Härtere Corona-Maßnahmen gelten nun in ganz Deutschland. Am Abend protestierten wieder Zehntausende dagegen, vor allem im Osten. Dabei gab es auch Gewalt. Das RKI meldet weiter rückläufige Zahlen.
Kampfflugzeuge der NATO haben im zurückliegenden Jahr vor allem im Baltikum russische Flugzeuge abgefangen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der sogenannten Alarmstarts aber gesunken.
Das Pentagon reaktiviert eine Einheit in Hessen, die im Kalten Krieg Atomraketen kontrollierte. Was die Regierung in Washington jetzt mit ihr vorhat, ist unklar. Von Lorenz Hemicker, Wiesbaden
Für den 10. Januar planen amerikanische und russische Vertreter Gespräche zu den großen Konfliktfeldern Ukraine und Atomwaffen. Und das soll nur der erste Termin einer Reihe von Beratungen Moskaus mit internationalen Akteuren sein.
Zuerst kappte das mittelamerikanische Land ohne Vorwarnung die diplomatischen Beziehungen mit Taiwan, nun überträgt es auch noch dessen Botschaftsimmobilie an China – ein Bruch völkerrechtlicher Konventionen, so Taipeh empört.
Auch am Montagabend nach den Weihnachtstagen trafen sich deutschlandweit tausende Menschen, um gegen die Corona-Maßnahmen von Bund und Ländern zu demonstrieren. Vereinzelt kam es auch zu Angriffen auf Polizisten.
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Der Einspruch des polnischen Präsidenten gegen das Rundfunkgesetz ist gut für die Medienfreiheit. Aber eine in Bedrängnis geratene PiS könnte sich weiter radikalisieren. Von Reinhard Veser
Die Reaktion auf den Anstieg der Corona-Fälle fällt auf der Iberischen Halbinsel unterschiedlich aus. Während Spanien vor einem neuen Lockdown zurückschreckt, fährt Portugal das öffentliche Leben herunter. Von Hans-Christian Rößler, Madrid
Richter weist Franco A. zurecht: „Sie reden Blödsinn“
Der unter Terrorverdacht angeklagte Franco A. hat in Frankfurt für einen Eklat gesorgt. Weil er vor Gericht antisemitische Theorien verbreitete, warf ihm der Richter „Blödsinn“ vor. Und entzog ihm das Wort. Von Matthias Trautsch
Empörung über nicht bekannte Vorermittlungen gegen Scholz
Eineinhalb Jahre hat die Staatsanwaltschaft Vorermittlungen gegen Olaf Scholz geführt. Der Untersuchungsausschuss zum „Cum Ex“-Skandal wurde nicht informiert. Die CDU sieht eine Täuschung des Parlaments.
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