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QS World University Rankings: Münchner Universitäten erneut unter den Top 100, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Julius-Maximilians-Universität Würzburg unter den TOP 500
Wissenschaftsminister Bernd Sibler gratuliert den bayerischen Universitäten zu ihrem hervorragenden Abschneiden â TUM und LMU sind wie im vorigen Jahr die besten deutschen Universitäten â âBayern bietet sehr gute Rahmenbedingungen für Forschung und Lehre â und das auf Weltniveauâ
MÃNCHEN. Laut den heute veröffentlichten QS World University Rankings 2020 zählen die Technische Universität München (TUM) und die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) zu den 100 besten Universitäten weltweit. Unter den deutschen Universitäten belegt die TUM den ersten Platz, die LMU den zweiten. Unter den TOP 500 sind auÃerdem die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) gelistet. Wissenschaftsminister Bernd Sibler gratulierte anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse zu diesem hervorragenden Abschneiden: âMit der TUM und der LMU haben wir nicht nur Deutschlands beste, sondern auch international höchst renommierte Universitäten in Bayern. Auch die FAU und die JMU spielen weltweit vorne mit. Die QS World University Rankings zeigen: Unsere Forscherinnen und Forscher sowie unsere Studentinnen und Studenten finden im Freistaat sehr gute Rahmenbedingungen für Forschung und Lehre â und das auf Weltniveau. Unsere Wissenschaft geht entscheidende Fragen von morgen an und gestaltet die Zukunft mit.â
Hightech Agenda Bayern: Freistaat stellt Wissenschaftsstandort für die Zukunft auf
Um den Wissenschaftsstandort Bayern für die Zukunft aufzustellen, hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder im Oktober 2019 die Hightech Agenda Bayern ins Leben gerufen. Das rund zwei Milliarden Euro schwere Programm ist aus Sicht von Wissenschaftsminister Bernd Sibler ein âQuantensprung für Bayerns Hochschulenâ und soll den Freistaat im internationalen Wettbewerb um Schlüsseltechnologien wie Künstliche Intelligenz, Quantentechnologien, Clean Tech und Luft- und Raumfahrt ganz nach vorne bringen. Für die bayerischen Universitäten, Technischen Hochschulen und Hochschulen für angewandte Wissenschaften bedeutet die Hightech Agenda u.a. einen Zuwachs von rund 13.200 zusätzlichen Studienplätzen in technischen Zukunftsfeldern sowie von 1000 Professuren.
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Ralf Huber, Externe Kommunikation, 089 2186 2654
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