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Liebe Leserinnen & Leser,
in den Top 40 der größten Brauereien der Welt sind nur noch sechs deutsche Unternehmen vertreten, nachdem es noch 2020 acht Firmen waren. Das hat der Hopfenhändler BarthHaas ermittelt, die gesamte Liste gibt's hier. Als größter deutscher Bierkonzern wird darin auf Platz 22 die Radeberger-Gruppe geführt, die wiederum zur Oetker-Gruppe gehört. Und auch von der Oetker-Gruppe gibt es heute Neuigkeiten - mehr dazu im Newsletter.
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Ihr Florian Treiß
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Die Oetker-Gruppe hat ihren Umsatz im vergangenen Jahr um 11,6 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro gesteigert. Größter Wachstumtreiber war dabei der Online-Supermarkt Flaschenpost, den die Oetker-Gruppe im Jahr 2020 übernommen hatte. Zwar weist das Unternehmen die Flaschenpost-Umsätze nicht einzeln aus, doch sie dürften der größte Bestandsteil des Segments "Weitere Interessen" sein, das um 30 Prozent auf 687 Millionen Euro wuchs. Analyst Jochen Krisch schätzt, dass somit der Flaschenpost-Umsatz bei über 400 Millionen Euro gelegen haben dürfte. Zugleich merkt er an, dass Flaschenpost angesichts des ausgeweiteten Sortiments vom Getränklieferanten zum Online-Supermarkt irgendwann umbenannt werden könnte - Flaschenpost hat schon einige andere Markenbezeichnungen wie etwa Frischepost oder Allespost registriert.
In Deutschland wurden vergangenes Jahr deutlich weniger Pakete verschickt als noch im Corona-bedingten Boomjahr 2021. Pro Tag gingen knapp 14 Millionen Sendungen an rund 9 Millionen Empfängerinnen und Empfänger (privat und gewerblich). Übers Jahr gesehen waren es mit 4,15 Milliarden Sendungen allerdings 7,9 Prozent weniger als im Rekordjahr 2021. Das zeigt die KEP-Studie 2023, die der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) nun vorgestellt hat. Mittelfristig rechnet der Verband bis 2027 mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum des Sendungsvolumens von 3,3 Prozent auf dann knapp 4,9 Milliarden Sendungen.
Kleinere Händler befänden sich zunehmend im "Würgegriff" von Amazon und würden "ausgequetscht", so eine Analyse der niederländischen Denkfabrik Somo, die sich kritisch mit dem Amazon-Marktplatz auseinandersetzt. Von 2017 bis 2022 verdreifachten sich demnach Amazons Einnahmen durch Gebührengelder unabhängiger europäischer Händler von 7,6 auf 23,5 Milliarden Euro, berichtet der "Spiegel". Besonders die Doppelrolle von Amazon als Händler und Marktplatzbetreiber sieht die Studie kritisch und fordert daher die Zerschlagung bzw. Entflechtung von Amazon.
Eigentlich soll Einkaufen damit so schon einfach sein - schließlich trägt der Easy Shopper ein "easy" im Namen. Doch ganz so einfach ist der Einkauf mit dem smarten Einkaufswagen bei Edeka, mit dem Kunden ihre Einkäufe selbst einscannen können, dann doch nicht, wie ein Praxistest des Supermarktblogs zeigt: So scannt der Einkaufswagen mitunter in engen Gängen Produkten aus den Regalen ein, die man gar nicht entnommen hat. Bereits gescannte Waren lassen sich auch nicht problemlos wieder zurück in die Regale stellen und aus dem Warenkorb nehmen. Und an der Kasse werden viele Kunden in Hinblick auf einen möglichen Diebstahl kontrolliert, obwohl Edeka nach eigener Aussage den Kunden eigentlich vertrauen will.
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Seien Sie wie Mitarbeiter von Idealo, Lufthansa AirPlus und Siemens dabei: Der KI-gestützte Chatbot ChatGPT und die Bilder-KI Midjourney haben in den letzten Monaten die Marketing-, Digital- und Kreativbranche überrollt. Doch wie können diese neuen Werkzeuge von Unternehmen richtig genutzt und sinnvoll in den Arbeitsalltag integriert werden? Das erfahren Sie im mobilbranche.de-Workshop "ChatGPT, Midjourney und Co. erfolgreich im Business nutzen" mit Sven Spöde am 26. und 27. Juni in Berlin.
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Seit einigen Wochen ist der chinesische Billig-Online-Marktplatz Temu auch in Deutschland aktiv und macht gerade verrückte Eröffnungsangebote wie etwa ein paar Sportschuhe für nur 2,23 Euro. Der Kassenzone-Podcast schaut sich das Modell näher an und kommt zu dem Schluss, dass es sich dabei nur um ein Lockvogel-Angebot handeln kann. Doch tatsächlich sei es durchaus möglich, dass Temu Schuhe in einer ähnlichen Qualität wie von Adidas oder Nike später für nur 15 Euro kostendeckend anbieten könne. Parallel zum Podcast läuft im LinkedIn-Profil von Alexander Graf eine Diskussion rund um Temu.
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