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EVANGELISCHE KIRCHE IM RHEINLAND
PRESSEMITTEILUNG Nr. 45/2019
18. April 2019
Achtung, Sperrfrist: Ostersonntag, 21. April 2019, 10.30 Uhr!
Es gilt das gesprochene Wort.
Was als Friedhofsgeschichte beginnt,
wird zu einer Geschichte des Lebens
Radiogottesdienst: Präses Rekowski predigt Ostersonntag in Gahlen
Gahlen. Ostern gibt dem Leben durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten eine neue Perspektive. Daran hat Manfred Rekowski, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, in seiner Osterpredigt erinnert. „Jesus ist nicht im Tod geblieben. Der Tod hat nicht mehr das letzte Wort“, sagte der 61-jährige Theologe am Ostersonntag (vgl. Sperrfrist!) im Gottesdienst in der Dorfkirche in Gahlen, der im Hörfunk auf WDR 5 und NDR Info übertragen wurde.
„Die Ostergeschichte beginnt als Friedhofsgeschichte und sie setzt sich im Alltag fort“, so Präses Rekowski: „Von dem, der das Leben will und nicht den Tod, von Christus, habe ich viel zu erwarten. Das lässt mich hoffen für Ihr und für mein Leben, für das Leben der Menschen, die zu uns gehören, für unsere Welt.“
Hinweis an die Redaktionen: Das Predigtmanuskript von Präses Manfred Rekowski hängt zu Ihrer redaktionellen Verwendung an. Bitte beachten Sie Sperrfrist und Wortlautvorbehalt!
Absender:
Evangelische Kirche im Rheinland | Das Landeskirchenamt | Dezernat 4.3 Politik und Kommunikation | Arbeitsbereich Kommunikation | verantwortlich: Pressesprecher Jens Peter Iven
Hans-Böckler-Straße 7 | 40476 Düsseldorf | Tel: 0211/4562-373 | Fax: 0211/4562-490 | Mobil: 0172/2603373 | www.ekir.de/presse
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