Guten Tag

Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar am vergangenen Freitagmittag ist die Zahl der Todesopfer weiter auf über 2000 angestiegen. Zehntausende Familien haben kein Dach über dem Kopf, kein sauberes Trinkwasser, kein Essen, keine medizinische Versorgung.

Doch wie konnte es zu diesem schweren Beben kommen? Wie genau leistet Solidar Suisse Nothilfe vor Ort? Und ist es trotz Bürgerkrieg und der Militärjunta möglich, die notleidende Bevölkerung wirksam zu unterstützen? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Felix Gnehm, Solidar-Geschäftsleiter und Geologe, als Gast im bekannten Podcast Meyer:Wermuth der SP Schweiz.

Unsere Solidarität mit den Menschen in Myanmar braucht es mehr denn je: Wegen der massiven Kürzungen staatlicher Entwicklungsgelder durch zahlreiche Länder des Nordens – insbesondere die USA, aber auch die Schweiz – fehlen derzeit dringend benötigte Mittel für die humanitäre Unterstützung nach dem Erdbeben.

Solidar steht in engem Kontakt mit einer Partnerorganisation, um in den Gebieten Mandalay und Sagaing humanitäre Unterstützung zu leisten. Diese ländlichen und heissen Trockengebiete sind am stärksten vom Beben betroffen.

Mit Ihrer Unterstützung können wir die betroffenen Menschen mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Hygieneartikeln und Notunterkünften versorgen. Bitte spenden Sie jetzt!

Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und Solidarität!

Herzliche Grüsse

Klaus Thieme

Leiter Internationale Programme Solidar Suisse

Gemeinsam gegen Verzweiflung und Leid!

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und Hoffnung, die Sie gemeinsam mit Solidar Suisse den Menschen in Myanmar schenken.

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