Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
| | | | | 28. Juli 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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| | | | | seit dem verunglückten Sommerinterview des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz haben mich (und vermutlich viele andere) vor allem zwei Fragen beschäftigt. Zum einen die nach der unmittelbaren und längerfristigen Zukunft von Merz (SZ Plus). Er wäre so gerne Kanzler, aber seine Parteifreunde stellen Merz' Eignung nach mehreren kommunikativen Pannen offen und hinter vorgehaltener Hand in Frage. Die andere (und relevantere) Frage ist diese: Hat Friedrich Merz am Ende doch nur eine unangenehme Wahrheit ausgesprochen, weil die von ihm zunächst geforderte Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene längst Realität ist? Und wo genau fängt politische Zusammenarbeit eigentlich an? Diesen Fragen sind Iris Mayer und Jan Heidtmann für eine groÃe Reportage in Mittelsachsen (SZ Plus) nachgegangen. Passend zur Brandmauerdebatte beginnt an diesem Freitag der Bundesparteitag der AfD in Magdeburg â für die rechtspopulistische Partei zu einem ja eigentlich höchst angenehmen Zeitpunkt. Nach je einer gewonnen Landrats- und Bürgermeisterwahl sonnt sie sich auch bundesweit in hohen Umfragewerten. Roland Preuà beschreibt die Stimmung in der AfD, die trotz Erfolgen weiter schwelenden Konflikte und die Machtkämpfe im Hinblick auf die anstehende Europawahl und die Haltung der Partei zur Nato. Und Tim Frehler hat ein Interview mit dem Politikwissenschaftlicher Kai Arzheimer von der Uni Mainz (SZ Plus) geführt, der davor warnt, die Partei gröÃer zu machen als sie ist. Der Erfolg der AfD müsse nicht von Dauer sein. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag | |
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| Katharina Riehl | | Ressortleiterin Politik |
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| | | | | | | | | | Wie Deutschland Ortskräfte in Afghanistan im Stich lässt | | Als die Taliban wieder die Macht übernahmen, verlieÃen die Deutschen hektisch das Land. Die Bundesregierung sagte den einheimischen Ortskräften zu, sie nachzuholen. Doch viele warten zwei Jahre später immer noch vergeblich auf Rettung. | | | | |
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| | | Trump in Dokumentenaffäre in weiteren Punkten angeklagt | | Der ehemalige US-Präsident sieht sich mit neuen Vorwürfen konfrontiert: Er habe versucht, mithilfe von Angestellten das Material aus Ãberwachungskameras in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida verschwinden zu lassen. Neben Trump und seinem Assistenten wird nun noch ein Mitarbeiter angeklagt. | | | | |
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| | | Vor ihrem Parteitag ist die AfD intern so zerrissen wie eh und je | | Wie geht die Partei mit ihren hohen Umfragewerten und Erfolgen bei Kommunalwahlen um? Beim Bundesparteitag versammeln sich an diesem Freitag 600 Delegierte in Magdeburg. Samstag und Sonntag sowie am darauffolgende Wochenende sollen auÃerdem die Kandidaten für die Europawahl im kommenden Juni bestimmt werden. Um Streitthemen wie EU-Austritt, Nato und Russland werden heftige Debatten erwartet. | | | |
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| | | | Protestbewegung in Israel ruft zu neuen Demonstrationen auf | | Premier Netanjahus Gegner hatten gehofft, dass das Oberste Gericht das umstrittene Gesetz zur Aufhebung der "Angemessenheitsklausel" sofort einfriert. Es soll die Macht des Gerichts beschneiden. Doch israelische Medien berichten, dass die Ãberprüfung erst im September beginnen wird. Am Wochenende will die Opposition in ganz Israel demonstrieren. | | | | |
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| | | Disziplinarverfahren gegen bei "Letzter Generation" aktive Polizistin | | Für eine Bundespolizistin könnten ihre Aktivitäten bei der Klimaschutzgruppe Konsequenzen haben. Chiara Malz soll sich in einer Arbeitsgruppe "Polizeivernetzung" für einen Austausch "in beide Richtungen" engagiert haben. | | | |
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| | | | Kirchenasylbewegung gerät unter Druck | | Seit 40 Jahren bewahrt die christliche Initiative bestimmte Flüchtlinge vor der Abschiebung. Nun warnt sie: Dieser Schutz könnte durch das EU-Asylpaket ins Wanken kommen. Soeben erst wurde in Nordrhein-Westfalen eine kirchliche Zuflucht geräumt. | | | | |
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| | | | | | | | | | | | | | SZ-Serie "Monarchien in der Krise" |
| | Freiheit für Prinzessin Amalia | | Mit ihrem Königshaus leisten sich die Niederlande eine Art nostalgischen Luxus. Die Beliebtheit der Königsfamilie ist deutlich zurückgegangen. Der König ist davon nicht beeindruckt, aber die Zukunft seiner Tochter könnte anders aussehen als geplant.
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| | | | | Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Philipp Saul
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