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20.05.2022Liebe Leserinnen, liebe Leser, pflegen Sie Angehörige oder werden Sie von Angehörigen gepflegt? Haben Sie Bekannte, die häusliche Pflege übernehmen? Bestimmt, denn vier von fünf Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause versorgt. Doch sowohl professionelles Pflegepersonal, als auch pflegende Angehörige sind überlastet. Das liegt nicht nur daran, dass viele von ihnen die Pflege neben ihrer Erwerbsarbeit stemmen. Die jüngste Pflegestudie des Sozialverbands VdK zeigt außerdem, dass ein Großteil von ihnen Hilfeleistungen der Pflegeversicherung nicht in Anspruch nimmt – aus Unwissen darüber, was ihnen zusteht. Wie unabhängige Beratung helfen könnte, diesen Missstand zu beheben, lesen Sie hier. Ob es denkbar wäre, dass in ferner Zukunft Roboter häusliche Pflege übernehmen oder unterstützen, erfahren Sie in unserem Artikel zu Robotern in der Medizin. In naher Zukunft beziehungsweise ganz aktuell freue ich mich erst einmal auf den Sommer. Schon jetzt steigen die Temperaturen teils sommerlich hoch. Damit einher gehen bei mir leider auch schwere und manchmal schmerzende Beine. Vor ein paar Jahren steckte tatsächlich eine Thrombose dahinter. Wie Sie solche Blutgerinnsel erkennen, können Sie hier lesen. Ein schönes, warmes Wochenende wünscht Ihre Laura Patz Ihre Laura Patz PS: Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: [email protected] |
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Themen des TagesVdK-Pflegestudie: Starke Belastung auch in der Pflege zu HauseViele Menschen, die Angehörige pflegen, nehmen Hilfe-Leistungen der Pflegeversicherung nicht in Anspruch. Woran das liegt und wie sich die Situation verbessern könnte, erklärt Pflegewissenschaftler Dr. Andreas Büscher> Zum InterviewRoboter in der Medizin: Realität und ZukunftRoboter erobern immer mehr Bereiche in der Medizin. Sie helfen bei Operationen und lassen Gelähmte wieder gehen.> Zum Artikel vom Digital RatgeberWie Sie eine Thrombose im Bein erkennenSchmerzt ein Bein plötzlich und schwillt an, kann ein Blutgerinnsel in einer Vene dahinterstecken. Welche Anzeichen Sie kennen sollten und was Sie tun können.> Zum Artikel |
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Ernährungs-Spezial: Leckeres für eine ArbeitswocheKräuter-Hähnchenschenkel mit Gemüse-CouscousLeckeres Couscous-Gericht mit Hähnchenschenkeln und Kräutern.> Zum RezeptOrangen-Spargel aus dem OfenpäckchenFeines Ofen-Gericht für den Arbeitsalltag.> Zum RezeptPfannengemüse mit Sesam-Rindfleisch und ReisBuntes Asia-Gericht: Pfannengemüse mit Rinderroullade in Sojasoße.> Zum RezeptGratiniertes Gemüse mit KräuterkrusteGedämpftes Gemüse mit Frischkäse und Kräuterkruste.> Zum Rezept |
Keine TabusIch trinke gern Kaffee, habe aber das Gefühl, dass ich davon inkontinent werde. Kann das sein?Antwort von Prof. Dr. Frank Sommer, Urologe und Androloge in Hamburg Kaffee wirkt aquaretisch, das heißt: Er sorgt dafür, dass mehr Flüssigkeit aus dem Körper ausgeschwemmt wird. Die Nieren produzieren mehr Urin, die Blase füllt sich verhältnismäßig schnell. Das kann dazu führen, dass sich bestimmte Muskeln in der Blase unwillkürlich zusammenziehen. Steuert man nicht aktiv gegen, indem man den Schließmuskel zusammenkneift, kann es passieren, dass man ein paar Tropfen Urin verliert. Das ist unangenehm, hat aber nicht direkt mit dem Kaffee zu tun. Die Muskelzuckungen können auch auftreten, wenn man binnen kurzer Zeit größere Mengen eines anderen Getränks zu sich nimmt. Die Blase muss auch nicht ganz voll sein, es geht vor allem um die schnelle Zunahme des Volumens. Dass Kaffee die Blasenfunktion beeinträchtigt, ist nicht belegt. In Maßen können Sie ihn sicher weiterhin genießen. Gehen Sie zu Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt und lassen Sie sich gegebenenfalls zu einer Urologin oder einem Urologen überweisen, um abzuklären, ob bei Ihnen eine Urgeinkontinenz– auch als Reizblase bekannt – vorliegt. Um das Problem in den Griff zu bekommen, sind vielleicht gar keine Medikamente nötig |
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Thema der Woche: BluthochdruckBluthochdruck: Was darf ich, was nicht?Wer zu hohen Blutdruck hat, stellt sich viele Fragen: Ist Kaffee erlaubt? Muss ich auf die Sauna verzichten? Was ist mit Sport? Unsere Experten geben Antworten> Zum Artikel7 Tipps, um hohen Blutdruck zu senkenWer Bluthochdruck hat, bekommt vom Arzt oft Medikamente verschrieben. Doch Patienten können selbst viel dazu beitragen, um die Werte wieder zu senken> Zum Artikel vom Diabetes Ratgeber |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Strategien für mehr Selbstakzeptanz +++ Versorgung mit Inkontinenzprodukten +++ Reha bei Long Covid +++ Mein Medikament: Pantoprazol +++ Umschau-Gespräch mit Uschi Glas +++ Keine Tabus! Antworten auf vermeintlich peinliche Gesundheitsfragen +++ Schwangerschaftsabbruch: Tabu mit schlimmen Folgen +++ Xenotransplantation +++ Mikroplastik: Wie schädlich ist es? +++ Prostata: Fakten und Vorsorge +++ Sportübungen: Entspannung am Abend +++ Was bringt’s? Professionelle Zahnreinigung +++ Medikamente im Wasserkreislauf +++ Rohkost-Rezepte +++ Reise nach Rotterdamm +++ Kolumne: Ein Fieberthermometer packt aus In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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