Vorwerk Podemus Biomarkt
NEUES VOM BIOHOF

Energie effizienter einsetzen - aber wie?

Ein Blick hinter die Kulissen der Vorwerk Podemus Biomärkte

Quitte? Ja, bitte! | Gletscher? - Papa, was ist das? | Aktuelle Angebote von Vorwerk Podemus
Laut aktuellen Abrechnungen ist der Energieverbrauch für Strom in den VORWERK PODEMUS Biomärkten im Durchschnitt um fast die Hälfte niedriger als in manch anderen Biomärkten. Wie das geht, erklärt Bernhard Probst - Inhaber und Bio-Landwirt: »Die Gegebenheiten sind in jedem unserer 13 Biomärkte anders und oft auch wenig veränderbar. Deshalb muss man kreativ, probierfreudig und mit logischem Verstand rangehen. Natürlich sammeln wir Erfahrungen bei jedem Ladenbau und setzen diese wenn möglich überall um. So können wir inzwischen in fast allen Märkten die Abwärme der Kühlanlage in die Beheizung der Verkaufsfläche fließen lassen.« Mehr dazu lesen Sie im aktuellen Handzettel auf Seite 3.

Um Ihnen einen genauen Einblick in unser betriebliches Energieverhalten zu geben, haben wir an den Eingangstüren unserer Biomärkte einen individuellen 
Energieausweis angebracht. »Ganz brav haben wir dafür aus den Nachhaltigkeitsberichten der Wettbewerber die Vergleichszahlen entnommen.« Wer Zweifel hat: in jedem unserer Biomärkte liegt die Originalabrechnung zur Einsicht.

Zudem steht Ihnen Bernhard Probst am 10. November ab 18:30 Uhr in unserem Biomarkt in Coswig Rede und Antwort. Melden Sie sich einfach an unter: [email protected] und seien Sie dabei!

Was kostet die Welt?
Die Inflation in Deutschland ist so hoch wie lange nicht. Viele Faktoren spielen in den Preisanstieg hinein, darunter gestiegene Energiekosten, die unsichere internationale politische Lage und Arbeitskräftemangel. In seiner aktuellen Kolumne spricht Bernhard Probst zur aktuellen Preisentwicklung im konventionellen Handel und Bio-Handel und beleuchtet die Hintergründe.

Riechen Sie den Braten?

Weihnachtsgeflügel & Karpfen in Ihrem Biomarkt

Rezept-Idee: Quittenstrudel mit Hackfleisch von Vorwerk Podemus

Bald ist es wieder so weit und wir starten in die vorweihnachtliche Zeit. Eine gute Gelegenheit sich schon einmal Gedanken über das Weihnachtsessen zu machen. Ab sofort können Sie Ihr Weihnachtsgeflügel und Karpfen oder auch Käsefondue und frischen Kloßteig in unseren Biomärkten vorbestellen.

Eine Übersicht dazu sowie interessante Informationen zu unseren Bio-Partnern finden Sie hier.

Wir wünschen Ihnen eine entspannte Vorweihnachtszeit!


Unser tipp für St. martin

Martinsgans-Essen im Bio-Bistro Coswig

Alpkäse oder Bergkäse? - Kleine Warenkunde
Kommen Sie am 11. November zum Martinsgans-Essen in unser Bio-Bistro nach Coswig (Dresdner Str. 46b, 01640 Coswig) und genießen Sie neben der Gans vom Geflügelhof Uhlig & Probst aus Naundorf hausgemachte Klöße und Rotkraut von unserem Koch. Wir freuen uns auf Sie!

Bitte melden Sich sich direkt in unserem Biomarkt in Coswig an oder schreiben Sie eine Mail an: [email protected].

Warum essen wir zu St. Martin eigentlich Gans?
Eine Gans - drei Legenden

1. Legende:
Martin lebte um das Jahr 371 in dem kleinen, beschaulichen Ort Tours in Frankreich. Er teilte damals als Soldat seinen Mantel, um einen armen Mann vor dem Erfrieren zu retten. Dann wurde er gläubiger Mönch und daraufhin sollte er zum Bischof geweiht werden. Martin war ein bescheidener Mann und fühlte sich dem nicht würdig. In seiner Not versteckte er sich in einem Gänsestall um der Wahl zu entgehen. Die Gänse schreckten auf und machten durch ihr Geschnatter viel Lärm. So wurde der Bauer aufmerksam und Martin entdeckt. Er konnte also zum Bischof geweiht werden. Als Erinnerung daran wird traditionell am Martinstag Gans gegessen.

2. Legende:
Die Begebenheit, die zur 2. Legende wurde, handelt als Martin bereits zum Bischof geweiht wurde. Er wollte vor seiner Gemeinde während der Messe seine Predigt halten. Da kam eine wie wild schnatternde Gans in die Kirche. Dieser Lärm hat natürlich die Messe gestört, darum wurde die Gans eingefangen. Später verspeiste man sie bei einem großen Festessen gemeinschaftlich.

3. Legende:
Historiker halten diese 3. Variante für die glaubwürdigste. Am Jahresende wurden im Mittelalter die Löhne ausgegeben und Steuern eingezogen. Traditionell war der Martinstag der Stichtag für die Zahlungen. Da viele Leute Gänse hielten, wurden das Federvieh häufig zum Begleichen der Steuer verwendet. Meistens war am Stichtag auch eine Festlichkeit wie eine Kirmes oder ein Tanzabend. Zu dieser Gelegenheit bot es sich an, eine Gans zu schlachten.

Die Tradition der Martinsgans stammt also genauso wie die Geschichte des St. Martin ansich aus Frankreich. 

Welche der 3 Legenden auch stimmen mag – In geselliger Runde eine Gans zu verspeisen ist ein schönes Ritual. So wird der Herbst zur kulinarischen Jahreszeit. Guten Appetit!
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DIE VORWERK PODEMUS ANGEBOTE

Aktuelle Angebote
26.10. - 8.11.2022


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Vorwerk Podemus Biomarkt
Bernhard Probst
Podemuser Ring 1
01156 Dresden
Deutschland

[email protected]
www.vorwerkpodemus.de

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