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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
kennen Sie auch nervige WhatsApp-Gruppen, zu denen man mal von Kollegen - oder schlimmer noch: Verwandten! -eingeladen wurde und aus denen man aus sozialen Gründen auch nicht austreten kann? Shout-out an dieser Stelle an Tante Ulla und ihre Küchenkalender-Sprüche und "Guten-Morgen-Donald-und-Daisy-Duck-think-positiv-Memes". Eigentlich kann man solche Gruppen ja stumm schalten, aber immer wenn jemand was Neues in die Gruppe schreibt, wird man doch benachrichtigt. Vermutlich hat Mark Zuckerberg auch eine Tante Ulla und das Problem erkannt! In der aktuellen Beta heißt "stumm" nämlich auch so richtig stumm. Drücken Sie mir die Daumen, dass das mit dem nächsten Update für alle kommt!
Ihr Wolfgang Starke für das Team von mobilbranche.de
Mit der Kampagne "Willkommen im sehr guten Netz von O2" gibt sich der Konzern, dem noch immer der Ruf einer schlechten Netzabdeckung anhaftet, durchaus selbstbewusst. Gerade Verbraucher in ländlichen Gebieten lädt O2 gezielt zum kostenlosen Test ein, da man "...nun auf Augenhöhe mit dem Wettbewerb liegt.". Ab dem 1. Juni kann jeder, der noch keinen O2-Mobilfunkvertrag hat, für 30 Tage das O2-Mobilfunknetz unverbindlich testen. Der kostenlose Testtarif ist 5G-fähig, hat ein unlimitiertes Datenvolumen mit einer Geschwindigkeit bis zu 500 Mbit/s sowie eine Allnet-Flatrate für Telefonie und SMS. Nach einem Monat läuft er automatisch aus, sodass man auch in keine Vertragsfalle läuft.
In gut 60 Städten funken inzwischen 1.300 5G-Antennen für das O2-Netz. Dabei nutzen alle 5G-Antennen die leistungsstarken 3,6 GHz-Frequenzen. „Wir bauen ein leistungsstarkes 5G-Netz für Deutschland und geben als Treiber der Digitalisierung weiter Vollgas. Wir investieren allein in diesem Jahr rund 1,3 Milliarden Euro, um unser sehr gutes O2-Netz noch besser zu machen. Bis Jahresende werden wir über 30 Prozent der Bevölkerung mit 5G versorgen und bis 2025 ganz Deutschland.“, sagt Markus Haas, CEO von Telefónica Deutschland / O2.
Ähnlich optimistisch sieht die Deutsche Telekom die nahe Zukunft. Der Konzern gab auf seinem Kapitalmarkttag unter anderem als Ziel bis 2024 bekannt, dass 97 Prozent der Bevölkerung mit 5G erreicht werden sollen. Insgesamt stehen die Zeichen auf Wachstum. „Wir schalten einen Gang hoch“, sagte Vorstandsvorsitzender Tim Höttges dazu. Bei Glasfaser und 5G will der Konzern die Nummer eins sein. Wachstum sieht man vor allem bei Geschäftskunden. Für Schlagzeilen sorgte die Rückkehr zu Volkswagen als zweiter Netzanbieter neben Vodafone. In den USA will T-Mobile US seinen Marktanteil bei Geschäftskunden verdoppeln. Den Aktionären wird eine Mindestdividende von 60 Cent pro Aktie versprochen. Ziel ist aber, die aktuellen 1,20 Euro auf "mehr als 1,75 Euro" bis 2024 zu steigern.
Google hat die erste öffentliche Betaversion von Android 12 vorgestellt. Das Update bringt einiges an Veränderungen mit und zeigt sich auch im neuen Design. Ähnlich wie bei iOS kann man nun im Privacy-Dashboard sehen, welche Apps auf welche Daten wie oft zugreifen. Natürlich kann man entsprechende Berechtigungen auch widerrufen. Direkt in der Statusleiste wird außerdem angezeigt, ob auf Kamera und/oder Mikrofon durch eine App zugriffen wird. Es gibt Erinnerungen, die letzten Suchanfragen zu löschen und bei Google Maps wird daran erinnert, wenn der Standortverlauf aktiviert ist. Das Betriebssystem soll 22 Prozent schneller sein und somit auch auf weniger leistungsstarken Smartphones laufen.
Google und Samsung arbeiten nun im Wearables-Geschäft zusammen und verschmelzen die Betriebssysteme WearOS und Tizen. Bereits die nächste Galaxy-Watch 4 soll mit dem neuen WearOS ausgeliefert werden, das wohl nur wenig von Tizen beinhaltet. Man erhofft sich vor allem bessere Akku-Laufzeiten für Smartwatches und Fitbit-Armbänder, um etwa tagsüber einen Herzfrequenzsensor durchgängig laufen zu lassen und nachts noch den Schlaf des Trägers zu überwachen. WearOS soll auch künftig Drittanbietern zur Verfügung stehen und für Entwickler soll es einfacher werden, neue Apps zu entwickeln. Durch die Zusammenarbeit dürfte Google Pay zudem zum Standard auf Samsung-Watches werden.
