Die Wochenendausgabe am Samstag, den 16. Oktober
| Was jetzt? | Die Wochenendausgabe am Samstag, den 16. Oktober | |
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von Till Schwarze Redaktionsleitung ZEIT ONLINE |
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Dies ist die 25. Wochenendausgabe unseres Newsletters. Sie enthält auf vielfachen Wunsch ausschließlich gute Nachrichten sowie inspirierende Lektüre und ist zudem besonders virenarm. Sie erscheint immer am Samstagmorgen. Leiten Sie diesen Letter gern weiter – man kann uns hier abonnieren. |
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Lonely Planet hat Leipzig zum besten Reiseziel in Deutschland gekürt. (Falls Sie tatsächlich noch nicht dort waren, nun aber hin. Ob #Hypezig nun wieder trendet?) |
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Eine neue MRT-Technik kann zuvor verborgene Gebiete des Gehirns sichtbar machen. Die Methode könnte in naher Zukunft ein vertieftes Verständnis der visuellen Sinnesverarbeitung ermöglichen. |
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| © Rob Pinney/Getty Images |
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Laut einer Studie hilft multisensorisches Lernen (etwa durch das Tasten) Kindern dabei, Inhalte besser zu verstehen. |
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(Transparenzhinweis: In diesem Newsletter sind weitere gute Nachrichten versteckt, die nicht virenfrei sind. Sie werden sie nur finden, wenn Sie lange scrollen.) |
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Inspirierendes fürs Wochenende |
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Haben Sie die Tage noch etwas Muße? Das könnte Sie ebenfalls interessieren. |
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| © Jan Hetfleisch/Getty Images |
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Ein "Jahrhundert unter der Erde" kündigt Martin Herrenknecht in unserem Interview an. Der Chef des Weltmarktführers für Tunnelbohrmaschinen vergleicht Tunnelbau mit einer Mondlandung. Dass Elon Musk sein ärgster Konkurrent werden könnte, sieht Herrenknecht gelassen: Tunnelbau sei mitunter “ein bisschen komplexer, als Raketen in den Weltraum zu schießen”. |
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Auf der Nordseeinsel Pellworm gibt es genau einen Arzt, eine Pastorin, einen Bäcker und einen Bestatter. Was diese Verantwortung mit ihnen macht, haben meine Kollegen aus unserem Arbeit-Ressort recherchiert. (Z+) |
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Schauspieler Christoph Maria Herbst hat sich so langsam doch von der Rolle des Unsympathen Stromberg freigeschwommen (auch wenn ich ihn immer noch sofort in der Rolle des Versicherungsangestellten im Ohr habe). Mit unserer Autorin Anke Sterneborg hat er über seinen neuen Film, Männer in Krisen und Komik gesprochen. |
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Die Stadt New York eröffnet für jedes Kindergartenkind ein Sparkonto mit 100 Dollar Startguthaben für ein mögliches Studium. Warum jeder Penny wichtig ist, erklärt die New York Times. |
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“Wenn ich witzig bin, interessiert sich niemand dafür, mit wem ich ins Bett gehe.” Der Guardian hat mit queeren Comedians über ihre Karrieren, Akzeptanz und blöde Sprüche aus dem Publikum gesprochen. |
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| © Laurent Ballesta/Wildlife Photographer of the Year/PA Media/dpa |
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Zackenbarsche beim Sex haben dem Franzosen Laurent Ballesta den ersten Platz als Wildlife Photographer of the Year eingebracht. Der Spiegel hat die spektakulären Siegerbilder gesammelt. (Der tauchende Elefant!) |
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Weltweit sind viele Tierarten vom Aussterben bedroht. Während die Vereinten Nationen über den Erhalt der Biodiversität streiten, stellt sich die Frage, wie man das Sterben stoppen und selbst zu der Rettung etwas beitragen könnte. |
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Der Rapper Marteria (einer der besten hierzulande) lebt und arbeitet in Widersprüchen. Im Deutsch-Rap und -Pop genauso zu Hause wie zurückgezogen am Meer. Unser Autor Thomas Winkler hat ihn an der Ostseeküste besucht. |
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Wohl jeder Arbeitnehmer in einem Bürojob hat schon mal verzweifelt mit dem IT-Support telefoniert. Entsprechend witzige Geschichten haben die Technikkollegen zu erzählen – hier packen 19 von ihnen aus. Beispiel gefällig? "Haben Sie eine drahtlose oder eine kabelgebundene Maus?" – "Woran erkenne ich das?" (Z+) |
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Wurde Ihnen auch schon Squid Game empfohlen? Bestimmt mehrfach, die südkoreanische Serie bricht gerade alle Rekorde des Streamingdienstes Netflix. Trotz aller Gewalt. Was ist dran am Hype? |
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Wie soll das alles finanziert werden? Die Ökonomen Lars Feld und Marcel Fratzscher entwerfen die Idee einer neuen Finanzpolitik, die Investitionen trotz Schuldenbremse ermöglicht. (Z+) |
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Selten ist Trolling so witzig wie hier: Ein Schüler aus Illinois hat sechs Schulen gleichzeitig gehackt, nur um dort auf allen Bildschirmen simultan Rick Astleys Never Gonna Give You Up abzuspielen. (Ab wann gilt ein Ohrwurm als Körperverletzung?) |
