Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Life on Stage Musicals & Message Life on Stage wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauchen Sie ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Drei faszinierende Musicals mit starken Songs, die unter die Haut gehen. 29.10.-07.11.2021 in der Messe Luzern: https://www.lifeonstage.com/home/ NEWSTICKER
WARM UP Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
INTELLIGENZ "Verla dich auf den Herrn von ganzem Herzen und verla dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht fhren." (Sprche 3, 5. 6)
Diese Worte sind keine Absage an den Verstand. Wie knnte das, was Gott geschaffen hat, als minderwertig bezeichnet werden? Es geht um eine Rangordnung. Verstand, auf sich alleine gestellt, kann zwar eine Situation einschtzen und die nchsten Schritte festlegen und auch gehen. Aber niemand kann genau voraussehen, wie sich die Dinge in vielleicht ein paar Jahren entwickeln werden. Aber Gott wei es. Darum gilt es, sich bei allen berlegungen auf ihn zu verlassen, die entscheidenden Dinge mit ihm zu besprechen und gefasste Entschlsse seiner Obhut anzubefehlen. Wie sehr unser Verstand uns in die Irre leiten kann, wird am Beispiel zur Tat gewordener Snde deutlich. Der Verstand kann sagen: "Als regelmiger Wiederholungstter kann Gott keine Freude mehr an dir haben." Das Wort Gottes aber sagt: "Wenn wir aber unsre Snden bekennen, so ist er treu und gerecht, da er uns die Snden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit." (1. Johannes 1, 9) Der Verstand muss es lernen, sich dem Wort unterzuordnen und dann zu sagen: "Weil es geschrieben steht, verlasse ich mich darauf." Intelligenz sieht auf das, was Gott gesagt hat. Es erscheint fr manche nicht intelligent, ehrlich zu bleiben, wenn man doch durch Betrug viel mehr erreichen knnte. Intelligenz wei, dass Gott das Herz ansieht und auf die Dauer die Wege ebnet. So ist eine Karriere am besten bei ihm aufgehoben. Sein Sachverstand ist unbegrenzt und vergleichbar mit dem Schachspiel: Ihm stehen smtliche Spielzge und alle mglichen Kombinationen zum Erreichen seines Ziels zur Verfgung. In diesem Wissen blht unser Verstand auf. Wir mchten diese Zusammenhnge nher verstehen und auch der technische Verstand wird geschrft. Wir werden viel eher Zusammenhnge erkennen und Dinge bewerten knnen und weniger Fehlschlsse in der Bewertung einer Sache ziehen. Verstand, der nach Gottes Wegen fragt, frdert die Entwicklung der Intelligenz entscheidend. Dann kann man sich auch auf die durch den Verstand getroffenen Entscheidungen verlassen, dass sie richtig sind. Im Wissen, falls doch noch ein Fehler vorliegt, wird Gott korrigieren und nicht im Dunkeln tappen lassen. Ein von Natur aus intelligenter Mensch kann regelrecht lebensuntchtig sein. Gott aber hilft uns, Intelligenz im praktischen Leben nutzbar zu machen. MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 31,30 und Johannes 8,7
Lieblich und schn sein ist nichts; eine Frau, die den HERRN frchtet, soll man loben. Sprche 31,30 Wer unter euch ohne Snde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. Johannes 8,7 LOSUNG
1. Mose 3,19 /Gott spricht:/ Im Schweiß deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub kehrst du zurück. 2. Timotheus 1,10 Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium. LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vershnung
Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus … Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm. 2. Korinther 5,18.21 Der heutige Tag ist im israelischen Kalender ein besonders wichtiger Feiertag. Er bildet den Abschluss von insgesamt 10 Busstagen, die den Beginn eines neuen Jahres (Rosch ha-Schana) markieren. In dieser Zeit denkt man an seine Sünden, die man im vergangenen Jahr begangen hat, bittet Gott um Vergebung und versöhnt sich mit allen, mit denen man Streit hatte. Denn nach jüdischem Glauben vergibt einem Gott erst dann, wenn man sich vorher mit Menschen versöhnt hat (vgl. Matthäus 6,14-15). Am Jom Kippur, so nennen die Juden ihren Versöhnungstag, dem letzten in dieser Reihe von Tagen, schränkt man sich in vielem ein (Arbeit, Essen, Trinken, Vergnügen), um sich ganz auf seine innere