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| Sehr geehrter Herr Do, heutige Geschäftsprozesse seien noch stark durch die mechanische Konstruktion geprägt, so ein Fazit der Studie "Future PLM". Mit Blick auf smarte Produkte monieren die Autoren, dass mechanische und elektronische Entwicklung, Software und Dienstleistungsplanung dabei unter den Tisch fallen. Auch die zunehmende Individualisierung der Produkte spiegelt sich in den PLM-Konzepten der Befragten nicht angemessen wider. Ein durchgängiges Komplexitätsmanagement scheint eher die Ausnahme zu sein, und für das Variantenmanagement kommt auch in größeren Unternehmen nicht selten noch Excel zum Einsatz. Dazu erfahren Sie hier mehr. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
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Materialforschung: Wie explodiert Beton? | |
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| Hochleistungsbeton kann bei hohen Temperaturen explodieren. Die Physik dahinter ist nicht vollständig geklärt. Empa-Forscher haben die Vorgänge im Inneren von Beton nun erstmals mittels Neutronen-Radiographie und -Tomographie in Echtzeit sichtbar gemacht.
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| Mit Lineartechnik setzen Sie Ihre Automationsaufgaben leichter und effizienter um. Für jeden Wissensstand in Sachen Lineartechnik gibt es jetzt von item Industrietechnik weiterführende Informationen: Einsteiger erhalten in einem kompakten Whitepaper die Grundlagen. Der zweite Teil über Linearmotoren, Getriebe und Steuerungen vermittelt Experten-Wissen. Und in einem Factsheet wird eine praktische Automations-Gesamtlösung erläutert. Jetzt kostenfrei weiterbilden!
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Studie: PLM der Zukunft mit den Mitteln von gestern? | |
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| Die Studie "Future PLM" zeigt: Sieben von zehn Unternehmen sind nur unzureichend auf die steigende Produkt- und Produktionskomplexität vorbereitet. Die digitale Optimierung der Wertschöpfung ist jedoch in Planung.
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Werkzeugdaten in der Cloud verfügbar | |
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| EVO Informationssysteme GmbH und MachiningCloud arbeiten zusammen. EVO Informationssysteme entwickelt Industriesoftware für die Metallverarbeitung und den Maschinenbau. MachiningCloud ist ein Plattformdienstanbieter für Produktdaten von Herstellern von Zerspanungswerkzeugen, CNC-Maschinen und Werkzeugaufnahmen.
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Online-Shop für CNC-Bauteile wächst | |
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| Der Online-Shop für CNC-Bauteile des Online-Fertigers Spanflug Technologies stößt auf positive Resonanz und hat in den vergangenen Monaten mehr als 1'000 Nutzer hinzugewonnen. Auch technisch hat sich einiges getan: Mittlerweile erhalten die Benutzer für 90 Prozent ihrer Anfragen automatisiert einen Preis, zu dem sie sofort online bestellen können.
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3D-Druck-Service für Bauteile-Optimierung | |
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| Hohe Kosten in der Montage, im Betrieb oder in der Instandhaltung lassen sich durch eine optimale Konstruktion bereits in der Designphase vermeiden – auch in der Fügetechnik. Der neue 3D-Druck-Service RRP – Reyher Rapid Prototyping hilft Unternehmen, ihr Bauteiledesign zu verbessern, Entwicklungskosten zu reduzieren und die Time-to-Market zu verkürzen.
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| 3D-Druck strafft Prototyping
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| Das polnische Unternehmen Geo Globe, spezialisiert auf Vakuum-Thermoformen von Kunststoffen, hat den 3D-Druck in seinen Produktionsprozess eingeführt. 3D-Drucker von 3DGence ermöglichen es dem Unternehmen, das Prototyping von Wochen auf Tage zu verkürzen.
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| BMW spart Zeit und Kosten
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| In der Automobilindustrie hat die additive Fertigung einen hohen Stellenwert erlangt, und die Weiterentwicklung und Produktion ist ohne diese Technologie nicht mehr vorstellbar. Mit Systemen wie dem German RepRap x500 lassen sich Ideen schneller umsetzen und Kosten sparen.
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Software für industrielle Computertomographie | |
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| Volume Graphics präsentiert auf der Messe Control 2019 die neueste Generation seiner Softwarelösungen für die zerstörungsfreie Qualitätssicherung mit industrieller Computertomografie.
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Offene Materialplattform für 3D-Druck-Systeme | |
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| Neben dem Portfolio für die Nachbearbeitung im 3D-Druck bietet Henkel, Hersteller von Klebstoffen, Dichtstoffen und Funktionsbeschichtungen, eine offene Materialplattform an, um in Zusammenarbeit mit Herstellern von 3D-Druckern und Systemanbietern neue Materialien für unterschiedliche Drucktechnologien zu qualifizieren.
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| Ohne teure Prototypen planen
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| Wie können Fertigungsanlagen bereits in der Planungsphase visuell erlebt werden, ohne kostspielige Prototypen zu bauen? Damit beschäftigt sich Andreas Rüdenauer, Gründer der Firma R3DT, in seinem Vortrag am Industriedialog Industrie 4.0 der Hochschule Aalen.
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| Ein virtueller Blick in die Zukunft
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| Für die Vermarktung eines Projekts in Konstanz setzt das Frankfurter Immobilienunternehmen NAI apollo auf Digitalisierung: In Kundenterminen und zur Einbindung der Interessenten in den Vertriebsprozess kommt Virtual Reality-Technologie zum Einsatz.
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