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Christian Sieben
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27. Februar 2024
Liebe Frau Do,
der Streit um den Agrardiesel, die Wut der Bauern, Tierwohl und Klimaschutz – über Themenmangel kann sich Landwirtschaftsminister Cem Özdemir seit Monaten nicht beklagen. Und so gab es gestern Abend beim traditionellen Ständehaus-Treff der Rheinischen Post eine Menge zu bereden. Der Grünen-Politiker kritisierte die Ampel-Regierung im Gespräch mit RP-Chefredakteur Moritz Döbler mit deutlichen Worten: „Die Ampel hat wahrlich Fehler gemacht. Wir gönnen uns manchmal das Schwarze unter den Fingernägeln nicht.“ Mit Blick auf die schwarz-grüne Landesregierung in Düsseldorf geriet der 58-Jährige fast ins Schwärmen: „Wir können uns als Ampel eine Scheibe davon abschneiden, wie geräuschlos hier in NRW regiert wird.“ Antje Höning und Jan Drebes fassen den aufschlussreichen Abend zusammen. Über Düsseldorf hatte der Schwabe übrigens nur Gutes zu sagen: „Hier gibt es eine großartige Musikband, einen guten Fußballverein – coole Stadt und coole Leute.“
Cem Özdemir und Moritz Döbler im Gespräch., FOTO: Bretz, Andreas (abr)/Bretz, Andreas (abr)
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Zukunftsorte – der Transformations-Podcast von Euref und Rheinischer Post
Schon gehört? In der neusten Folge des Podcasts behandeln wir das Thema „Was das Handwerk für die Energiewende leisten kann“. Hier kostenlos den Podcast hören:
rp-online.de/zukunftsorte
Heute wichtig:
Sanierung: Das Land NRW will in diesem Jahr bei der Sanierung von Straßen und Brücken einen großen Schritt vorankommen. Insgesamt 400 Millionen Euro sind verplant, allein an Landesstraßen und - brücken soll es 151 große Baumaßnahmen geben. Erste Reaktionen aus der Wirtschaft sind optimistisch, auch wenn man noch abwarten will, was von den Plänen tatsächlich umgesetzt wird. Für Autofahrerinnen und Autofahrer hat Verkehrsminister Oliver Krischer allerdings auch eine nicht so gute Nachricht, wie Sina Zehrfeld berichtet.
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Macron schließt Einsatz von Bodentruppen in Ukraine nicht aus
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Meinung
Berlinale-Nachwehen: Die einseitige Parteinahme für die Palästinenser und fehlende Empathie für die Opfer des Hamas-Terrors vom 7. Oktober bei der Abschlussgala der Berlinale sorgt weiter für heftige Diskussionen. In der Kritik steht auch Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die wie beim Documenta-Skandal erst spät auf die Vorfälle reagierte. Warum es für die Grünen-Politikerin jetzt um ihr Amt geht, arbeitet Jan Drebes in seinem Kommentar heraus.
Zum zweiten Jahrestag der Zeitenwende-Rede von Olaf Scholz
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So gesehen
Als Kind konnte man mir mit Schnitzeljagden immer eine große Freude machen. Welche Gruppe den Schatz als Erstes fand, war mir eigentlich egal. Das stundenlange Rumstromern durch die Eifel (unser Schullandheim war in Hellenthal) machte schon Spaß genug. In Dortmund gibt es seit einiger Zeit eine Schnitzeljagd für Erwachsene (kein Schmuddelkram, versprochen), bei denen beschriftete Geldscheine, Handy-Videos, ein anonymer Veranstalter und ein Instagram-Kanal die zentralen Rollen spielen. 11.000 Leute sind online bereits dabei. Wenn Sie neugierig geworden sind, erklärt Ihnen meine Kollegin Lorraine Dindas hier, wie das Spiel „Catch the Cash“ funktioniert. Jetzt ist aber erst mal „Catch the Breakfast“ angesagt, ich wünsche Ihnen einen guten Start in diesen Dienstag.
Herzlich
Ihr
Christian Sieben
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