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Was Kinder heute in sozialen Medien posten, kann ihnen unter Umständen in einigen Jahren um die Ohren fliegen. Medienpädagogin Jessica Wawrzyniak erklärt, wie Eltern ihre Kids in Sachen Medienkompetenz sensibilisieren können. (Z+) |
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Wie ist Ihre Stimmung gerade, liegt sie irgendwo zwischen Selbstzufriedenheit und Weltuntergang? Eine neue Zukunftsstudie zeigt, wie Deutschland aktuell tickt und wie wir in die Zukunft schauen. (Z+) |
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Cannabis ist derzeit ein kontrovers diskutiertes Thema. Sollte eine Ampel-Koalition regieren, könnte der Besitz der Droge legalisiert werden. Was spricht dafür und was dagegen? |
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In der ZEIT-Kolumne Die gute Nachricht geht es diesmal um das romantische Geschenk eines 72-jährigen Bosniers an seine Frau: ein rotierendes Haus. |
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Was Sie an diesem Wochenende kochen könnten. |
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Nicht wegschmeißen! In Obst- und Gemüseschalen stecken mitunter nicht nur gesunde Stoffe, man kann mit ihnen sogar schmackhafte Gerichte zaubern. (Z+) |
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Anzeige: Ein wenig Werbung in eigener Sache: Die Kolleginnen und Kollegen aus unserem Wochenmarkt-Ressort haben ein wunderbares Printmagazin herausgebracht – mit Rezepten, Reisetipps und Geschichten rund um die Themen Kochen und Genießen. Hier können Sie es mit 25 Prozent Rabatt bestellen. |
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Mehr Rezepte und Inspiration rund um das Thema Genuss erhalten Sie mit unserem Wochenmarkt-Newsletter direkt ins Postfach – Sie können ihn hier abonnieren. |
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Was machst du am Wochenende? |
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Jede Woche fragen Ilona Hartmann und Christoph Amend in ihrem Podcast: Und was machst du am Wochenende? In der aktuellen Folge frohlockt Comedian Aurel Mertz über Mixed Martial Arts am Morgen. |
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Diesen Film sollten Sie im Kino sehen. |
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| © Searchlight Pictures/Twentieth Century Fox/dpa |
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Wenn sich Stars wie Bill Murray, Timothée Chalamet und Adrien Brody auf der Leinwand treffen, dann kann das nur bedeuten: Wes Andersons (!) neues Werk The French Dispatch kommt in die Kinos. Mein Kollege Michael Schock findet zwar, dass die aneinandergereihten Episoden über eine schrullige Magazinredaktion wegen der chaotischen Story einen der schwächeren Andersonfilme ergeben. Er empfiehlt aber dennoch Freunden des pastellbunten Indie-Kinos den Lichtspielhausbesuch – besonders wegen der Auftritte der fabelhaften Frances McDormand und Tilda Swinton. (Ich freue mich jetzt schon drauf.) |
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Erbauung ohne Internet? Bitte sehr. |
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Eine Frau in einem großen Haus, ein seltsamer Gast, eine Staubsaugerarmee und ein dreieckiger Berg: Ariane Kochs Romandebüt Die Aufdrängung (erschienen im Suhrkamp-Verlag) ist ein surrealer, bizarr komischer Trip in ein Schweizer Dorf. |
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André Greipel ist der erfolgreichste Radrennfahrer Deutschlands – und dennoch recht unbekannt geblieben. Warum das an ihm selbst lag und wie er damit zurechtkommt, hat er meinen Kollegen Christian Spiller und Zacharias Zacharakis erzählt. (Z+) |
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Das war die sehr lange Wochenendausgabe unseres sonst besonders kurzen Newsletters am Morgen, ausnahmsweise nur mit guten Nachrichten sowie Inspirierendem. Er ist bewusst virenarm und enthielt bis hierhin nicht einmal positive News zu Corona. (Sie entdecken diese nur, wenn Sie lange scrollen.) |
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Wie finden Sie den Letter? Was gefällt Ihnen, was stört Sie, vermissen Sie die Corona-Zahlen, erscheinen Ihnen nicht alle Nachrichten gut? War der Newsletter zu lang oder zu kurz? Schreiben Sie uns! |
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Redaktion und Produktion: Michael Schock |
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Bildredaktion: Andreas Prost |
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Handreichungen: Simone Gaul, Lisa Hegemann, David Hugendick, Markus Mack, Johanna Roth, Katrin Scheib, Michael Stürzenhofecker, ZEIT-ONLINE-Instagram-Follower |
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Konzept und Magie: Mark Heywinkel |
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* Das Känguru hat es nicht rechtzeitig in unseren Newsletter geschafft – seine bisher schönsten Momente finden Sie hier. * |
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Nur gute Corona-Nachrichten |
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Sie sind ja immer noch da! Hier haben wir für Sie noch gute Nachrichten zu Viren in diesem ansonsten virenfreien Letter versteckt. |
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| © Guillermo Arias/AFP/Getty Images |
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Die Booster-Impfung scheint zudem ersten Untersuchungen zufolge hervorragend zu funktionieren, besser als erwartet. |
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