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Renommierte ERC Starting Grants für Forschungsnachwuchs in Erlangen, München, Regensburg und Würzburg â Wissenschaftsminister Blume: âGroÃe Wissenschaftskarrieren beginnen in Bayern!â
MÃNCHEN. Bayerns Forschungsnachwuchs ist Nummer eins in Deutschland: Insgesamt 17 Projekte von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg einschlieÃlich des Uniklinikums Erlangen (4), der Technischen Universität München (9), der Universität Regensburg (2) der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg erhalten die begehrten ERC Starting Grants 2023 des Europäischen Forschungsrats (European Research Council, ERC). Das gab der ERC heute bekannt.
Wissenschaftsminister Markus Blume gratuliert den Ausgezeichneten: âGroÃe Wissenschaftskarrieren beginnen in Bayern: 17 renommierte ERC Starting Grants gehen an bayerische Hochschulen. Das ist ein Prädikat für die Exzellenz und vor allem die Nachwuchsarbeit unserer Hochschulen. Die ausgezeichneten Projekte reichen von Konzepten zu mehr Biodiversität bis hin zu wichtigen Beiträgen im Kampf gegen den Krebs und zeigen: Forschungspioniere sind in Bayern zuhause. Wir haben eine Forschungsinfrastruktur auf Topniveau. Mit der Hightech Agenda bauen wir das weiter aus â insgesamt 5,5 Milliarden Euro sorgen für Idealbedingungen. Herzlichen Glückwunsch an alle Ausgezeichneten und die erfolgreichen Universitäten!â
Ãber die ERC Starting Grants
Bei den ERC Starting Grants handelt es sich um eine renommierte Förderung für herausragende Forschungsprojekte in Höhe von bis zu 1,5 Millionen Euro. Sie wird jährlich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen. Das Geld dient unter anderem zum Aufbau einer akademischen Arbeitsgruppe für das jeweils prämierte Forschungsprojekt. Von den insgesamt 400 diesjährigen Gewinnerprojekten aus den teilnahmeberechtigten Ländern werden 87 von Forscherinnen und Forschern in Deutschland betreut. Deutschland ist damit insgesamt das erfolgreichste Teilnehmerland.
Folgende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an bayerischen Hochschulen erhalten in der Auswahlrunde 2023 ERC Starting Grants:
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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
BUDDAY, Silvia: Mechanics-augmented brain surgeryDEL VECCHIO, Alessandro: A Direct Sensorimotor Connection with the Spared Neural Code of Movement to Regain Motor FunctionGREGUREC, Danijela: Bidirectional remote deep brain control with magnetic anisotropic nanomaterialsÂ
Universitätsklinikum Erlangen
KNIELING, Ferdinand: FunctIonal optoacousticS for imaging Early onsEt of Gut inflammationÂ
Ludwig-Maximilians-Universität München
VILLASEÃOR, Rodrigo: Towards early cancer detection and tumor classification using epigenomic biomarkers in bloodÂ
Technische Universität München
DE OLIVEIRA MANN, Carina: NTase Products and Cyclic Nucleotide SignallingKEEFER, Daniel: Quantum Controlled X-ray Spectroscopy of Elementary Molecular DynamicsKOCHUPILLAI, Mrinalini: Blockchain4Biodiversity: A Digital Farmersâ Market Incentivizing Sustainable Innovations with Indigenous SeedsKOZIELSKI, Kristen: Injectable nanoelectrodes for wireless and minimally invasive neural stimulationMEIER, Christoph: Accelerated Additive Manufacturing: Digital Discovery of a New Process GenerationPRAETORIUS, Florian: Design of Nucleic Acid-Templated Ordered Protein AssembliesRATZ, Michael: Revealing the wiring rules of neural circuit assembly with spatiotemporally resolved molecular connectomicsSTEINERT, Janina Isabell: Disentangling and Preventing Economic Violence against WomenSTORCH, Golo: Artificial Catalysts for Endergonic Reduction by Electron BifurcationÂ
Universität Regensburg:
JESCHEK, Markus: Biosensing by Sequence-based Activity InferenceZIBROWIUS, Claudius: Cut-and-paste conjectures and multicurvesÂ
Julius-Maximilian-Universität Würzburg
ZIMMERMANN, Jakob: Engineered symbionts elucidate gut T cell memory and its (dys)regulationÂ
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Weitere Informationen finden Sie unter: https://erc.europa.eu/homepage
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Philipp Spörlein, stellv. Pressesprecher, 089 2186 2621
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