Der Morgenüberblick am Sonntag, 11. Februar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Sonntag, 11. Februar
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Israel meldet den Fund eines Hamas-Tunnels unter dem UNRWA-Hauptquartier und droht mit einer Offensive in Rafah, in Russland gab es Festnahmen bei einer Kundgebung gegen den Krieg, und Ungarns Präsidentin ist zurückgetreten. 

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Die Lage im Nahostkrieg  

© Abed Zagout/Anadolu/Getty Images

Die Lage im Krieg gegen die Ukraine 

Ungarns Präsidentin ist zurückgetreten. Die Vertraute von Regierungschef Viktor Orbán hatte einen Mann begnadigt, der wegen Beihilfe zu sexuellem Missbrauch von Minderjährigen verurteilt worden war.  

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Es ist Sonntag, noch Zeit für etwas Lektüre? 

© Sina Niemeyer für ZEIT ONLINE

Ärztinnen und Pflegekräfte im Maßregelvollzug betreuen psychisch kranke Straftäter. Meine Kollegin Steffi Unsleber berichtet über einen harten Beruf, in dem man mit den Folgen von Angriffen mitunter allein bleibt. 

Jahrzehntelang ein Paar, Kinder großgezogen – sollte man sich jetzt noch trennen? Vereinsamt man nicht? Über die Befreiung, mit über 60 wieder Single zu sein. 

Die Jungen fahren kein Auto mehr? Von wegen: Die Gen Z ist mehr Boomer, als ihr lieb ist

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über darüber, wie Wladimir Putin seine Ideologie an Russlands Schulen verbreitet. Außerdem geht es um die Wiederholungswahl in Berlin. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin erinnert ein Ziehen in Beinen und Rücken an den Winterurlaub. 

Redaktionsschluss: 6.10 Uhr