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02/03/2018
„Kirche behandelt Frauen manchmal wie Sklavinnen“
„Es beunruhigt mich, dass es sogar in den fortschrittlichsten Gesellschaften weiter eine gewisse Macho-Mentalität gibt.“ Das schreibt Papst Franziskus im Vorwort eines Buches.
PAPSTBESUCH IN GENF
Weltkirchenrat: Der Papstbesuch kommt genau zur rechten Zeit
Jetzt ist es offiziell: Der Besuch von Papst Franziskus beim Weltkirchenrat in Genf am 21. Juni kommt zur rechten Zeit, sagt uns Olav Fykse Tveit, Generalsekretär des Weltkirchenrates.
Reise zum Weltkirchentag: Kardinal Koch erfreut
Der Kurienkardinal Kurt Koch, selber Schweizer, zeigt sich hoch erfreut über den anstehenden Besuch des Papstes in der Schweiz im Rahmen des 70. Jubiläums des Weltkirchenrates.
BLICKPUNKT VATIKAN
Gebetsanliegen im März: Ausbildung in geistlicher Unterscheidung
Dass die Kirche erkennt, wie dringend die Ausbildung zu geistlicher Unterscheidung ist und diese sowohl auf persönlicher als auch auf der Ebene der Gemeinden fördert – darum betet der Papst im März.
Maradiaga: „Natürlich wird die Reform gelingen“
Manche Beobachter sehen die Reformen, die Papst Franziskus angestoßen hat, in schwierigem Fahrwasser. Aber Kardinal Oscar Andres Rodriguez Maradiaga widerspricht.
Australien: Eine der Anklagen gegen Pell zurückgezogen
Eine der Anklagen gegen Kurienkardinal George Pell wird zurückgezogen: Das hat die Staatsanwaltschaft in Melbourne entschieden.
Vatikan-Konferenz: Ärzte sollen auch spirituelle Nöte erkennen
Schwerkranke und Menschen am Lebensende leiden nicht nur körperlich. Sie haben auch existentielle, emotionale Nöte und sind mit Sinnkrisen konfrontiert.
Schweizergarde-Film in Lissabon beim FESTin gezeigt
Ein Doku-Film über die Schweizergarde wurde beim Filmfestival in der portugiesischer Hauptstadt gewürdigt.
AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
D: Bundesländer führen Reformations-Feiertag ein
Mit nur neun gesetzlichen Feiertagen im Jahr bilden die norddeutschen Bundesländer Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Bremen und Hamburg das deutschlandweite Schlusslicht.
Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer ruft die Gläubigen dazu auf, den Kontakt zu Menschenen zu halten, die die Kirche verlassen hätten.
D: Caritas kritisiert „Transitzentren“
Die Akademie der Nationen (ADN) der bayerischen Caritas kritisiert die Unterbringung von Asylsuchenden in großen Transitzentren. Sie sei nur auf Abschiebung, nicht auf Integration ausgerichtet.
D: Angehende Bundesministerin zieht Kraft aus dem Glauben
Zunächst engagierte sie sich in ihrer Heimatpfarrei Brochterbeck im Bistum Münster, nun wird sie sich in Berlin engagieren - CDU-Abgeordnete Anja Karliczek wird voraussichtlich neue Bundesministerin für Bildung und Forschung.
BLICKPUNKT WELTKIRCHE
Armenien: Krise im Patriarchat von Konstantinopel
Das armenisch-apostolische Patriarchat von Konstantinopel ist in einer Krise. Mitglieder des Obersten Rates des Katholikosats von Etschmiadsin sprechen von internen Spaltungen.
Syrien: Dringende Aufgabe für Europa
Der armenisch-apostolische Bischof von Damaskus, Armash Nalbandian, sieht für die Europäische Union eine dringende Aufgabe.
Syrien: Der Beschuss begann nach dem Sotschi-Treffen
Der armenisch-apostolische Bischof von Damaskus, Armash Nalbandian, macht für die jüngsten Kämpfe die Syrien-Konferenz in Sotschi verantwortlich.
Syrien: Bischof fordert ausgewogene Berichterstattung
Der armenisch-apostolische Bischof von Damaskus, Armash Nalbandian, fordert eine objektivere Berichterstattung über den Syrien-Konflikt in westlichen Medien.
Israel: Franziskanerkustos setzt im Steuerstreit mit Israel auf Dialog
Der Kustos der Franziskaner im Heiligen Land, Francesco Patton, hat im Streit zwischen Kirchen und dem Staat Israel über Landbesitz- und Steuerfragen zum Dialog aufgerufen.
Ägypten: Kirchen können bleiben
Oft nutzten islamische Gruppierungen die fehlenden Baugenehmigungen katholischer Kirchen aus, um Gewalt gegen Christen zu schüren.
Südafrika: „Die Erhöhung der Mehrwertsteuer trifft vor allem die Armen"
Die Südafrikanische Bischofskonferenz kritisiert den Haushaltsplan des neuen südafrikanischen Präsidenten, Cyril Ramaphosa. Die Sparmaßnahmen träfen genau die Falschen.
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