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Liebe Leserinnen & Leser,
zugegeben, es ist eine Floskel, aber dass Handel tatsächlich Wandel bedeutet, zeigt sich gerade an Wish. Erst ein sensationeller Aufstieg und schon auf dem Weg zu einem Synonym für billige Produkte aus China, die im Alltag dann oft nicht überzeugten („Hast du das bei Wish bestellt?“). Jetzt von Temu und Shein rechts überholt, wechselt das Unternehmen für eine überschaubare Summe den Eigentümer. Und vom Wandel zeugen auch unsere weiteren News.
Ihr Stephan Lamprecht vom Team Location Insider
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Der Düsseldorfer Modehändler Peek & Cloppenburg (P&C) plant nach seiner Sanierung die Verkleinerung einiger seiner bundesweit 69 Standorte. Obwohl die Filialen laut Unternehmen profitabel sind, besteht laut Firmenchef Thomas Freude mittelfristiger Handlungsbedarf. In einigen Modehäusern sollen die Flächen reduziert sowie Konzepte mit einer Mischnutzung von Hotels oder Büros im selben Gebäude entwickelt werden. Das trage auch zu einer höheren Frequenz bei. P&C führte im vergangenen Jahr eine Sanierung in Eigenverwaltung durch, nachdem das Unternehmen aufgrund der Pandemie, der Auswirkungen des Ukraine-Krieges und der Online-Konkurrenz in Schieflage geraten war. Laut Freude bleibt der Online-Sektor wie bei vielen anderen Unternehmen weiterhin unprofitabel. Der Anteil des Online-Geschäfts am Gesamtumsatz von P&C beträgt derzeit 10 Prozent und soll in Zukunft auf 10 bis 15 Prozent steigen.
Die britische Kosmetikkette The Body Shop, die für ethisch vertretbare und naturbasierte Inhaltsstoffe bekannt geworden ist, soll in Großbritannien vor der Insolvenz stehen. Das Unternehmen bereitet sich nach Medienberichten darauf vor, einen Experten zu ernennen, der die Kette umstrukturieren soll. In Großbritannien hat The Body Shop etwa 200 Filialen. Die Geschäfte in anderen Ländern sollen nicht betroffen sein – eine Aussage, die, siehe das Beispiel Signa, vielleicht eher mit Vorsicht betrachtet werden muss. The Body Shop wurde 1976 gegründet und 2006 von L’Oréal übernommen. 2017 wechselte das Unternehmen zu Natura Cosméticos und 2023 zu Aurelius, einem Investmentfonds. Derzeit ist The Body Shop in 89 Märkten tätig und beschäftigt rund 7.000 Mitarbeiter.
Die Bio-Supermarktkette Alnatura wird noch in diesem Jahr entscheiden, ob der Lieferdienst „Alnatura Super Natur Markt Online“ in den Regelbetrieb übergeht, oder eingestellt wird. Die Pilotphase wurde 2022 begonnen. Derzeit können Kund:innen in Berlin, Potsdam und Frankfurt am Main den Service nutzen. Aktuell ist allerdings keine Ausweitung auf zusätzliche Städte geplant, wie eine Sprecherin bestätigte. Die bestellten Artikel werden bei diesem Service von Mitarbeitenden in den Märkten zusammengestellt und mit kleinen E-Transportern innerhalb eines 2,5 km Radius um den Standort ausgeliefert.
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Die Dennree Gruppe mit Stammsitz in Töpen hat das Geschäftsjahr 2023 erfolgreich abgeschlossen. Der konsolidierte Nettoumsatz betrug 1,38 Mrd. Euro, was einer Umsatzsteigerung von 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Zur Dennree Gruppe gehörten im Jahr 2023 insgesamt 7.760 Mitarbeitende, davon 5.700 bei Denns BioMarkt und 140 auf dem Hofgut Eichigt. Das Unternehmen investierte nach eigenen Angaben rund 19 Mio. Euro in die Modernisierung bestehender Märkte und die Eröffnung neuer Standorte, wodurch das Marktnetz auf über 390 Märkte angewachsen ist. Zudem plant Dennree mittelfristig Investitionen in Höhe von rund 30 Mio. Euro in die Digitalisierung.
Die deutschen Discounter Aldi und Lidl erweitern ihr Geschäft in Großbritannien. Aldi plant, 550 Mio. Pfund in den Aufbau neuer Filialen und die Modernisierung bestehender Filialen zu investieren, was zu 1500 neuen Arbeitsplätzen führen soll. Aldi betreibt bereits über 1.000 Filialen in Großbritannien und hat einen Marktanteil von 9,3 Prozent. Lidl hat kürzlich eine eigene Abfüllanlage eröffnet, um seine britischen Filialen zu beliefern. Das Unternehmen hat auch ein großes Verteilzentrum in Luton in Betrieb genommen. Lidl kommt mit mehr als 960 Filialen in Großbritannien auf einen Marktanteil von 7,5 Prozent.
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