Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter NEWSTICKER
TAGESVERS
Hre, Israel: Der Herr ist unser Gott, der Herr allein! Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft. 5. Mose 6,4-5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 59,20 und Apostelgeschichte 17,27
fr Zion wird er als Erlser kommen und fr die in Jakob, die sich von der Snde abwenden, spricht der HERR. Jesaja 59,20 Frwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. Apostelgeschichte 17,27 LOSUNG
Psalm 111,9 Er sandte Erlösung seinem Volk und gebot, dass sein Bund ewig bleiben soll. 1. Johannes 2,2 Jesus Christus selbst ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Jede Erweckung kommt, genau wie Pfingsten, als eine Frucht gemeinsamen, anhaltenden Gebets. Andrew Murray CHARLES H. SPURGEON
,,Lasset uns Ihn lieben, denn Er hat uns zuerst geliebt." 1 Joh. 4, 19.
Planeten strahlen nur das Licht zurück, das ihnen von der Sonne zuströmt; und aus dem Herzen geht keine wahre Liebe zu Jesu hervor, die ihm nicht von dem Herrn Jesus selber zufliesst. Aus diesem überströmenden Quell der unendlichen Liebe Gottes muss all unsre Gottesliebe entspringen. Es wird in alle Ewigkeit eine grosse und gewisse Wahrheit bleiben, dass wir Ihn aus keinem andern Grunde lieben, als weil Er uns zuerst geliebt hat. Unsre Liebe zu Ihm ist der zarte Sprössling seiner Liebe zu uns. Kühle, Mark und Bein durchschauernde Bewunderung kann jeder, der die Werke Gottes anschaut und sich darein vertieft, empfinden, aber die Flamme der Liebe im Herzen kann nur durch den Geist Gottes angezündet werden. Welch ein Wunder, dass überhaupt unsereins je dazu konnte gebracht werden, den Liebenswürdigsten zu lieben! Wie wunderbar, dass Er, gegen den wir uns aufgelehnt und empört hatten, durch Offenbarung einer solch erstaunlichen Liebe uns wieder zu sich zu ziehen sucht! Nein, nie hätten wir je ein Körnlein Liebe gegen Gott in uns gefunden, wenn es nicht wäre durch die liebliche Saat seiner Liebe in uns gepflanzt worden. Unsre Liebe ist ein Spross der Liebe Gottes, die in unser Herz ausgegossen wird; aber nachdem sie in uns göttlich geboren ist, muss sie göttlich ernährt werden. Die Liebe ist eine Treibhauspflanze; sie ist kein Gewächs, das von sich selbst im menschlichen Boden Blüten treibt, sie muss mit Tau von oben befeuchtet werden. Die Liebe zu Jesu ist eine Blume von gar zartem Bau, und wenn sie keine andre Nahrung empfinge als die, welche der Fels unsers Herzens zu geben vermag, so müsste sie bald verwelken. Wie die Liebe vom Himmel stammt, so muss sie auch mit himmlischer Speise ernährt werden. Sie kann nicht in der Wüste gedeihen, wenn sie nicht mit Manna von oben gespeist wird. Liebe muss von Liebe leben. Die Seele und das Mark unsrer Liebe zu Gott ist seine Liebe zu uns. ,,Ich bete an die Macht der Liebe, Die sich in Jesu offenbart; Ich geb' mich hin dem freien Triebe, Mit dem ich Wurm geliebet ward; Ich will, anstatt an mich zu denken, Ins Meer der Liebe mich versenken." LICHT FR DEN WEG
Es ist genug, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Vter. 1. Knige 19,4b
Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Männer Gottes deprimiert sind, wie hier Elia. Auch Mose und Jona wünschten sich, sterben zu dürfen (2. Mose 32,32; Jona 4,3). Der Herr hat den Gläubigen niemals Bewahrung vor dieser Art von Schwierigkeiten verheissen. Das Vorhandensein solcher Niedergeschlagenheit ist auch nicht notwendigerweise ein Beweis für einen Mangel an Glauben oder Geistlichkeit. So etwas kann jedem von uns geschehen. Wenn es uns trifft, dann geht das etwa so: Wir fühlen uns von Gott verlassen, obwohl wir wissen, dass Er die Seinen niemals verlässt. Wir suchen im Wort Gottes nach Trost, aber immer wieder treffen wir auf Stellen, die von der unvergebbaren Sünde oder dem hoffnungslosen Zustand des Abgefallenen sprechen. Wir machen die frustrierende Erfahrung einer Krankheit, die weder durch Medizin geheilt noch durch einen chirurgischen