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Liebe Leserinnen & Leser,
die Idee von autonomen Stores ist bekanntlich, dass sie 24/7 öffnen können, also rund um die Uhr und an sieben Tagen die Woche - eben auch sonntags, weil sie ohne Verkaufspersonal auskommen. Doch um die Sonntagsöffnung entbrennt immer häufiger Streit, was auch am deutschen Förderalismus liegt, wie die "LZ" berichtet. Michael Mayer-Sonnenburg vom Convenience-Spezialisten Lekkerland aus der Rewe Group hat dazu auf LinkedIn einen lesenswerten Kommentar veröffentlicht und plädiert ganz klar für Sonntagsöffnungen und gegen einen je nach Bundesland unterschiedlichen Flickenteppich an Regelungen.
Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß
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Online- und stationärer Handel sind keine Gegenspieler, sondern befruchten sich für ein besseres Kundenerlebnis gegenseitig – davon sind heute die meisten Retailer überzeugt. Denn für Käufer*innen ist der Kanal zunehmend unwichtig. Entsprechend lohnt eine kundenzentrierte Sichtweise: "Kunde/Kundin statt Kanal". Denn in einer modernen Omnichannel-Welt sind die verschiedenen Kanäle smart miteinander verbunden und beeinflussen untereinander Kaufentscheidungen.
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Mit Peek & Cloppenburg Düsseldorf befindet sich aktuell einer der größten Modehändler Deutschlands im Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Eine Recherche des "Spiegel" zeigt nun: Zur Insolvenz ist es gekommen, obwohl das Unternehmen in der Corona-Zeit reichlich Staatshilfe kassiert hat - eine Parallele zur Insolvenz von Galeria Karstadt Kaufhof also, das ebenfalls trotz Corona-Hilfen später in Insolvenz ging. Konkret soll Peek & Cloppenburg insgesamt 52 Millionen Euro im Rahmen der Überbrückungshilfe III erhalten haben. Zugleich sollen die P&C-Eigentümer während der Corona-Pandemie viele Vermögenswerte des Unternehmens in die Schweiz transferiert haben. Übrig blieb demnach eine völlig entkernte Firmenhülle in Düsseldorf, die nun insolvent ist.
Üblicherweise erhöht die Deutsche Post mittlerweile alle drei Jahre das Porto für Briefe, doch darf sie darüber nicht selbst entscheiden, sondern benötigt eine Zustimmung der Bundesnetzagentur. Eigentlich wollte die Post das Briefporto nun bereits 2024 wegen gestiegener Kosten u.a. für Personal und Energie erhöhen - und damit bereits zwei Jahre nach der letzten Erhöhung. Doch dagegen hat die Bundesnetzagentur nun ihr Veto eingelegt, so dass die Portopreise erst 2025 wieder steigen dürften. Nicht betroffen vom Veto sind Geschäftspost und Werbesendungen. Deren Preise sind frei verhandelbar.
Der weltweit aktive Zahlungsdienstleister Verifone intensiviert seine Zusammenarbeit mit dem finnischen Startup ReceiptHero, das digitale Kassenzettel und dazu passende Loyalty-Lösungen anbietet. Während sich die Partnerschaft bislang nur auf die nordischen Länder erstreckte, sollen künftig weltweit alle Händler, die Verifone-Zahlungsdienste nutzen, einen eleganten digitalen Quittungsdienst für ihre Kunden und einen optimierten Rückgabeprozess dank der ReceiptHero-Integration anbieten können.
Mehr als 80 Prozent der B2B-Käufer ziehen es mittlerweile vor, ihre Bestellungen online aufzugeben oder zu bezahlen. Doch umgekehrt haben rund 30 Prozent der B2B-Verkäufer haben kein Vertrauen in die Leistungsfähigkeit ihrer E-Commerce-Plattform. Das zeigt eine neue Studie von commercetools und Master B2B, die den über sieben Billionen Dollar schweren digitalen B2B Commerce beleuchtet. Demnach wollen sich stolze 60 Prozent der befragten B2B-Unternehmen innerhalb der nächsten zwei Jahre eine neue E-Commerce-Plattform suchen, u.a. um ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Download der Studie hier. Passend dazu lesenswert: Expertin Dörte Kaschdailis schreibt hier über den Status Quo im B2B-Handel, in dem leider noch immer Bestellungen per Fax keine Seltenheit sind.
Der Sporthandel ist eine der schillerndsten Branchen der Retailszene. Wöchentlich können wir auf unterschiedlichste Neueröffnungen oder Refreshments schauen. Auf der Umsatzamplitude liegt mit und nach Corona diese Branche auf der Gewinnerseite. Dies aber auch, weil sich der Konsument neu und anders mit dem Thema Sport und Freizeit auseinandersetzt. Im neuen Podcast des Trendforum Retail (27./28. September in Frankfurt) spricht Astrid Schlüchter, Chefredakteurin des Sporthandel-Fachmediums SAZsport, u.a. über die Chancen von Digitalisierung, Spezialisierung, Differenzierung und Nachhaltigkeit im Sporthandel. Hier anhören.
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