Wissenschaftsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle weiht den Campus Rothenburg ob der Tauber ein und bergibt diesen an die Hochschule fr angewandte Wissenschaften Ansbach


Wissenschaftsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle: "In der Internationalitt des Campus Rothenburg liegt die Strke fr zuknftige Innovationen"

ROTHENBURG. "Mit dem Bachelorstudiengang ?Interkulturelles Management' bildet der Campus Rothenburg international orientierte Spitzenkrfte aus, die in der Region verwurzelt und in der Welt zu Hause sind. Gerade in der Internationalitt mit ihrer Unterschiedlichkeit sowie ihrer Vermischung von Kompetenzen und Ansichten liegt eine enorme Strke, aus der sich eine kraftvolle Dynamik fr zuknftige Innovationen entwickeln kann", sagte Wissenschaftsministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle.

Der Campus Rothenburg ob der Tauber der Hochschule fr angewandte Wissenschaften (HaW) Ansbach soll als "Internationaler Campus" eine Anlaufstelle fr Austauschstudenten sein und internationale Kontakte der Hochschule pflegen. Derzeit sind an diesem Studienzentrum Studierende aus elf verschiedenen Nationen eingeschrieben.

Es sollen dort knftig neue, innovative Studiengnge unter Bercksichtigung aktuellster Erkenntnisse der digitalen Hochschuldidaktik angeboten werden. Der Studiengang "Interkulturelles Management" (B.A.) startete mit dem Wintersemester 2018/ 2019 das fnfte Studiensemester. Alle Module dieses Studiengangs werden teils online, teils offline gelehrt, wobei die Hochschule unterschiedliche digitale Lehrformate anwendet. Derzeit sind insgesamt 186 Studierende in diesem Studiengang immatrikuliert.

Die Studierenden und Dozenten ziehen nun in die Rumlichkeiten des neuen Campus. Die Realisierung des Studienzentrums hat u.a. durch die Stadt Rothenburg breite Untersttzung erfahren. So befindet sich der Campus auf dem Gelnde der ehemaligen Luitpoldgrundschule, das von der Stadt Rothenburg fr fnf Jahre kostenlos zur Verfgung gestellt wurde. Zudem sanierte die Gemeinde das Gebude der ehemaligen Grundschule. Bei den Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten waren auerdem das Bayerische Landesamt fr Denkmalpflege sowie 36 Unternehmen beteiligt.

"Wer das moderne, weltoffene Bayern sehen will, muss nach Rothenburg kommen. Hier werden Technologien und kommerziell verwertbares Wissen gepflegt und weiterentwickelt. Fachkrfte und Fachwissen werden vor Ort, wo sie gebraucht werden, gebndelt, wodurch der Campus Rothenburg die gesamte Region strkt", so Wissenschaftsministerin Kiechle.



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