Immense Gehälter für VW-Manager +++ BayernLB mit Milliardengewinn
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Liebe Leserinnen und Leser, nachdem ich den Artikel meines Kollegen Falk Sinß gelesen habe, musste ich erstmal kurz tief Luft holen, denn die Vorwürfe, um die es in dem Stück geht, sind wahrlich nicht ohne. Vor dem High Court in London wird derzeit über die Zukunft von Adler verhandelt, es steht ein Sanierungsplan nach britischem Recht zur Diskussion. Eine Gläubigergruppe sträubt sich nun gegen die Pläne. Die Kritik: Bei dem Restrukturierungskonzept handele es sich nicht um einen Plan zur Rettung des Immobilienunternehmens, sondern stattdessen um einen Plan zur strukturierten Abwicklung. Heftige Kritik aus einem Gläubigerlager – und das sind nicht die einzigen Kritikpunkte. Wer mit wem im Clinch liegt, welche Positionen gegenüberstehen und was die weiteren Kritikpunkte sind, können Sie in unserer heutigen Top-Story nachlesen. Wie die Geschichte ausgeht, werden wir dann schon in der kommenden Woche erfahren: Am 12. April wird der zuständige Richter sein Urteil verkünden. Bis dahin wünsche ich Ihnen eine ertragreiche Lektüre sowie schöne, erholsame und hoffentlich nicht zu kalte Osterfeiertage! Olivia Harder
In London wird gerade über die Zukunft der Adler Gruppe entschieden. Vier Gläubiger wehren sich gegen Adlers Restrukturierungsplan. Sie sehen darin keinen Plan zur Rettung des Unternehmens, sondern zur Abwicklung. WEITERLESEN
Die komplexen Strukturen erschweren es, die tatsächlichen Gehälter im VW-Konzern nachzuvollziehen. FINANCE hat sich die Vergütungsberichte angeschaut. Zwei Ex-CFOs erhalten immer noch Millionen.WEITERLESEN
Die BayernLB hat 2022 ihren Vorsteuergewinn nahezu verdoppelt. Neben Sondereffekten macht sich dabei auch der Umbau im Firmenkundengeschäft bemerkbar.WEITERLESEN
Damit der Abschluss- und Konsolidierungsprozess nicht jedes Mal aufs Neue zu einem Datenpuzzle werden, braucht es „echte“ Finanztransformation und keinen Flickenteppich verschiedenster Anwendungen. WEITERLESEN
Dax-Konzerne schneiden beim Thema Corporate Governance schlechter ab als in den vergangenen Jahren, zeigt eine aktuelle Analyse. Woran liegt das – und wer geht als Gewinner und wer als Verlierer aus dem Ranking? WEITERLESEN
Die Lufthansa wird ihre Catering-Tochter los, der Flughafen Frankfurt-Hahn vermeidet eine Bruchlandung und Sartorius kauft in Frankreich zu: Die spannendsten M&A-Deals der Woche im FINANCE-Rückblick.WEITERLESEN
Pötsch startet seine Karriere 1979 bei BMW. Nach Stationen bei Traub und Dürr, wird er im September 2003 CFO von VW. Seit November 2009 ist er auch im Vorstand der Porsche Automobil Holding. Pötsch legt sein CFO-Amt 2015 nieder und wird Aufsichtsratschef des Konzerns. Für seine Dienste bekommt der mittlerweile 72-Jährige noch immer ein jährliches Gehalt in Millionenhöhe. WEITERLESEN
Seine berufliche Laufbahn startet Arno Antlitz bei McKinsey. Im Jahr 2004 wechselt er zu Volkswagen, wo er als Markenvorstand die Bereiche Controlling und Rechnungswesen verantwortet. Im März 2020 wird Antlitz CFO von Audi. Nach nur einem Jahr im Amt wechselt er im April 2022 zurück zu VW, wo er als Finanzchef ein Jahressalär von fast 5 Millionen Euro erhält. WEITERLESEN
Das aktuelle Marktumfeld, allen voran die Zinswende, beeinflusst, wie M&A-Deals abgesichert werden. Die Absicherung von Zinsrisiken ist wieder wichtiger geworden, zudem fangen Unternehmen früher mit dem Hedging an. WEITERLESEN
Tegut übernimmt 19 Filialen und alle 500 Beschäftigten des insolventen Bio- Lebensmitteleinzelhändlers Basic. Das Unternehmen war Ende vergangenen Jahres unter ein Schutzschirmverfahren geschlüpft. WEITERLESEN
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