Eingriff entfernt werden kann. Unsere Freunde sagen uns, wir sollen uns blitzschnell davon losreissen, aber sie sagen uns niemals, wie das anzustellen ist. Wir beten und sehnen uns nach einer schnellen Heilung, aber wir stellen fest, dass die Niedergeschlagenheit kiloweise kommt, aber nur Grammweise vergeht. Das einzige, an das wir noch denken können, sind wir selbst und unser Elend. In unserer Verzweiflung wünschen wir, wir könnten durch ein dramatisches Eingreifen Gottes sterben. Eine solche Depression kann verschiedene Ursachen haben. Vielleicht sind es gesundheitliche Probleme; so kann z.B. Blutarmut dazu führen, dass unser Denken verrückt spielt. Es können geistliche Ursachen sein, z.B. Sünde, die nicht bekannt oder nicht vergeben wurde. Vielleicht liegen auch seelische Gründe vor; so kann die Untreue eines Ehegatten dazu führen. Überarbeitung oder extremer geistiger Stress können nervliche Erschöpfung hervorrufen. Oder die Ursache liegt in einer medikamentösen Behandlung, auf die unser Organismus ungünstig reagiert. Was kann man tun? Zuerst müssen wir im Gebet zu Gott kommen und Ihn bitten, Seine wunderbaren Pläne mit und an uns auszuführen. Wir bekennen und lassen alle uns bekannten Sünden. Wir vergeben jedem, der uns irgendwie Unrecht getan hat. Dann lassen wir uns gründlich vom Arzt untersuchen, um jede physische Ursache als möglichen Grund auszuschliessen. Wir sollten drastische Massnahmen ergreifen, um die Quellen von Überarbeitung, Sorgen, Stress und anderen Dingen zu beseitigen, die uns bedrücken. Regelmässiger Schlaf, gutes Essen und körperliche Arbeit im Freien bilden eine gute Therapie. Von da an müssen wir lernen, in unserem Leben ein gleichmässiges Tempo einzuhalten, indem wir auch »Nein« sagen können zu Forderungen, die uns vielleicht wieder an den Rand der Katastrophe bringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und Jesus zog in ganz Galila umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Matthus 4,23
Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden. Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben. Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe. Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus. Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist. Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung. Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Durch Gottes Berufung wird ein Prediger zu etwas Besonderem Dafr halte man uns: fr Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes (1. Korinther 4,1).
Die christliche Kirche ist Gottes Zeuge an die jeweilige Generation, und die Prediger sind ihre Stimme. Durch sie wird sie hrbar. Durch sie hat sie zu aller Zeit zu der Welt gesprochen, und durch sie hat Gott zur Kirche selbst geredet. Das Zeugnis frommer Laien ist zu aller Zeit eine krftige Hilfe bei dem Werk gewesen, das die Kirche zu tun hat; aber ihre Laien knnen niemals tun - und sie sind sicher auch nicht dazu berufen -, was die Prediger tun sollen. Durch Begabung und Berufung nimmt der Prediger eine Sonderstellung ein. Damit die Botschaft des Predigers etwas ntzt, muss sie lebendig sein; sie muss aufwecken, erschttern, herausfordern; sie muss die Stimme des gegenwrtigen Gottes in einer bestimmten Versammlung sein. Dann, und nur dann, ist sie prophetisches Wort und der Mann ein Prophet. Um seiner Berufung zu entsprechen, muss der Mann bestndig unter der Leitung des Heiligen Geistes stehen; ausserdem hat er moralische und geistliche Zustnde zu erkennen, vor allem bei sich selbst, damit sie dann auch das tgliche und private Leben der Hrer beeinflussen. Ohne persnlich zu werden, wird der wahre Prophet das Gewissen aller Zuhrer so durchdringen, als sei die Botschaft an jeden persnlich gerichtet. Um die Wahrheit richtig darzustellen, ist es oft ntig, dass der Mann Gottes die Herzen der Menschen besser kennt als diese selbst! So ist der Prediger unbedingt auf die Weisheit Gottes angewiesen. Er muss das sagen, was Christus gesagt haben will und dazu braucht er unausweichlich die geistliche Kraft und den seelischen Durchblick des Heiligen Geistes, sonst kann er dieser Aufgabe nicht gerecht werden! KURZPREDIGT
