden, bekommt Deutschlandchef Christian Härtnagel einen Stellvertreter, und zwar Jan Bock, der bisher den Einkauf bei Lidl International leitet.
In Zusammenarbeit mit dem Retail-as-a-Service-Startup _blaenk hat Kaufland in einer Filiale in Düsseldorf einen Showroom für seinen Online-Marktplatz eröffnet. Dort werden mehrere Monate lang verschiedene Ausstellungsstücke gezeigt, die jeweils mit QR-Code versehen sind und per Smartphone nach Hause bestellt werden können. "Der Showroom bietet uns die Möglichkeit, Filialen und Online-Plattform mehr und mehr zu einer Kaufland-Welt verschmelzen zu lassen und die Bekanntheit des Marktplatzes weiter auszubauen“, sagt Gerald Schönbucher, E-Commerce-Vorstand von Kaufland.
In den USA hat Amazon seit dem letzten Sommer 3.000 maßgeschneiderte Elektrolieferfahrzeuge des Herstellers Rivian in Betrieb genommen, an dem Amazon auch beteiligt ist. Nun bringt Amazon solche Wagen auch nach Deutschland: Über 300 dieser Fahrzeuge werden in den nächsten Wochen im Raum München, Berlin und Düsseldorf in Betrieb genommen. Sie werden Teil einer Flotte von Tausenden elektrischen Fahrzeugen, die in Europa bereits unterwegs sind – darunter über 1.000 in Deutschland. "Die neuen Fahrzeuge von Rivian werden dabei helfen, Pakete noch nachhaltiger auszuliefern", sagt Amazons Deutschlandchef Rocco Bräuniger.
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