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11.03.2025Liebe Leserinnen und Leser, rund zwölf Millionen Menschen in Deutschland haben Heuschnupfen. Ich bin eine davon. Ein sonniges Frühlingswochenende wie das vergangene freut mich einerseits. Andererseits weiß ich, dass die Pollenbelastung stark ansteigen wird. Draußen sein und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Jahres genießen möchte ich aber trotzdem. Dafür bereite ich mich vor – mit einem Blick in den Pollenflugkalender: Welche Pflanzen werden in meiner Region besonders aktiv sein? Die Hasel ist dabei mein persönlicher Endgegner. Mit Taschentüchern und Allergietabletten gewappnet, kann ich aber auch einen Tag mit hoher Belastung aushalten. Übrigens: Während der Pollenflugkalender seine Prognosen auf Basis der Vorjahresdaten erstellt, gibt es in Berlin nun eine neue App der Charité: Sie zeigt nahezu in Echtzeit an, welche Pollen unterwegs sind. Wie „Pollenius“ funktioniert und was die App außerdem kann, hat meine Kollegin Stephanie Morcinek recherchiert. Die ersten schönen Frühlingstage bergen übrigens noch eine weitere Tücke: die März-Sonne. Sie kann bereits stark genug sein, um Sonnenbrände zu verursachen. Deshalb: Sonnenschutz nicht vergessen! Vor allem das Gesicht und die Kopfhaut sollten eingecremt oder bedeckt werden, insbesondere bei lichtem Haar. Denn die Folgen mangelnden UV-Schutzes sehen wir heute deutlich: Die Hautkrebsfälle steigen – die Diagnose „schwarzer Hautkrebs“ hat sich in den letzten 20 Jahren mehr als verdoppelt. Meine Kollegin Rebecca Häfner hat die Zahlen genauer angeschaut und mit Experten über diese Entwicklung gesprochen. Eine Sache, die nichts mit dem Wetter zu tun hat, aber gut zu wissen ist, habe ich Ihnen noch mitgebracht. Eine gute Freundin erzählte mir, sie hätte ihren ersten Arbeitstag bei einer neuen Stelle krankheitsbedingt nicht antreten konnte. Als sie sich im neuen Personalbüro krankmeldete, habe sie erfahren, dass sie in den ersten vier Wochen keine Lohnfortzahlung erhalten würde. Zunächst dachte ich, das sei eine unternehmensspezifische Regelung – bis ich gestern auf den Beitrag unserer Rechtsexpertin Dr. Britta Schön stieß: Krank in der Probezeit – was das fürs Gehalt bedeutet.Lesen Sie selbst. Eine gesunde Woche ohne Allergien oder Krankheit wünschtIhre Katharina Klados PS: Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: [email protected] |
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Themen des TagesPollenflugkalender mit aktueller Vorhersage zum PollenflugDrei-Tages-Prognose: Mit unserem Pollenflugkalender finden Sie ganz einfach heraus, welche der folgenden 39 Pflanzen momentan in Ihrer Nähe blühen.> Zum PollenflugkalenderHilfe bei Heuschnupfen: Neue App zeigt Pollenflug nahezu in EchtzeitHeuschnupfen ist die häufigste Allergie in Deutschland. Mit den steigenden Temperaturen nimmt die Pollensaison an Fahrt auf. Eine neue App der Charité Berlin liefert Daten nahezu in Echtzeit und könnte das Leben von Allergiegeplagten erleichtern.> Zum ArtikelHautkrebszahlen steigen – Babyboomer haben hohes RisikoIn den nächsten Tagen wird es sonnig und bis zu 20 Grad warm. Die Menschen in Deutschland können sich auf Frühlingswetter freuen. Sie sollten aber auch auf den UV-Schutz achten. Aktuelle Zahlen zeigen: Es gibt immer mehr Hautkrebs-Erkrankungen.> Zum ArtikelGeschlechterunterschiede in der Medizin – „Schlimmstenfalls geht es um Leben und Tod“Unser Geschlecht hat einen großen Einfluss darauf, wie wir Medikamente vertragen oder welche Symptome bei bestimmten Krankheiten auftreten. Warum eine geschlechtssensible Betrachtung deshalb manchmal sogar entscheidend über Leben und Tod ist, erklärt eine Expertin im Interview.> Zum InterviewVon Vollrausch zu Vollrausch – ein Betroffener spricht über seine AlkoholsuchtRapper Bucci hat viele Jahre von Vollrausch zu Vollrausch gelebt. Wie er seine Alkoholsucht in den Griff bekommen hat.> Zum ArtikelWearable am Finger – das können Smart-Ringe für die Gesundheit leistenMit dem Longevity-Trend werden Gesundheitstracker immer beliebter. Für wen sich die Anschaffung eines Smart-Rings lohnt und was es zu beachten gilt.> Zum ArtikelFolsäure verbessert Entwicklung von Sprache und Verhalten bei KindernKinder, deren Mütter während der Schwangerschaft Folsäure eingenommen haben, verfügen laut einer Studie im Alter von sechs Jahren über bessere Sprach- und Verhaltenskompetenzen.> Zum Artikel |
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Keine TabusEs fällt mir schwer, meine Augentropfen zu nehmen. Ich gebe das nur ungern zu. Wie gelingt das Tropfen leichter?Antwort von Ingo Müller, Apotheker: Es ist überhaupt nicht peinlich, Schwierigkeiten bei der Anwendung von Augentropfen zu haben. Tatsächlich Ð geht es vielen Menschen genauso. Es gibt viele Tipps, um die Anwendung zu erleichtern. Zunächst sollten Sie sich die Hände gründlich waschen und, falls erforderlich, Kontaktlinsen entfernen. Neigen Sie den Kopf leicht nach hinten, ziehen Sie das Unterlid sanft nach unten und richten Sie den Blick nach oben. Tropfen Sie die Flüssigkeit auf das Weiße des Auges. Achten Sie darauf, die Flasche senkrecht zu halten, um die richtige Tropfengröße zu gewährleisten. Falls Sie Schwierigkeiten haben, die Tropfen selbst anzuwenden, ist es völlig in Ordnung, um Hilfe zu bitten. Eine Vertrauensperson kann Ihnen die Augentropfen geben. Alternativ können auch Applikationshilfen aus der Apotheke unterstützen. Nach der Anwendung halten Sie das Auge für etwa 30 Sekunden geschlossen, damit sich der Tropfen gut verteilt und von der Bindehaut aufgenommen werden kann. |
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Neu in einfacher SpracheRezeptDieser Text informiert in Einfacher Sprache zum Thema: Rezept.> Zum Text in Einfacher Sprache |
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