Liebe Leserin, lieber Leser |
Politik will Antworten: Die Direktorin aus unbekannten Gründen freigestellt. Ein Chefarzt kündigt, weil ihm seine «berufsethischen und moralischen Grundsätze» eine Weiterarbeit in Solothurn nicht erlauben, wie er sagt. Die Vorgänge am Bürgerspital Solothurn beunruhigen die Politik, aber die Regierung schweigt. Nun fordert die SP-Fraktion des Kantonsrats die eigene Gesundheitsdirektorin Susanne Schaffner heraus: Der Regierungsrat soll sich zur Personalsituation erklären. In einer dringlichen Interpellation verlangt die SP Auskunft. |
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Breitling und der Geldsegen: Seit die Uhrenfirma Breitling, die ihren Hauptsitz in Grenchen hat, die Aufmerksamkeit und auch viel Geld von Private-Equity-Firmen angezogen hat, wird in Finanzkreisen spekuliert, ob Breitling damit fit gemacht wird für einen Börsengang. Es wäre der erste einer Solothurner Firma seit Jahrzehnten. Die Voraussetzungen dafür scheinen intakt, denn Breitling wächst schneller als der Markt, seit Georges Kern das Ruder als CEO übernommen hat. Eine andere Frage ist, inwiefern der lokale Fiskus am Erfolg von Breitling teilhaben kann. |
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Kulturm in der Krise: Seit es keine pandemiebedingten Einschränkungen mehr gibt, fanden viele Kulturbetriebe zum Normalbetrieb zurück. Nicht so der Kulturm in der Stadt Solothurn. Woran liegt das? Eine Spurensuche. |
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Kommen Sie gut durch den Tag! Sven Altermatt, Co-Chefredaktor, und die Redaktion von SZ, OT und GT |
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