Ostschweizer Fachhochschule | Essen aus dem Untergrund
Im Browser lesen Ostschweiz am Sonntag Lieber Herr Do Die neue
Ostschweizer Fachhochschule wird künftig
von Rapperswil aus geleitet: Dort soll ab Herbst 2020 das Rektorat sitzen. Unter anderem deswegen nimmt nun der derzeitige Rektor Sebastian Wörwag den Hut. Auf Nachfrage sagte er: «Regionalpolitische Interessen stehen mitunter im Widerspruch zur Idee einer überregionalen Ausrichtung.» Kantonspolitiker aus dem Linthgebiet sehen das anders. Sie haben genug vom
«Hauptstadtgehabe». Lesen Sie
hier die Hintergründe.
Salat und Fisch aus dem Untergrund? Das gibt es in Flums. In einem Versuchsstollen spriessen Nüsslisalat, Endivie und Eichblattsalat während in Wassertanks rund 80 Regenbogenforellen schwimmen. Warum? Das lesen Sie
hier. Seit knapp zwei Jahren erscheint die
«Ostschweiz am Sonntag» nur noch als E-Paper. Nun wird auch dieses per Ende Juni eingestellt, wie CH Media diese Woche bekannt gab. Im Gegenzug wird die
Samstagsausgabe des «St. Galler Tagblatts» und seiner Regionalausgaben ausgebaut. Mehr dazu lesen Sie
hier. Gute Lektüre und einen schönen Sonntag,
Marlen Hämmerli, Redaktorin und Produzentin «Ostschweiz am Sonntag»
Heute in der «Ostschweiz am Sonntag»
Fotovoltaik: Gemeinsam zum eigenen StromRichtige Planung und ein paar helfende Hände: Mehr braucht es nicht, um eine Fotovoltaikanlage zu montieren. Nun soll die Idee der Selbstbau-Genossenschaft in der Ostschweiz Fuss fassen. Jetzt lesen Thurgauer Katholiken gewinnen die Vorherrschaft in Kanton zurückDie Thurgauer Katholiken sind sich gewohnt, gegenüber den Reformierten in der Minderheit zu sein. Doch damit ist bald Schluss. Die Zuwanderung hält die Mitgliederzahl der katholischen Landeskirche aktuell konstant, während die Reformierten laufend verlieren. Jetzt lesen Misteln bereiten Ostschweizer Obstbauern Arbeit - dabei ist die Schmarotzerin auch nützlichIm Thurgau tritt die Mistel örtlich auf, in St.Gallen ist sie regional verbreitet. Ist ein Baum stark befallen, droht er abzusterben. Jetzt lesen Wie Butter zum Schimpfwort wurde - Erfahrungen aus einer zweisprachigen FamilieDie Kinder unserer Autorin wachsen in Portugal auf. Kein Problem, dachte diese, als sie mit ihrer Familie vor fünf Jahren die Schweiz verliess: Einfach Deutsch reden mit den Kleinen, dann klappt’s auch mit der Zweisprachigkeit. Eine Bilanz. Jetzt lesen Die Schweiz gewinnt abgeklärt mit 0:2 gegen GeorgienDer Schweiz gelingt in Georgien dank einer starken zweiten Halbzeit der EM-Qualifikationsauftakt. Sie löst mit den Toren von Steven Zuber und Denis Zakaria die unangenehme Pflichtaufgabe souverän. Jetzt lesen Die wichtigsten Artikel der Woche
Differenzen in der Fachhochschule St.Gallen – Rektor wirft das HandtuchDer Umbau der Ostschweizer Fachhochschule führt zu einem prominenten Abgang: Der St.Galler Rektor Sebastian Wörwag hat seinen Rücktritt angekündigt. Jetzt lesen Stadler fährt mit Vollgas an die BörseDer global tätige Ostschweizer Schienenfahrzeugbauer startet die Operation Börsengang mit prallvollen Auftragsbüchern und einer ansehnlichen Marge. Patron Peter Spuhler will das Steuer auch weiterhin fest in der Hand halten. Jetzt lesen Todesschütze von Utrecht handelte allein und mit Terror-MotivDer mutmassliche Todesschütze von Utrecht soll sich wegen mehrfachen Mordes mit terroristischem Motiv verantworten. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag in Utrecht mit. Jetzt lesen Das Geburtshaus St.Gallen kommt auf die SpitallisteDie Regierung hat beschlossen, das St.Galler Geburtshaus auf die Spitalliste aufzunehmen. Diesen Entscheid nannten die Initiantinnen von Anfang an existenziell. Am 1. April ist Eröffnung. Jetzt lesen St.Galler Ständeratswahl hat Frauen mobilisiert – weshalb dies Susanne Vincenz-Stauffacher im zweiten Wahlgang wohl nichts nützen wirdDie Stimmbeteiligung ist bei Frauen im Kanton St.Gallen fast immer tiefer als bei Männern. An der Ständerats-Ersatzwahl vom 10. März haben sich aber überdurchschnittlich viele Frauen beteiligt. Die Kandidatur Susanne Vincenz-Stauffachers könnte dabei eine Rolle gespielt haben. Experten winden der FDP-Kandidatin ein Kränzchen: Sie habe die «Frauenkarte» mit Bedacht ausgespielt. Jetzt lesen Das Ausserrhoder Parlament wird eines der weiblichsten im ganzen LandDer Frauenanteil im Ausserrhoder Kantonsrat steigt sprunghaft auf einen Drittel an. Damit schliesst der Kanton zu den Schweizer Spitzenreitern auf. Jetzt lesen Das Los hat entschieden: 80 St.Galler Sechstklässler dürfen nicht an die FladeErstmals hat das Los entschieden, wer an die Flade darf. Auf der Sekundarstufe hatten über 40 Prozent der angemeldeten Sechstklässler aus der Stadt kein Glück. Manche von ihnen dürfen noch hoffen: Sie stehen auf der Warteliste. Jetzt lesen May beantragt Brexit-Aufschub - EU-Partner stellen BedingungenDie britische Premierministerin Theresa May hat die EU am Mittwoch um einen kurzen Brexit-Aufschub bis zum 30. Juni gebeten. Wegen der Europawahlen forderte die EU-Kommission den EU-Gipfel dazu auf, nur einer Verlängerung bis zum 23. Mai zuzustimmen. Jetzt lesen Roger Federer lässt in Rapperswil bauenDie Pläne von Roger Federer, sich am Zürichsee ein Anwesen zu erstellen, werden konkreter. In der Stadt Rapperswil-Jona ist man sich sicher, dass der Tennissuperstar hinter den Überbauungsplänen auf dem letzten freien Grundstück in der Kempratener Bucht steckt. Jetzt lesen E-Paper der «Ostschweiz am Sonntag» wird eingestellt – der Samstag wird ausgebautVor knapp zwei Jahren ist die gedruckte Ausgabe der «Ostschweiz am Sonntag» eingestellt worden und erscheint seither nur noch als E-Paper. Nun soll auch dieses verschwinden, wie CH Media, der Zusammenschluss von NZZ Regionalmedien und AZ Medien, bekannt gibt. Das ist bedauerlich – aber für die Ostschweiz nicht nur eine schlechte Nachricht. Jetzt lesen Werbung
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