Gemeinschaft pflegen
Krzlich betrachteten wir die Isolation des Menschen und die Wichtigkeit echter Gemeinschaft. Vielen Menschen fehlt eine Beziehung, in der sie sich wirklich verstanden fhlen. Die hohe Ehescheidungsrate zeigt erschreckend deutlich, dass die Kunst eine Beziehung harmonisch zu gestalten, offenbar sehr schwierig ist. Manche fragen sich, warum sie noch lnger zusammenleben sollen, wenn doch jeder im Grunde sein eigenes Leben fhrt und sich fr den Andern gar nicht mehr interessiert. Im Gegenteil, der Andere nervt und belastet nur noch. Also doch lieber allein bleiben! Wir wollen aber nicht vereinsamen, die Frage lautet darum: Wie kann ich diesen Teufelskreis von Verbindung eingehen, enttuscht werden, sich nicht verstanden fhlen, auseinandergehen, sich noch mehr isolieren, usw. durchbrechen? Dass jede Trennung schmerzt ist ja klar! Viele Menschen sind verzweifelt und wissen nicht, wohin mit Ihrer Einsamkeit. Kommunikation ist bei uns oft zum technischen Begriff verkommen. Die emotionale und soziale Komponente der Kommunikation sind oft verloren gegangen. Jeder hat genug an seinen eigenen Sorgen. Es fehlt die Kraft sich fr andere hinzugeben. Betroffene Menschen spren oft, dass es an echtem Interesse und der Bereitschaft zum Teilen in einer Not fehlt. Das kann Menschen bitter machen und sie bauen um sich eine grosse, fast undurchdringbare Wand auf. Alles aus Angst vor weiteren schmerzhaften Rckschlgen. Ein Trffner Jesus Christus - Gottes Sohn - ist gerade zu solchen Menschen hingegangen. Er hat sie weder bedrngt, noch verurteilt. Er hat auch keine moralischen Appelle gemacht. Jesus Christus hat sein Leben mit diesen Einsamen und Verachteten geteilt. Er hat ihnen nicht von Liebe erzhlt, er hat Liebe gelebt und geteilt. Er hat nicht von Vergebung und neuem Leben gesprochen, sondern Vergebung und Neues Leben geteilt. Er hat Ihnen nicht den Weg zum Licht vorgezeichnet, sondern er hat sein Licht in Ihren Herzen angezndet. Hier liegt der grosse Unterschied zwischen der Botschaft und dem Leben von Jesus Christus und allen anderen Botschaften ber Liebe und Gemeinschaft. Wer sich auf Jesus und seine Botschaft einlsst, der erlebt Gemeinschaft, der erlebt Vergebung, der bekommt tatschlich ein neues Leben, worin Jesus Christus selbst Wohnung nimmt. Wahre Gemeinschaft beginnt hier, jetzt! Das ist kein 2000 Jahre altes Mrchen, sondern eine Erfahrung in unserer Zeit fr jeden Menschen, der das Wagnis des Glaubens an Jesus Christus beginnt. Er gibt Gemeinschaft, echt, sprbar und bleibend. Er hlt uns fest, selbst wenn alle Andern im Leben uns fallen lassen. Seine Gemeinschaft wird zu einer wunderbaren Lebensquelle, woraus ich selbst tanken kann, um dann auch Andere damit zu beschenken. Darum sagt er: Wer an mich glaubt, wie die Bibel es sagt, aus dessen Leben werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Es sind Strme aus der Gemeinschaft mit ihm. Die Strme von Vergebung, Liebe und Frieden, die ich selbst in meinem Herzen erfahre und die ich nun mit andern teile. Christ sein ist teilhaben an Jesus Christus. Teilhaben an seinem Leben. Ja, echte Gemeinschaft Gott verspricht uns: alles was mein ist, ist dein. Jesus Christus hat es ausgelebt und nichts fr sich selbst zurck behalten. Er hat alles verschenkt, sogar sein eigenes Leben. Er hat alles verschenkt fr uns. Er schenkt sich uns. Er will seine ganze Herrlichkeit mit uns teilen. In der Bibel sagt Jesus wrtlich: "Himmlischer Vater, die Herrlichkeit, die Du mir gegeben hast, habe ich meinen Nachfolgern gegeben, damit sie eins seien, wie Du und ich eins sind Vater." Jesus Christus steht mit diesem grossartigen Geschenk der Gemeinschaft auch vor Ihrem Leben, er fragt: darf ich eintreten und Dich beschenken? 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