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27.08.2024Liebe Leserinnen und Leser, sehe ich online Meldungen zu möglichen Gesundheitsgefahren, klicke ich selten auf reißerische Überschriften. Wirklich punkten können vor allem Artikel, die solche Meldungen unaufgeregt einordnen. So aufbereitet, beruhigt mich das Lesen eher. Oft ist auch der Inhalt zumindest teilweise beruhigend. Ein gutes Beispiel dafür ist unser aktuelles Experten-Interview zum Thema Mpox. Laut Fachmann wird uns Mpox zwar nicht mehr verlassen. Trotzdem weiß Prof. Dr. Andreas Nitsche, Leiter des Konsiliarlabors für Pockenviren am Robert Koch-Institut, auch einiges Beruhigendes – zum Beispiel zur Impfung und Situation in Deutschland. Ja, es mag paradox klingen, aber der „Wachmacher“ Kaffee beruhigt mich auch. Vielleicht weniger das Koffein darin. Dafür aber das Ritual, einen Espresso aufzusetzen, die Milch cremig zu schäumen und anschließend mit lieben Menschen zu genießen. Trotzdem habe ich bei einer Tasse Espresso rund 60 Milligramm Koffein zu mir genommen. Aber wie viel davon ist in Ordnung und wie schätzen Expertinnen und Experten andere Koffeinquellen, etwa Koffeintraubenzucker, -tabletten oder Energy Shots ein? Unser Artikelfasst es zusammen. Unaufgeregte Informationen liefert auch unser aktueller Text zu Künstlicher Intelligenz (KI) anlässlich einer Studie der Universität Hohenheim und des Max-Rubner-Instituts. Sie zeigt, dass von Chatbots wie ChatGPT generierte Ernährungspläne oft gesünder sind als das, was viele Menschen im Alltag konsumieren. Ganz auf sie verlassen sollte man sich aber auf keinen Fall. Unser Artikel erklärt, wo KI-Ernährungspläne nützlich sein können und warum sie gerade für Menschen problematisch sind, die auf bestimmte Nahrungsmittel verzichten – etwa aufgrund von Unverträglichkeiten oder veganer Ernährung. Eine informative und beruhigende Lektüre wünschtIhre Dr. Jessica Roth PS: Schon gewusst oder sogar gelesen? Gesunde Ernährung ist auch Titelthema der aktuellen Apotheken Umschau. Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: [email protected] |
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Themen des TagesPocken-Experte des RKI: „Mpox wird uns nicht mehr verlassen“Die Mpox-Infektionen nehmen weiter zu. Steht uns die nächste Pandemie bevor? Prof. Dr. Andreas Nitsche, Leiter des Konsiliarlabors für Pockenviren am Robert Koch-Institut in Berlin, ordnet die Lage ein.> Zum InterviewWHO-Experte stellt klar: „Mpox ist nicht das neue Covid“Ein Mpox-Fall mit der neuen Variante in Schweden sorgt für Aufregung. Eine ältere Variante ist in Europa schon länger verbreitet. Beide sind laut Experte kein Grund zur Panik – sofern jetzt klug gehandelt wird.> Zum ArtikelWHO: höchste Alarmstufe für AffenpockenDie WHO hat die Mpox-Ausbrüche in Afrika zu einer gesundheitlichen Notlage internationaler Reichweite erklärt. Dennis Ballwieser erklärt die Entscheidung.> Zur Podcast-FolgeKaffee, Tee und Energydrinks – wieviel Koffein ist in Ordnung?Der Kaffee am Morgen, ein Energydrink am Nachmittag: viele können nicht ohne Koffein. Doch was ist gesundheitlich in Ordnung, wann wird es zu viel – und gibt es gute Alternativen zu Koffein?> Zum ArtikelErnährungspläne vom KI-Chatbot: Wer sich nicht darauf verlassen sollteEin Menu à la Künstlicher Intelligenz? Eine Studie hat jetzt untersucht, wie gut Ernährungspläne funktionieren, die von intelligenten Chatbots erstellt wurden. Manche der vorgeschlagenen Tagespläne waren problematisch.> Zum Artikel |
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Keine TabusBeim Einkaufen sehe ich regelmäßig einen Mann (um die 50), der nicht lesen kann. Wie kann ich helfen, ohne ihn zu kränken?Antwort von Friederike König vom Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung: Wenn Sie Hilfe anbieten möchten, obwohl Ihr Gegenüber nicht um Hilfe gebeten hat, sollten Sie das möglichst behutsam tun. Seien Sie höflich und zwingen Sie Ihrem Gegenüber auf keinen Fall etwas auf. Eine Ich-Botschaft, etwa „Mir ist aufgefallen, dass …“, kann den Einstieg ins Gespräch erleichtern und lässt der anderen Person auch die Möglichkeit, Ihre Hilfe abzulehnen. Kommt ein Gespräch zustande, können Sie darauf hinweisen, dass sie von den vielen Analphabeten und Analphabetinnen in Deutschland wissen und sich niemand dafür schämen muss, nicht lesen zu können. Manche Menschen reden zum ersten Mal über ihr Problem. Falls Sie das Gefühl haben, dass die Person bereit ist, mit Ihnen zu sprechen, bieten Sie an, das in einer angenehmen und ruhigen Atmosphäre zu tun, etwa bei einer Tasse Kaffee. Wer Probleme beim Lesen und Schreiben hat, kann für eine Beratung anonym und kostenlos – und auch mit jemandem gemeinsam – das ALFA-Telefon anrufen: unter 0800/53 33 44 55. |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Gut essen, besser leben – so gelingt es ganz einfach +++ Cyberangriff: Wie Sie Ihre Daten vor Hackern schützen +++ Corona-Fazit: Christian Drosten und Georg Mascolo im Interview +++ Apotheken vor Ort: Spannende Fakten zum Nacht- und Notdienst +++ Intimpflege: Was Frauen dabei beachten sollten +++ Ehrenamt: Freiwillige Helfer brauchen manchmal selbst Hilfe +++ Tipps für die Reise mit pflegebedürftigen Angehörigen +++ Interview: Schauspieler Christoph Maria Herbst über Zecken und Fasten +++ Keine Tabus +++ Was bringen Kompressionsstrümpfe? +++ Mein Medikament: Dapagliflozin +++ Reise: Schlösser und Burgen in Pilsen +++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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