Am Montag hatten wir bereits darüber berichtet, dass die CDU-Wahlkampf-App erhebliche Datenschutzprobleme hatte. Entdeckt hatte sie die Entwicklerin Lilith Wittmann, die in diesem Netzpolitik-Interview tiefer auf das Thema eingeht und ergänzt, dass sie sich auch die App der Grünen angeguckt habe und diese noch schlechter gemacht sei. Dann wurde sie auch noch vom Entwickler der SPD-App gebeten, ihm direkt eventuelle Fehler zu melden. Handwerklich sei auch diese App laut Wittmann schlecht gemacht, "Nur hatte ich echt keinen Bock mehr, mir die App anzuschauen.". Zwar hatte sich die CDU für die Versäumnisse entschuldigt, doch CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet merkte im Prosieben-Interview unwidersprochen zum Thema nur an, dass Hacker die Probleme verursacht hätten, jetzt aber alles wieder gut sei. Verständlich, wenn da Lilith Wittmann keinen Bock mehr hat.
In den Landkreisen Altötting, Zollernalbkreis und Ebersberg können sich Geimpfte bereits einen digitalen Impfnachweis ausstellen lassen. Dabei haben die Landkreise quasi eine Art CovPass-App-Alternative in Eigenregie eingeführt. Bundesweit soll die offizielle CovPass-App für alle aber erst zum Ende des zweiten Quartals zur Verfügung stehen. 2022 soll der digitale Grüne-Impfpass dann europaweit kommen. Datenschützer kritisieren das schnelle Vorgehen und befürchten datenschutzrechtliche Mängel. Und das wohl auch zu Recht, wenn man mal zu den Nachbarn schaut. In der Schweiz scheiterte der digitale Impfpass wegen erheblicher Mängel komplett. Die dazugehörige Plattform musste eingestellt werden. Jeder Nutzer konnte sich dort als Arzt registrieren und so auf alle Daten der registrierten 450.000 Personen zugreifen. Auch Manipulationen der Gesundheitsdaten waren mit etwas technischem Wissen möglich.
In Berlin und Brandenburg soll zum 1. Juli mit ausgewählten Arztpraxen und Apotheken die Testphase für das e-Rezept starten. Versicherte können die E-Rezept-App der Projektgesellschaft Gematik dann kostenfrei im Google Play- oder App-Store und der Huawei-AppGallery herunterladen. Die bundesweite Einführung soll im 4. Quartal folgen. Die App ermöglicht es, E-Rezepte von Ärzten zu empfangen und Informationen wie Hinweise zur Einnahme und Dosierung einzusehen. Das Rezept wird entweder vorab an die Apotheke übermittelt oder der Rezeptcode in der App geöffnet und vor Ort gezeigt. Dazu wird ein NFC-fähiges Smartphone mit mindestens iOS 14 oder Android 6 sowie eine elektronische Gesundheitskarte (eGK) mit NFC und die dazugehörige PIN benötigt. Interessierte können sich auch hier ein Bild von der App machen.
"Die Wahrheit ist, dass mir einige Fähigkeiten fehlen, die einen idealen Manager ausmachen", schrieb Zhang Yiming, CEO des TikTok-Eigentümers ByteDance, in einer E-Mail an die Mitarbeiter. Hört man auch nicht oft. Der 38-jährige will sich nach neun Jahren an der Spitze künftig mehr um die Firmenkultur und langfristige Projekte kümmern. Nachfolger soll der derzeitige Personalchef und ebenfalls Mitbegründer Liang Rubo werden.
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Catawiki ist das "eBay für Raritäten".
Wer sich schon immer ein lebensgroßes Mammut-Skelett ins Wohnzimmer stellen wollte, wird bei Catawiki wahrscheinlich fündig. Das 2008 in den Niederlanden gegründete Online-Auktionshaus ist auf Raritäten spezialisiert und wächst kontinuierlich. Über 14 Mio Besucher zählt die Plattform monatlich. Hier werden Briefmarken, seltene Biere, Weine und Spirituosen bis hin zu Kunst, Oldtimern, Sammelkarten oder eben auch mal ein Mammut gehandelt. Im Unterschied zu anderen Marktplätzen werden die Sammlerstücke von Experten kuratiert und bewertet.
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SmartGrow macht das Zuhause zum Kräutergarten.
Nichts ist besser als ein Essen mit erntefrischen Kräutern. Doch Kräutertöpfe sind meist ausgerechnet dann eingegangen, wenn man frische Kräuter braucht. Hobbyköche ohne grünen Daumen haben dank dem Internet der Dinge nun ein Problem weniger. Ein smarter Indoor-Garten von Bosch kommt nicht nur ganz ohne Erde aus, sondern sorgt mit einem automatischen Bewässerungs- und Lichtsystem auch dafür, dass das Basilikum garantiert nie wieder eingeht. Wie bei einer Kaffeemaschine wird mit Kapseln - in diesem Fall Saatkapseln - gearbeitet.
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Teamviewer will mit lifeAR Alltagsprobleme per Videochat lösen.
Probleme lassen sich manchmal nur mit Hilfe von Bildern beschreiben. Wenn im Kollegen-, Bekannten- oder Familienkreis ein Rat gebraucht wird, werden oft WhatsApp-Bilder verschickt. Damit soll jetzt Schluss sein. TeamViewer hat eine App gestartet, mit der Alltagsprobleme mit Hilfe von Augmented Reality in Videochats gemeinsam gelöst werden können.
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