Reinigung zu konzentrieren. Auch für Christen ist Versöhnung wichtig. Unser Tagesvers spricht von einer Versöhnung, die Gott ein für alle Mal als Grundlage legte, indem er seinen Sohn auf diese Erde sandte und ihn für uns zur Sünde machte, damit wir zur Gerechtigkeit werden konnten, die vor Gott Bestand hat. Das ist eine vollkommen sichere Basis für Vergebung, man kann sich keine bessere vorstellen. Denn wenn der Sohn Gottes selbst für uns die Strafe der Sünde trägt, dann sind wir – wenn wir das glauben und in Anspruch nehmen – für immer freigesprochen von unserer Sünde. Das beschränkt sich nicht auf die Sünde in der Vergangenheit, sondern gilt auch für die Sünden, die wir als Gottes Kinder zwar gerne vermeiden wollen, aber doch noch des Öfteren tun werden. Und was die Versöhnung mit anderen Menschen angeht, so können wir nicht nur um Vergebung bitten oder diese anbieten, sondern wir können auch darauf hinweisen, dass man mit Gott in Christus versöhnt werden kann, um Frieden zu schliessen und ewiges Leben zu bekommen. pj Frage: Kennen Sie auch Zeiten der Besinnung, um Fehler und Sünden der Vergangenheit zu bereinigen? Tipp: Nehmen Sie sich doch heute Zeit dafür, mit Menschen und Gott ins Reine zu kommen! Bibel: 3. Mose 23,27-32 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Im Aufblick auf Jesus, den Anfnger und Vollender des Glaubens, welcher fr die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete . . ." Hebrer 12,2
Die Verspottung Christi begann im Palast des Herodes. Eine Sache, über die wir wenig sagen dürfen, über die wir aber häufig nachdenken sollten, ist die Tatsache, dass dem Heiland alle seine Kleider mitten unter den Soldaten ausgezogen wurden. Sein Körper wurde der Schmach und öffentlichen Verachtung der Menschen ausgesetzt - und zwar von rohen Menschen, die kein Zartgefühl kannten. Der die Lilien kleidete, hatte nicht, womit er sich kleiden konnte; der die Erde mit Juwelen zierte, hatte nicht einmal Lumpen, um seine Blösse vor der Menge zu bedecken, die ihn unbarmherzig anstarrte und verspottete. Er hatte für Adam und Eva Röcke aus Fellen gemacht. Er hatte ihnen die ärmlichen Feigenblätter genommen, mit denen sie ihre Blösse zu bedecken versuchten, und hatte ihnen statt dessen etwas gegeben, worin sie sich einhüllen und vor der Kälte schützen konnten. Aber er selbst hatte nichts, um seine Blösse vor dem erbarmungslosen Hohn und der Verachtung zu bedecken. Und dann verspotteten sie auch seine göttliche Person. "Wenn du Gottes Sohn bist", riefen sie, "so steige vom Kreuz herab, und wir wollen an dich glauben!" Könnt ihr es euch vorstellen, dass Gott von seinem Geschöpf herausgefordert wird, von der Kreatur, die seine eigene Hand gemacht hat? Der Unendliche verachtet von den Endlichen; er, der alle Dinge durch das Wort seiner Macht erhält, er, durch den und für den alle Dinge sind, wird verlacht, verspottet von dem Geschöpf, das aus seiner Hand hervorgegangen ist! O ihr Christen, wenn unser Herr dies alles erduldet hat, um uns zu erretten, wollen wir uns dann schämen, etwas um Christi willen zu dulden und zu leiden? LICHT FR DEN WEG
Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen. 1. Johannes 4,1 Wir leben in einer Zeit, in der sich die Sekten mit unglaublicher Geschwindigkeit ausbreiten. Strenggenommen gibt es eigentlich keine neuen Sekten. Sie sind nur neue Spielarten ketzerischer Gruppen, die schon in den Tagen des Neuen Testaments entstanden sind. Ihre Vielfalt ist neu, nicht aber ihre grundlegenden Lehren. Wenn Johannes sagt, dass wir die Geister prfen sollen, meint er, dass wir alle Lehrer anhand des Wortes Gottes prfen mssen, um diejenigen zu erkennen, die falsch sind. Es sind drei fundamentale Bereiche, wo sich die Sekten als Irrtmer erweisen. Keine Sekte besteht alle diese drei Prfungen. Die meisten Sekten haben verhngnisvolle Irrlehren ber die Bibel. Sie anerkennen sie nicht als das unfehlbare Wort Gottes, die endgltige Offenbarung Gottes an den Menschen. Bei ihnen haben die Schriften ihrer Grnder und Fhrer gleiche Autoritt. Sie behaupten, neue Offenbarungen von Gott empfangen zu haben, und rhmen sich neuer Wahrheiten. Sie verffentlichen ihre eigenen bersetzungen der Schrift, die die Wahrheit verdrehen