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| Liebe Leserinnen und Leser, | | 31.03.2017 |
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Deutschland wollte für ein Industrieland einmaliges schaffen: Die komplette Energieversorgung soll auf erneuerbare Ressourcen umgestellt werden. Was gut und grün klingt entpuppt sich als töricht und teuer: Im Jahr sechs der großen Energiewende leidet das Projekt unter zu hohen Strompreisen, irrsinnigen Subventionen – und einer schlechten Klima-Bilanz. Angela Hennersdorf und Andreas Macho erklären, warum. Titelgeschichte jetzt lesen |
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| Der ProSieben-Bluff ProSieben-Chef Thomas Ebeling erzählt seinen Aktionären seit Jahren eine wundersame Geschichte: Der Dax-Konzern habe den Wandel vom Fernsehsender zum Multimedia-Anbieter bestens geschafft. Die Aktie war deswegen lange auf Höhenflug. Der ist längst versiegt – denn Ebelings Digitalwunder besteht vor allem in den Unternehmensbroschüren und nicht in der Bilanz. Melanie Bergermann benennt die Gründe. jetzt lesen |
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| Run aufs Erbe der Deutschen Die Deutschen vererben so viel Geld wie nie. Und sie entdecken auf den letzten Metern des Lebens oft ihre gute Seite. Jedenfalls fließt ein immer höherer Anteil der Erbsummen in wohltätige Zwecke. Längst tummelt sich eine bunte Schar an Dienstleistern, um dieses Geld für sich zu vereinnahme. Simon Book und Max Haerder beschreiben die heiße Schlacht am kalten Buffett. jetzt lesen |
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| Römische Kulissen Italien ist noch immer eines der Lieblingsländer der Deutschen. Ökonomisch aber entwickelt es sich für die Euro-Zone immer mehr zur Katastrophe: Das Haushaltsdefizit liegt Milliarden über den Euro-Kriterien, die Banken sollen 20 Milliarden Euro aus Staatsmitteln erhalten und eine Rekordzahl an Afrika-Flüchtlingen treibt das Land derzeit an die Grenze des Verkraftbaren – doch ausgerechnet jetzt versinkt das Land ohne echte Regierung im Dauerwahlkampf. Der wird wohl noch bis 2018 dauern und hat das Potenzial, die Eurozone erzittern zu lassen, analysieren Sven Prange und Silke Wettach. jetzt lesen |
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| Zerlegen sie die Welt – oder sich? |
Donald Trump ist sehr laut gestartet und sehr krachend (vorerst) gelandet. Nach dem Debakel um die gescheiterte Reform der Gesundheitspolitik richtet sich der Blick auf seine Berater. Und dort, beschrieben Gregor Peter Schmitz und Tim Rahmann, erblickt man eine große Lust am gegenseitigen Intrigen spinnen und eher geringe Lust an der Sachpolitik. Die Frage ist nun, wer darunter mehr leidet: die Weltwirtschat oder Trump. jetzt lesen |
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| Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Wochenausklang, Oliver Stock Stellvertretender Chefredakteur WirtschaftsWoche Fragen? Anregungen? Sie erreichen mich unter [email protected] Oder folgen Sie mir auf Twitter. |
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| Gesetz gegen Hasskommentare |
Bis zu 50 Millionen Euro Strafe sollen soziale Netzwerke in Deutschland zahlen, wenn sie problematische Inhalte nicht schnell genug löschen. YouTube-Chefin Susan Wojcicki hält nichts von den Plänen der Bundesregierung. mehr lesen |
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| Lange Zeit verkauften sich Luxusprodukte wie Chronographen, Kelly Bags oder Seidenschals nur zögerlich über Online-Shops. Jetzt denken die Luxuskonzerne um. Auch, weil sie von Start-ups wie Chronext getrieben werden. mehr lesen |
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| Mieter wehren sich mit teils abenteuerlichen Begründungen gegen Kündigungen. Der Bundesgerichtshof hat jetzt zwei wichtige Urteile gefällt. Was müssen Vermieter beachten, die Eigenbedarf anmelden und Mietern kündigen? mehr lesen |
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| Der Chef des Opel-Gesamtbetriebsrates Wolfgang Schäfer-Klug kritisiert die Opel-Mutter General Motors (GM). Sie habe Investitionen in die Werke versäumt und dem Opel-Management einen Maulkorb verpasst. Ärger droht. mehr lesen |
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| Kandidat für Etihad-Chefsessel |
Der Favorit für den Chefposten bei der Staatslinie aus Abu Dhabi ist der Deutsche Christoph Müller. Der Umbau der angeschlagenen Air-Berlin-Mutter könnte selbst den erfahrenen Sanierer überfordern. mehr lesen |
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| Unternehmen aller Größenklassen haben zunehmend Schwierigkeiten, IT-Fachkräfte an sich zu binden. Eine Studie zeigt nun, wie Softwareentwickler ticken. mehr lesen |
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| Das Prestigeprojekt der Bundesregierung ist gescheitert. Strom ist politisch aufgeladen in Deutschland, viel zu teuer – und pseudogrün, denn wir erreichen nicht einmal unsere Klimaziele. Eine Reise zu den Brennpunkten des marktfernen Systems zeigt: Wir müssen umsteuern. Schnell. mehr lesen |
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| | | Hiesige Anleger konzentrieren sich oft auf die heimische Wirtschaft, Finanzexperten bemängeln zu geringe Risikostreuung. Dabei vergessen wird oft, dass deutsche Unternehmen stark international agieren - und ihre Aktien zuletzt auch deutlich besser abschnitten als die weltweiten Indizes. zum Finanzbrief |
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