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Meedia Abend-Newsletter vom 12. Juli 2017
Gesendet an: [email protected]
Starke Worte von Olaf Scholz nach Hamburger Gipfel-Krawallen – aber das wichtigste Thema sparte er aus
 
 
Olaf Scholz hat seine Regierungserklärung zu den Gewaltexzessen beim G20 abgegeben. Die hatte durchaus Format: Es gab die überfällige Entschuldigung bei den Hamburgern und eine klare Ansage an Straftäter und deren Unterstützer. Wie bereits erwartet, kam das Wort Rücktritt in der Rede nicht vor. Und ... mehr...
 
 
G+J stoppt Zeitschrift F Mag nach One Shot – gibt Frauenmagazin aber digital eine neue Chance
 
Kein aufgehender Stern am Print-Himmel: Gruner + Jahr will das Frauenmagazin F Mag, das über Politik, Sex und Lifestyle berichtet, wegen schwacher Abverkaufszahlen nicht als gedrucktes Produkt in Serie schicken. Dennoch soll die von Absolventinnen der G+J-Journalistenschule entwickelte Marke am Markt eine weitere Chance bekommen und künftig als Digitalangebot weiterleben.  mehr...
 
Pfefferspray statt Presseausweis: Fotograf Chris Grodotzki über den Verlust der Akkreditierung beim G20
 
Nach der Einziehung seiner G20-Akkreditierung rätselt der freie Spiegel-Online-Mitarbeiter Chris Grodotzki noch immer darüber, warum er zu den Ausgesperrten zählt. „Vorstellbar“ ist für ihn, dass es einen Zusammenhang gibt mit seiner Festnahme in der Türkei 2014, wie er MEEDIA sagte. Und: Als Jugendlicher sei er zwar mal bei einer Demo festgenommen worden, habe mit Autonomen aber nichts zu tun.  mehr...
 
Homophober FAZ-Artikel: David Berger weist Autorenschaft von sich und attackiert Jakob Augstein
 
Der Theologe und Publizist David Berger hat gegenüber der Zeit erklärt, dass er nicht hinter dem Pseudonym Johannes Gabriel steckt. Unter diesem Alias-Namen war in der FAZ ein höchst umstrittener Gast-Beitrag veröffentlicht worden, der sich gegen die Ehe für alle aussprach und von vielen als radikal homophob kritisiert wurde. Im Netz und in Artikeln wurde gemutmaßt, dass Berger hinter dem Pseudonym stecken könnte.  mehr...
 
Bots statt Freunde: Facebook öffnet seinen Messenger für Anzeigenkunden
 
Nach den in Australien und Thailand durchgeführten Tests im Januar wird Facebook seine Werbemöglichkeiten im Messenger-Dienst nun weltweit ausrollen. Zukünftig müssen die 1,2 Milliarden Facebook-Nutzer damit rechnen, auf ihren Homescreens personalisierte Werbung ausgespielt zu bekommen. Mit dem Schritt öffnet sich das Unternehmen weiter für innovationsfreudige Werbekunden.  mehr...
 
Streit um Böhmermanns Schmähgedicht: Auch der türkische Staatspräsident Erdogan legt Berufung ein
 
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat laut einem Bericht von Spiegel Online gegen ein Urteil des Landgerichts Hamburg in Sachen Satirestreit Berufung eingelegt. Das Gericht hatte bereits im Februar große Teile des vom ZDF-Komiker vorgetragenen "Schmähgedichts" auf Erdogan verboten. Das Reicht Erdogan aber nicht, er will auch die letzten sechs Zeilen verboten haben.  mehr...
 
Künstliche Intelligenz: 2020 arbeiten Mensch und Roboter Hand in Hand
 
Mein Kollege, der Roboter: Immer mehr Unternehmen erkennen den Nutzen von Künstlicher Intelligenz und rüsten auf. Für Führungskräfte haben Roboter ihren Schrecken verloren. Sie glauben an gemischte Teams aus Mensch und(Rechen-)Maschine und erwarten so eine Steigerung der Produktivität.  mehr...
 
