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| Null ist viel mehr als nichts Es war einmal eine Null. Die war ziemlich traurig, denn überall, wo sie auftauchte, bekam sie nur böse Blicke. Gut geschriebene Programme erwehrten sich ihrer und spien sie beispielsweise über eine NullReferenceException oder eine ArgumentNullException aus. Schlechte Programme dagegen starben einen schnellen Tod. Null fragte sich, warum sie denn überhaupt auf der Welt war, und das fragten sich all die Entwickler auch, die gerade wegen eines Programmcrashs den Debugger anwarfen. Aber einmal geboren war Null nicht mehr so leicht aus der Welt zu schaffen – oder vielleicht doch? Denn findige Leute entwickelten das Null-Object-Pattern. Damit können Entwickler die Null vermeiden und durch Nullobjekte ersetzen. |
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Kurz gesagt implementiert man zu einem Interface ein Null-Objekt, das zwar das Interface implementiert, aber sonst nichts tut. Für das Interface public interface ILogger { void Log(string message); } könnte man beispielsweise noch das Null-Objekt public class NullLogger : ILogger { public void Log(string message) { } } hinzufügen. Über den null-coalescing-Operator "??" lässt sich eine Null-Zuweisung schnell abfragen. Ist logger gleich einem NullLogger oder einem instanziertem Logger, wird _logger auf logger gesetzt. Andernfalls wird eine Exception geworfen. public Application(ILogger logger) { _logger = logger ?? throw new ArgumentNullException(nameof(logger)); } dotnetpro meint: Vermeiden Sie künftig die Null. Das macht die Null nicht glücklich, den Entwickler aber umso mehr. > Das Null-Object-Pattern |
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