und verzerren. Sie stellen berlieferungen auf die gleiche Ebene wie die Bibel. Sie gebrauchen das Wort Gottes in irrefhrender Weise. Die meisten Sekten sind ketzerisch in ihren Lehren ber den Herrn. Sie leugnen, dass Er Gott ist, die zweite Person der Dreieinigkeit. Vielleicht geben sie zu, dass Er Gottes Sohn ist, aber damit meinen sie etwas anderes als das Gleichsein mit Gott dem Vater. Oft leugnen sie auch, dass Jesus der Christus ist und lehren, dass Christus lediglich ein gttlicher Einfluss ist, der ber den Menschen Jesus kam. Hufig verneinen sie auch das wahre, sndlose Menschsein des Erlsers. Ein dritter Bereich, wo die Sekten unter dem Gericht des Wortes Gottes stehen, ist ihre Lehre ber den Weg der Errettung. Sie leugnen, dass Errettung allein durch Gnade mittels des Glaubens an den Herrn Jesus geschieht. Jede von ihnen lehrt ein anderes Evangelium, nmlich Errettung durch gute Werke und gutes Wesen. Wenn Werber dieser Sekten an unsere Tr kommen, wie sollten wir dann reagieren? Johannes lsst keinen Zweifel: Schickt ihn gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verfhrer auch nur grsst, untersttzt ihre bsen Absichten und macht sich mitschuldig (2. Johannes 10). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24
Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.« Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür. Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er. Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank. Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.« VERNDERT IN SEIN BILD
Es ist sehr gefhrlich, wenn sich die Kirche verndert Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren (2. Timotheus 4,3.4).
Jede Evangelisation, die das allgemeine Interesse anspricht und ber die Tagesereignisse schwatzt, um eine Atmosphre zu schaffen, in der der Snder sich heimisch fhlt, ist so falsch, wie es die Baalsaltre seit eh und je gewesen sind. Jeder Versuch, den Weg fr die Menschen bequem zu machen und das Schuldgefhl zu eliminieren, ist schlimmer, als htte man gar nichts getan; man richtet damit Schaden in den Seelen der Menschen an. Einer der verbreitetsten Irrtmer der Gegenwart, dem die lautesten und prahlerischsten religisen Aktivitten in evangelikalen Zirkeln entspringen, ist die Behauptung, die Kirche msse sich wandeln, wenn sich die Verhltnisse ndern, und die Christen htten ihre Methoden den Bedrfnissen der Menschen anzupassen. Wollen sie Zehn-Minuten-Predigten, so gebe man ihnen Zehn-Minuten-Predigten! Wollen sie die Wahrheit nur in homopathischen Dosen, verabreiche man ihnen diese! Wollen sie Bilder, gebe man ihnen so viel sie wollen! Hren sie gern Geschichtchen, so erzhle man ihnen welche! Bei all dem bestehen die Verfechter dieser Haltung darauf: "Die Botschaft ist dieselbe, nur die Methoden haben sich gewandelt." "Wen die Gtter vernichten wollen, dem rauben sie zuvor den Verstand", sagten die alten Griechen, und sie waren weiser als sie selbst wussten. Eine Mentalitt, die Sodom fr Jerusalem hlt und Hollywood als die Heilige Stadt missdeutet, ist dermassen irregeleitet, dass man dies nicht anders als mit Wahnsinn bezeichnen kann, der die bekennende Christenheit als Gericht getroffen hat, weil sie den Geist Gottes so sehr beleidigte! STELLENMARKT
Festanstellung BuchhalterIn / TreuhnderIn mit FA (Praktiker/in)
Gesucht wird:
BuchhalterIn / TreuhänderIn mit FA (Praktiker/in) 20 - 40 % Pensum mit Erweiterungspotenzial
Aufgaben:
https://beta.livenet.ch/nwl/397035 https://old.livenet.ch/n.php?nid=397035
Festanstellung Sozialpdagoge / Pflegefachperson (w/m)
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. In unserem Bezugspersonen-Team an der Forchstrasse 366 ist eine Stelle neu zu besetzen. https://beta.livenet.ch/nwl/390093 https://old.livenet.ch/n.php?nid=390093
Pdagogik Sozialpdagogin/en als Gruppenleiter/in
Für eine unserer vier Schüler-Wohngruppen in unserem christlich geführten Sonderschulheim suchen wir auf den 1. Dezember 2021 oder Übereinkunft, eine/n motivierte/n und innovative/n Sozialpädagogin/en als Gruppenleiter/in 90-100%
Ihre Hauptaufgabe
https://beta.livenet.ch/nwl/397029 https://old.livenet.ch/n.php?nid=397029 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |