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Hochschulstandort Schweinfurt: Wissenschaftsminister Bernd Sibler bei feierlicher Einweihung der neuen Wohnanlage Niederwerrner StraÃe - Platz für 108 Studentinnen und Studenten
âBezahlbarer und zentraler Wohnraum steigert Attraktivität des Hochschulstandorts Schweinfurtâ
Wissenschaftsminister Bernd Sibler bei feierlicher Einweihung der neuen Wohnanlage Niederwerrner StraÃe â Platz für 108 Studentinnen und Studenten
SCHWEINFURT/MÃNCHEN. 108 Schweinfurter Studentinnen und Studenten profitieren von der neuen studentischen Wohnanlage Niederwerrner StraÃe. Diese wurde heute im Beisein von Wissenschaftsminister Bernd Sibler eingeweiht. Er betonte: âZentrales und v.a. bezahlbares Wohnen ist eine entscheidende Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium! Mit dem neuen Studentenwohnheim verbessern wir die Rahmenbedingungen für ein Studium an der HAW Würzburg-Schweinfurt spürbar. Der Hochschulstandort wird damit noch attraktiver.â
Für die neue studentische Wohnanlage wurde ein ehemaliges Kasernengebäude der aufgelösten United States Army Garrison Schweinfurt umfassend umgebaut, sodass moderne und ansprechend ausgestattete Einzelappartements bzw. Wohngemeinschaften entstanden sind. Zusätzlich stehen den Studentinnen und Studenten ein Gemeinschafts- sowie ein Fitnessraum zur Verfügung. Gerade auswärtige Studentinnen und Studenten sollen hier während ihres Aufenthalts eine ansprechende Unterkunft finden. âDie konstruktive Zusammenarbeit der Beteiligten vor Ort hat diese kluge Umnutzung eines bestehenden Gebäudes ermöglicht. Von dieser Investition profitiert die gesamte Regionâ, so Sibler. Neben der Wohnanlage Niederwerrner StraÃe unterhält das Studentenwerk Würzburg in Schweinfurt ein weiteres Wohnheim mit ebenfalls 108 Plätzen in der Florian-Geyer-StraÃe.
Freistaat fördert den Bau von 3.000 neuen Wohnheimplätzen in ganz Bayern
Weitere Wohnheimplätze im gesamten Freistaat stehen laut Minister Sibler auf der Agenda der Staatsregierung. Knapp 3.000 öffentlich geförderte Plätze werden derzeit gebaut, rund 1.500 geplant. âStudentenwerke, Hochschulen, Freistaat und Kommunen stehen in der gemeinsamen Verantwortung, kreative Wege zu gehen, um die studentische Wohnungssituation weiter zu optimierenâ, erklärte Sibler.
Julia Graf, Stellv. Pressesprecherin, 089 2186 2621
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