In der Nacht auf den 25. Oktober 2016 ist im Zoo Basel ein Flusspferd geboren worden. Es ist im kühlen Aussenbecken zur Welt gekommen, und es dauerte ein Weilchen, bis man Mutter Helvetia (25) davon überzeugen konnte, mit dem Kleinen in den geheizten Stall zu gehen. Das zwischen 30 und 50 Kilogramm schwere Junge ernährt sich zurzeit ausschliesslich von Muttermilch, erst in einigen Wochen wird es beginnen, feste Nahrung zu fressen.

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Der Elefant hat Zahnschmerzen, der Geigenrochen muss zur Röntgenuntersuchung, das Känguru hat Haarausfall. Im soeben erschienenen, reich bebilderten Buch „Das Okapi hat Husten – Geschichten aus dem Alltag eines Zootierarztes“ erzählen die Tierärzte des Zoo Basel, Christian Wenker und Stefan Hoby, wie der Elefant von seinen Zahnschmerzen geheilt und ein blinder Hornrabe wieder sehend wurde. Das im Christoph Merian Verlag erschienene Buch enthält über fünfzig solcher überraschender Geschichten.

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Momentan können Frühaufsteher im Zoo Basel ein besonderes Schauspiel erleben: Die Australischen Topfbauchseepferdchen balzen im Vivarium jeweils in den frühen Morgenstunden im Aquarium Nummer 45. Die „Tänze“ der sich umschwimmenden Liebenden sind imposant. Die Männchen balzen mit riesig aufgeblähten Bruttaschen um die Gunst der Weibchen.

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Die einheimischen Amphibien und Reptilien machen sich gerade bereit für die kalte Jahreszeit: Sie überdauern den Winter an frostfreien Orten unter dem Boden oder unter der Wasseroberfläche. Ähnlich machen es die Echsen und Frösche im Vivarium im Zoo Basel. Wer die letzten von ihnen dieses Jahr noch sehen will, muss sich deshalb für einen Besuch im Vivarium beeilen.

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Unverhofft ist Straussenhahn Baringo zu fünf kleinen Küken gekommen. Der Galloway & Straussenhof in Bättwil nahm die fünf Junghähne des Zoo Basel auf. Im Gegenzug kamen von dort fünf dreiwöchige Küken. Mittlerweile führt Baringo die Kinderschar als wäre es seine eigene. Nun bleibt zu hoffen, dass unter den Küken ein weibliches Tier ist, das später die Nachfolge von Baringos verstorbener Partnerin antreten kann.

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Zum dritten Mal richtete der Zoo Basel am Samstag, 15. Oktober 2016, seinen Zolli Bâle aus. Die Veranstaltung mit über 200 geladenen Gästen stand dabei ganz im Zeichen des Meeresschutzes und fand in Anwesenheit von S.A.S. Prince Albert II de Monaco statt, dessen gleichnamige Stiftung sich dem Umweltschutz widmet und insbesondere Meeresschutzprojekte unterstützt. S.A.S. Prince Albert II de Monaco bekundete grosses Interesse am geplanten Ozeanium des Zoo Basel auf dem Areal der Basler Heuwaage.

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Das neue Zoo-Magazin des Zoo Basel beinhaltet wieder interessante Beiträge zu verschiedenen Themen. Zum Beispiel über Abenteuergeschichten aus dem Zolli-Archiv, Reptilien, eine Meeresbiologie-Exkursion in die Bretagne und einen weiteren Fall aus dem Alltag des Zootierarztes. Das Magazin (auf dem Titelbild ist eine Bartagame abgebildet) ist an den Zoo-Kassen und im Zoo-Laden für 3 Franken erhältlich.Das neue Zoo-Magazin des Zoo Basel beinhaltet wieder interessante Beiträge zu verschiedenen Themen. Zum Beispiel über Abenteuergeschichten aus dem Zolli-Archiv, Reptilien, eine Meeresbiologie-Exkursion in die Bretagne und einen weiteren Fall aus dem Alltag des Zootierarztes. Das Magazin (auf dem Titelbild ist eine Bartagame abgebildet) ist an den Zoo-Kassen und im Zoo-Laden für 3 Franken erhältlich.

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Derzeit ist im Zoo Basel eine Ausstellung zum Ozeanium zu sehen. Im Pavillon auf dem Weg zum Afrikahaus werden die Besucher über das Projekt informiert. Die Ausstellung ist an Wochenenden, Feiertagen und bei grösseren Anlässen von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

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Claude Martin, Umweltschützer und ehemaliger Generaldirektor WWF International, besuchte kürzlich den Zoo Basel. In einem dreiteiligen Video-Interview äussert er sich zum Zustand des Meeres, zum Meeresschutz und zum Ozeanium. Die Interviews sind auf der Website Ozeanium unter „Wissen“ und „Videos“ abrufbar.

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Seit 2015 unterstützt der Zoo Basel das Naturschutzprojekt marinecultures.org auf Sansibar. Marinecultures.org ist ein höchst innovatives Projekt, das sich unter anderem der nachhaltigen Produktion von Badeschwämmen verschrieben hat. Seit Kurzem sind solche Schwämme nun im Zoo-Shop beim Haupteingang des Zoo Basel zu kaufen.

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Dienstag. 6. Dezember 2016, 17.30 Uhr im Affenhaus

Der Elefant hat Zahnschmerzen, der Geigenrochen muss zur Röntgenuntersuchung, das Känguru hat Haarausfall, die Zolli-Tierärzte erzählen, wie der Elefant von seinen Zahnschmerzen geheilt und ein blinder Hornrabe wieder sehend wurde.

Mit Stefan Hoby und Christian Wenker, Zootierärzte.
Das Buch „Das Okapi hat Husten“ ist erhältlich und wird auf Wunsch signiert.

Anmeldung erforderlich unter: www.zoobasel.ch/kurzvortrag

Am Mittwoch, 7. Dezember 2016, 14 bis 17 Uhr, ist es wieder so weit: Santiglaus und Schmutzli sind wieder im Zoo Basel unterwegs. Kinder können einen Vers aufsagen oder ein Lied vortragen und erhalten ein kleines Geschenk. Im Restaurant und in der Cafeteria gibt es Grättimänner und heisse Schokolade. Zudem gibt es Gratis-Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre sowie vergünstigter Eintritt für Erwachsene.

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Beim Volkshochschul-Kurs „Meeresbiologie konkret“ sind noch Plätze frei. Der vierteilige Kurs (Anfang bis Ende Januar 2017) unter der Leitung von Thomas Jermann (Kurator Zoo Basel) stellt die Meeresbiologie in ihrer Vielfalt vor. Eine Anmeldung ist erforderlich und erfolgt über die Volkshochschule beider Basel. Plätze hat es für maximal 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

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