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Und noch mehr Augmented Reality im Handel.
Alle Experten, die für dieses Jahr einen Durchbruch von Augmented Reality im Handel vorhergesagt haben, dürfen sich zufrieden zurücklehnen. Denn ihre Prognose trifft offensichtlich zu. So setzen in diesen Tagen gleich zwei weitere Unternehmen auf die erweiterte Realität.- AUSGEWÃHLT -
MediaMarkt: Ab sofort können die Kunden der Kette bei der Suche nach dem optimalen Fernseher den Google Assistant per Sprachsteuerung nutzen. Mit gezielten Fragen führt die Software dann zum passenden Modell. Das funktioniert auf den smarten Lautsprechern von Google und Smartphones mit installierter Google-Software.
mediamarktsaturn.com
Zalando legt die Abwicklung von Retouren in die Hände von Dienstleistern. Damit will sich das Unternehmen auf seine Kernkompetenzen fokussieren, nämlich Bestellungen schnell zum Kunden zu bringen. Ein erster Test mit den externen Dienstleistern sei positiv verlaufen, deswegen weite man die Zusammenarbeit aus. Hintergrund dürfte auch Kostenersparnis sein.
wiwo.de, neuhandeln.de
Domino's: 3 Millionen Pizzas verkauft die Kette täglich in ihren über 16.000 Filialen. Und da steckt viel menschliche Arbeit drin, gerade auch beim Ausliefern. Deswegen wird die Kette noch in diesem Jahr autonome Lieferfahrzeuge erproben. Diese stammen vom Hersteller Nuro, über den wir bereits häufiger berichtet haben.
fastcompany.com
Saint Laurent: Auch beim Angebot von Luxus muss man sich als Händler etwas einfallen lassen. Der neue Concept-Store des Modehauses ist als Ort konzipiert, der Mode, Kultur und Kreativität zusammenführen will. Es gibt Bücher, klassische Musik und ausgewählte Stücke. Im Laden sollen aber auch kulturelle Veranstaltungen stattfinden.
fashionunited.de
Amazon: Wer regelmäÃig auf dem Marktplatz einkauft, kennt die Hervorhebung von Artikeln mit dem Etikett "Amazon Choice". Das klingt nach Qualität und einem guten Preis. So ganz darf man dieser Kategorie aber wohl nicht trauen, wie Beispiele aus dem Internet belegen.
thenextweb.com
- MITGEZÃHLT -
400 Mio Euro erhofft sich die Global Fashion Group aus ihrem Börsengang zu erzielen. In der GFG bündeln Rocket Internet (noch mit einem Fünftel beteiligt) und Mitgründer Kinnevik (35 Prozent) Modehändler in Wachstumsmärkten.
fashionunited.de
- DA WAR NOCH WAS -
"Wir verdienen mit Nachhaltigkeit Geld. Das bewirkt viel mehr, als nur Geld zu spenden."
Adidas-Chef Kasper Rorstedt im Interview. Das Unternehmen setzt inzwischen verstärkt auf Produkte, die aus Recycling-Fasern hergestellt werden und verzichtet intern auf Plastikgeschirr. In der Vermeidung von Plastik sieht er auch den gröÃten Hebel für das Unternehmen.
handelsblatt.com
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