Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
szmtagiomb_np
Zur optimalen Darstellung empfehlen wir Ihnen die Browserversion
30. Januar 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,

diese drei Tophemen sind uns heute wichtig:
Exklusiv
Verbraucherpreise
Ökonomen erwarten Inflation von vier bis sechs Prozent
Landtagswahl in Niederösterreich
ÖVP verliert absolute Mehrheit, FPÖ legt stark zu
SZPlus
Exklusiv
Autobranche
VW-Finanzchef: Neuwagen werden teurer werden
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag!
Kassian Stroh
Redakteur Newsdesk
SZ Twitter Mail
Folgen Sie mir.
Gegenwart begreifen. Zukunft verstehen.
Sichern Sie sich Wissensvorsprung für 2023.
Jetzt bestellen
Was heute wichtig ist
Exklusiv
Ökonomen erwarten niedrigere Inflation
Nach 7,9 Prozent im vergangenen Jahr könnte die Teuerungsrate in Deutschland in diesem Jahr überraschend bei nur vier bis sechs Prozent liegen, wie führende Wirtschaftsforschungsinstitute prognostizieren. Das liegt offenbar vor allem an den Strom- und Gaspreisbremsen der Bundesregierung. Und Öl ist inzwischen billiger als vor dem russischen Überfall auf die Ukraine.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Exklusiv
Analyse mit Grafiken
"Wir haben den Höhepunkt der Inflation hinter uns"
ÖVP verliert absolute Mehrheit in Niederösterreich
Bei der Landtagswahl holen die Konservativen mit voraussichtlich 39,9 Prozent der Stimmen ihr schlechtestes Ergebnis seit 1945. Wahlsiegerin ist die rechtsextreme FPÖ, sie legt auf 24,2 Prozent zu und führt im Bund die Umfragen an. Die SPÖ wird in Österreichs zweitgrößtem Bundesland nur drittstärkste Kraft.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Exklusiv
VW-Finanzchef: "Neuwagen werden teurer werden"
Das liege an neuen Vorschriften für Verbrenner, aber auch an höheren Rohstoffkosten zum Beispiel für Batterien, sagt Arno Antlitz. Die milliardenschweren Aufwendungen für Forschung und Entwicklungen würden sich bei Europas größtem Autokonzern bald auszahlen. "Wir erwarten den Peak der Investitionen in zwei oder drei Jahren", sagt Antlitz mit Blick auf neue Software, Batteriefabriken und E-Auto-Modelle. "Spätestens ab dem Jahr 2026 können wir ernten."
Zum Interview Pfeil
Dänemark ist wieder Handball-Weltmeister
Die Titelverteidiger bezwingen Olympiasieger Frankreich in einem dramatischen und hochklassigen Endspiel mit 34:29 und schaffen damit etwas, was zuvor noch nie einem Team gelang: Sie holen den Titel zum dritten Mal nacheinander.
Zum Artikel Pfeil
Dortmund gewinnt 2:0 in Leverkusen
Mit dem Erfolg setzt die Borussia die Siegesserie in der Fußball-Bundesliga fort und liegt nur noch drei Punkte hinter dem FC Bayern München. Für die weitere Aufholjagd könnte wichtig sein, dass der BVB nun über eine stark besetzte Bank verfügt.
Zum Artikel Pfeil
Abstiegskampf
Schalke nutzt die Vorlagen der Konkurrenz nicht und schafft gegen Köln nur ein 0:0
Weitere wichtige Themen:
SZPlus
Exklusiv
Analyse der vergangenen 25 Jahre
Versicherungsvereine haben Marktanteil massiv zu Lasten der Aktiengesellschaften ausgebaut
American Football
Philadelphia Eagles und Kansas City Chiefs im Super Bowl
SZPlus
TV-Kritik
Djamila Rowe gewinnt das RTL-Dschungelcamp - es war eine der besten Staffeln
ANZEIGE
Krieg in der Ukraine
Erdoğan: Türkei könnte nur Finnlands Nato-Beitritt zustimmen
Der türkische Präsident sagt, Finnland sollte jedoch nicht dieselben Fehler machen wie Schweden. Die Türkei blockiert seit Monaten die Aufnahme der beiden nordischen Länder in das westliche Militärbündnis.
Zum Liveblog Pfeil
Iran will Angriff auf Munitionsfabrik abgewehrt haben
Ein Expertenteam soll in der Stadt Isfahan die Hintergründe der Explosion untersuchen. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Teheran handelte es sich um eine militärische Attacke, man habe drei Fluggeräte zerstört. Regierungsvertreter in Kiew stellen eine Verbindung zum Krieg in der Ukraine her.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Gefangen im Teufelskreis des Krieges
Bei "Anne Will" verteidigt SPD-Generalsekretär Kühnert den Bundeskanzler gegen angebliche Kleingeister. Auch die Linken-Vorsitzende Wissler entkommt der Kriegslogik nicht. Am Ende der Debatte stehen nur deprimierende Erkenntnisse - das langsame Vorwärtstasten des Westens wird noch lange weitergehen.
Zur TV-Kritik Pfeil
SZPlus
Er hat nicht nur seinen Job verloren
Wie viele deutsche Manager hat Jens-Konrad Oehlschlägel lange Zeit in Russland gearbeitet, wo jetzt niemand mehr Geschäfte macht. Mit dem Krieg ist für ihn auch persönlich eine Welt zusammengebrochen - und in Deutschland will ihn gerade keiner mehr haben.
Zum Artikel Pfeil
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
SZPlus
Das Beste aus der SZ
Unvergessen - Deutschlands große Kriminalfälle
Der Mann, den niemand vermisste
Heinz N. wird ermordet, und keiner merkt es. Zehn Jahre später findet man die Leiche in seiner Wohnung. Wie ein Mensch mitten in Berlin einfach verschwindet.
Zum Artikel Pfeil
Mehr als 140 Jahre Geschichte
An diesem Montag schaltet die Telekom Deutschlands letzte Telefonzellen ab
Medizin
Warum britische Behörden Cholesterinsenker nun auch für Menschen mit geringerem Infarkt-Risiko empfehlen
Mehr SZ Plus Artikel lesen
ANZEIGE
Empfehlen Sie den Newsletter weiter Empfehlen Sie diesen Newsletter weiter
Schreiben Sie uns Schreiben Sie uns, falls Sie Anregungen haben
Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von:

Kassian Stroh
Zur Startseite von SZ.de

Zur Übersichtsseite der SZ-Newsletter
Ihre Newsletter verwalten

Entdecken Sie unsere Apps:
App
App
Folgen Sie uns hier:
tw
insta
fb
in
Süddeutsche Zeitung
Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Registergericht: AG München HRB 73315
Ust-Ident-Nr.: DE 811158310
Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner
Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH.
Regeln zum Copyright
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected].
Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden.
Datenschutz | Kontakt