Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
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| | | | | | Guten Abend, wer sich in den vergangenen Wochen mit Münchens Surfern und Kajak-Fahrern unterhalten hat, sprach vor allem mit enttäuschten Sportlern. Der Frust war nachvollziehbar. Ihre wichtige Trainingsstätte in Thalkirchen funktionierte nicht mehr, weil zurzeit zu wenig Wasser den Kanal hinabflieÃt. Statt einer aufregenden Wildwasserbahn ist da nur eine langweilige Strecke. Statt einer kräftigen Surfwelle nur schaumige Gischt. Wer sich am Mittwochnachmittag bei denselben Sportlern umhörte, der hörte Freude, Euphorie. Der Grund für den Stimmungswandel war eine Ankündigung des Oberbürgermeisters Dieter Reiter (SPD), mit der nicht mehr jeder gerechnet hatte: Umgehend solle der Ländkanal wieder mit mehr Wasser versorgt werden, teilte Reiter mit. Die Surfzeiten sollen ausgeweitet werden, wovon auch die Wildwasserfahrer profitieren dürften. Es könnte ein Einschnitt sein in dem komplizierten Konflikt, der seit Jahren an der FloÃlände ausgetragen wird. Denn nicht nur die Sportler haben hier Interessen. Die Stadtwerke München würden das Wasser lieber durch das benachbarte Isarwerk 1 leiten, um dort Ãkostrom zu produzieren. Die FloÃbetriebe wiederum beanspruchen Wasser im Ländkanal, um ihre FlöÃe ans Ziel zu bringen â auch wenn coronabedingt in diesem Jahr keine Fahrten stattfinden werden. Unter anderem deshalb saÃen die Sportler bis jetzt auf dem Trockenen: Die Stadtwerke wollten das nicht genutzte Wasser der FlöÃer vorerst nicht abgeben. Man kann trefflich darüber streiten, wo das Wasser besser aufgehoben ist. Mehr Ãkostrom zu produzieren ist natürlich ein genauso berechtigtes Anliegen wie jenes der Sportler auf vernünftige Trainingsbedingungen. Nur: Wenn München eine Sportstadt sein will, dann sollte sie sich um ihre Sportler kümmern. Genau das ist an diesem Mittwoch geschehen. Einen schönen Abend wünscht Ihnen Max Ferstl Das Wetter: Der Donnerstag wird überwiegend sonnig bei bis zu 24 Grad, es kann zu kurzen Schauern kommen.
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| In der Therme Erding rauscht es wieder | 103 Tage lang war Pause. Von Donnerstag an dürfen wieder bis zu 3000 Gäste kommen. Die Betreiber bemühen sich, die HygienemaÃnahmen umzusetzen. Viel steht auf dem Spiel für sie. | | |
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| Neun Sportarten als Lebensversicherung | Corona hat sämtliche GroÃveranstaltungen in diesem Jahr plattgemacht, für die Olympiapark GmbH "eine absolute Katastrophe". Helfen sollen die European Championships. | | |
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| "In Erinnerung an alle Opfer des rassistischen Attentats" | Nach der Neubewertung des Anschlags am Olympia-Einkaufszentrum als rechte Gewalttat wird die Inschrift des Denkmals geändert. | | |
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| 160 Tonnen schweres Bohrgerät stürzt auf Bürogebäude | Bei dem Unfall wurde der 55 Jahre alte Führer der Baumaschine verletzt. Ein Nebengebäude wurde beschädigt, zudem mussten die Einsatzkräfte massenweise Hydrauliköl auffangen. | | |
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| | | | | | | | | | "Das war die richtige Entscheidung, so sehr es schmerzt" | | An diesem Donnerstag wäre das Filmfest München eröffnet worden. Zwar fällt die 38. Ausgabe aus, doch die Veranstalter überraschen mit einem Plan für die Sommermonate und kündigen "Pop-up"-Events mit Uraufführungen und Stars in Auto- und Open-Air-Kinos an. | | |
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| | | | | | | | "Keiner fühlt sich verantwortlich"
| | Tharaka Sriram engagiert sich für saubere Ozeane. Was ein in Europa gekauftes T-Shirt mit der Meeresverschmutzung zu tun hat, wie es sich anfühlt, in Unterwasser-Müllbergen zu tauchen und warum sie empfiehlt, keinen Fisch zu essen. | | |
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| | | | | | | | | | Slowenien: Notruf in München rettet Frau in slowenischem Nationalpark | | Nachdem eine Frau im slowenischen Triglav-Nationalpark beim Bergsteigen abgerutscht war, habe ihr Begleiter seinen Bruder in der bayerischen Landeshauptstadt angerufen, teilte die Münchner Polizei am Mittwoch mit. Der kontaktierte daraufhin am Montagnachmittag die Münchner Einsatzzentrale. Von hier aus sei die zuständige Polizeidienststelle in Slowenien ausfindig gemacht und alarmiert worden, hieà es weiter. Weil es inzwischen dunkel geworden war, brachte die Bergwacht die Frau für die Nacht in eine Behelfsunterkunft. Sie hatte sich eine Platzwunde am Kopf und eine Verletzung am Bein zugezogen. Am nächsten Morgen wurde sie ins Tal getragen und mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. dpa | |
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