Pistorius in Kiew, müllverseuchte Arktis, Gruner + Jahr

Guten Morgen! Bei den Erdbeben in der Türkei und in Syrien wurden mindestens 8.000 Menschen getötet, die Bundesregierung genehmigt die Lieferung von Leopard-1-Panzern und in der Arktis finden sich Abfälle aus Deutschland.

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Die Lage nach dem Beben

Die Zahl der Toten ist auf über 8.000 gestiegen. Mehr als 39.200 Menschen wurden verletzt.

Nach dem Beben wurden zunächst zu wenige Soldaten in den Rettungseinsatz geschickt, berichtet unsere Autorin Marion Sendker.

In Deutschland sind Tausende Freiwillige aktiv, um Hilfsgüter in die Türkei zu bringen.

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In seiner Rede zur Lage der Nation hat US-Präsident Biden die Republikaner zur Zusammenarbeit aufgerufen.

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Die Lage im Krieg

Die Bundesregierung erlaubt die Lieferung von bis zu 178 Leopard-1-Kampfpanzern an die Ukraine.

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat Kiew besucht.

Experten erwarten für Ende Februar eine russische Offensive.

Ein russisches Gericht hat die Schließung der regierungskritischen Zeitung Nowaja gaseta bestätigt.

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Das Wirtschaftsministerium prüft, ob der insolvente Flughafen Hahn zur kritischen Infrastruktur gehört – oder an einen russischen Investor verkauft werden darf.

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RTL-Chef Thomas Rabe streicht die Magazinsparte Gruner + Jahr zusammen, 700 Stellen sind betroffen.

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Die Arktis ist mit Müll verseucht, auch mit Abfall aus Deutschland.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die politischen Folgen des schweren Erdbebens in der Türkei. Und: Warum viele Banken die Leitzinserhöhung nicht weiterreichen.

Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser Überblick, Redaktionsschluss war um 5.20 Uhr. Hat Ihnen etwas gefehlt? Schreiben Sie uns. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorarbeit hat heute Marie Bröckling in Hongkong übernommen. In Berlin gab es einen Co-Autoren: Der Siebenjährige war mal wieder vor dem Wecker wach. Ich soll ausrichten, dass er gerne Forscher werden möchte, nicht Journalist. Das ist doch ganz vernünftig.

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