Kommunikationschef Wolfram Winter verlässt Pay-TV-Anbieter Sky nach zehn Jahren
 
Nach zehn Jahren verlässt Wolfram Winter den Pay-TV-Anbieter Sky Deutschland. Winter ist bei Sky als Executive Vive President Communications und Public Affairs sowie als Unternehmenssprecher tätig. Seine Nachfolge übernimmt interimsweise Ralph Fürther, bisher Senior Vice President External Communications, der seit 1999 für Sky arbeitet.  mehr...
 
„Ausmaß der Aggressivität hat uns nachdenklich gemacht“: die G20-Bilanz des Social-Media-Teams der Polizei Hamburg
 
20.000 Beamte aus ganz Deutschland im Dauereinsatz: Für die Polizei war der G20-Gipfel die wohl größte Herausforderung der vergangenen Jahre. Das gilt auch für "Befehlsstelle Social Media". Passenderweise via Facebook ziehen die Spezialisten für das Social-Web nun Bilanz. So war der erfolgreichste Eintrag kein Krawall-Posting, sondern das Dankeschön wegen der „zahlreichen Sympathiebekundungen“ an die Kollegen auf der Straße - also ein Candy- statt eines Shitstorms.  mehr...
 
AfD-nahe Wochenzeitung Deutschland Kurier: gefärbte Realsatire unterhalb der Stammtisch-Kante
 
Die AfD-nahe neue Wochenzeitung Deutschland-Kurier ist in Berlin erstmals gratis verteilt worden. Später soll das Blatt 30 Cent pro Ausgabe, bzw. 52 Euro ("Vorteilspreis") im Jahresabo kosten. Das neue, rechte Medium ist auch im Netz aktiv. Wir haben uns die Online-Ausgabe des Deutschland Kurier angeschaut. Das Blatt wirkt dabei eher wie Realsatire, statt wie ein ernstzunehmendes Medium.  mehr...
 
„Sing meinen Song“-Staffel endet mit Prime-Time-Sieg, miserabler Abend für ProSieben und Sat.1
 
Die letzte reguläre Folge der vierten "Sing meinen Song" war für Vox erneut ein großer Erfolg: Mit 1,27 Mio. 14- bis 49-Jährigen und 14,4% besiegte die Show in der Prime Time alle anderen Sender. "One Night Song" holte danach auch noch starke 10,8%. Zu den Verlierern des Abends gehören vor allem ProSieben und Sat.1, die mir Serien überhaupt nicht überzeugen konnten.  mehr...
 
TV-Briefing für Medienmacher: Sandra Maischberger und Dunja Hayali arbeiten G20-Krawalle auf
 
Als eine der wenigen politischen Talkshows ist Sandra Maischberger noch nicht in der Sommerpause. Logisch, dass auch sie sich deshalb mit den G20-Krawallen beschäftigt. Zudem thematisieren eine kurze ARD-Reportage und „Dunja Hayali“ die Geschehnisse des vergangenen Wochenendes.   mehr...
SPECIAL
 
Digital-Berater Knüwer: „Wer glaubt, nur Werbung als Native Ad ablaichen zu können, wird scheitern“
 
Native Advertising ist nicht des Teufels. Denn: "Medienkonsumenten des 21. Jahrhunderts sind ja nicht blöd: Sie akzeptieren Marketing, wenn es ihnen einen Mehrwert liefert", meint zumindest der Digital-Berater Thomas Knüwer. Im MEEDIA-Interview erklärt er, wann diese Werbeform auch für Verlage funkt...  mehr...
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Medienkonsumenten des 21. Jahrhunderts sind ja nicht blöd: Sie akzeptieren Marketing, wenn es ihnen einen Mehrwert liefert.
Marketing-Experte Thomas Knüwer erklärt im MEEDIA-Interview, weshalb sich Native Advertising als Werbeform für Verlage eigne. (Foto: © re:publica (Flickr / CC BY 2.0))
 
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